XTZ A2-300 - Test in Hörerlebnis 115 - Kann da jemand was zu sagen?

  • Hat sich erledigt - irgendwo im Netz habe ich das Manual gefunden. Eingangsempfindlichkeit ist zwar nicht ausgewiesen, aber die -impedanz liegt bei 38 kOhm.

    Wird schon zu gängigen Vorstufen passen, z.B. der vorhandenen Nakamichi CA 5 -II.


    Gruß Klaus

  • ist das so?


    Ja, das ist so.

    eher Jain......


    Hatte mich auch interessiert und ich habe in einem anderen Forum folgende Aussagen von XTZ dazu gefunden:



    Zitat

    sofern Sie die EDGE rückseitig auf „Mono“ stellen gibt diese entweder 2x300W bei Bi-Amping ab oder 1x450W wenn Sie nur einen Lautsprecheranschluss benutzen.

    Im Monomodus müssen Sie die Lautsprecherkabel an den + und - Pol eines Lautsprecheranschlusses anschließen.

    Es ist dabei egal ob Sie den linken oder den rechten Anschluss wählen

    es wird also nur die 1,5fache Leistung und nicht 2x300, bzw. 1x600 Watt im Monobetrieb abgegeben. Sollte trotzdem ausreichend sein.....


    VG

    Sascha

    The music was new, black polished chrome. And came over the summer like liquid night.

    Einmal editiert, zuletzt von zimbo ()

  • Gut zu wissen. Einen Monoschalter an der Endstufe finde ich trotzdem ganz nützlich, weil zahlreiche Vorstufen diesen nicht haben. Leider ist es so natürlich nicht möglich, die Pegel der Kanäle getrennt festzulegen.


    Ansonsten sind das Ausgangsleistungen, die ich nicht annähernd abrufen könnte.

    Interessant bleibt das Gerät dennoch für mich, weil es evtl. möglich ist, zwei 4 Ohm-LS parallel zu betreiben - bei sehr überschaubarem Pegel (max. 5...10W).


    Gruß Klaus

  • Man kann sich natürlich an Aussagen von irgendeinem im Netz orientieren.

    Ich orientiere mich eher an Aussagen des Herstellers.

    Entspanntes Hören, Frank


    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • Man kann sich natürlich an Aussagen von irgendeinem im Netz orientieren.

    Ich orientiere mich eher an Aussagen des Herstellers.

    Irgendeiner , naja ^^^^^^ . Es wäre doch schön , wenn sich einige Hersteller auch so eine Messkiste zulegen würden und die Messungen veröffentlichen . Ist aber wohl zu teuer , 28000 $ ^^ .

    MfG , Alexander .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Wenn klar wäre, dass die Messungen mit gutem Klang korrelieren, wäre es super. Der Teil der Übung bleibt m.W. aus. Natürlich ist guter Klang nicht vollständig objektiv, sondern ein ganzes Stück subjektiv.


    Ein Messgerät zum Preis eines Autos sollte für einige Hersteller drin sein.

    Entspanntes Hören, Frank


    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • Weshalb keine XTZ Edge a2-400

    Dann bitte doch gleich die XTZ Edge a2-500, oder?


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Jazz will be the classical music of the future. (D.G.)


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