Ho, Ho, Ho und frohe Weihnachten...
Seit ein paar Jahren höre ich bereits mit dem Phonolab 1.0 (mit Recomizer) von audiospecials und bin sehr zufrieden mit der Transistor-Phono-Vorstufe.
Bestückt mit einer MC- und MM-Karte spielen daran ein Colibri XGP (MC) sowie ein Classic GME-SPU mit Phasemation T-550 Übertrager und verwöhnen mich in meinem Setup mit feinsten Töne - gefällt mir ausgesprochen gut.
So gut, dass ich mir nun zu Weihnachten einen zweiten Phonolab (in der Pro-Version) zugelegt habe
Der Kontakt mit Michael skeptiker war (wie immer) sehr unkompliziert und nach einem netten Telefonat waren alle "Anforderungen" geklärt.
Und so konnte ich am Mittwoch nach nur einer Woche "Bauzeit" bereits das Gerät persönlich abholen (Michael wohnt quasi "um die Ecke").
In einem stabilen Koffer ist der Pronolab wirklich 1a verpackt - warum ist das nicht eigentlich Standard?
Wenn ich da so manche "Verpackung" aus Papier sehe...
Enthalten ist neben dem Gerät selbst das Verbindungskabel zum Netzteil. Dieses kann ja zwei Geräte parallel mit Strom versorgen, so dass ich nun vier Phono-Eingänge zur Verfügung habe.
Des Weiteren gibt es noch eine kleine Auflistung der möglichen Einstellungen / Konfigurationen, welche auf der Rückseite per "Mäuseklavier" vorgenommen werden können:
Links seht Ihr die Liste des neuen Phonolab Pro, rechts vom bereits vorhandenen Recompizer.
Bestückt ist der Pro mit einer MC-Karte sowie der neuen SUT-Karte, die speziell auf die SPUs bzw. den Betrieb mit Übertrager ausgelegt ist.
Von der Rückseite sieht das dann (gewohnt) so aus :
Ist der Phonolab optisch nicht eine echte "Schönheit"?
Zusätzlich hat Michael noch (s)ein Phonokabel "Analog Spirit" beigelegt:
Das kommt nun an den FR64s und gibt das Signal des SPUs somit symmetrisch an den T-550 weiter.
Gestern konnte ich den Pro bereits aufbauen und in Betrieb nehmen - das Setup sieht nun wie folgt aus:
Der Recompizer mit PSU nimmt nun die Signale des Benz Ruby Z mit der MC-Karte (1 KOhm) entgegen, Phonokabel ist ein HMS Armonia.
Die MM-Karte ist dann entweder für ein Jico Seto Hori und das AS Fidelis "reserviert".
Und hier der neue Phonolab Pro.
Dort angeschlossen also das Colibri (MC) mit 180 Ohm sowie das GME-SPU nebst Übertrager (zunächst mit 20 KOhm).
Nun heißt es fleißig einspielen...
In ein paar Wochen schreibe ich dann ausführlicher etwas zum Klang des Pro, dem hauseigenen Phonokabel und den Unterschieden der SUT-Karte zur "normalen" MM-Karte, welche ich nun 1:1 vergleichen kann.
Und fals die Frage aufkommen sollte: die Phonolabs stehen auf PB-20 Füßen von Yamamoto
Weiterhin frohe Festtage.
Musikalische Grüße
Tom