Preisverhältnis Tonabnehmer zu Plattenspieler

  • Peter Lützelberger von PhonoPhono Berlin beschreibt in seinen Slapstick-Videos auf YouTube immer sehr schön, wie das zu investierende Geld prozentual auf die einzelnen Komponenten aufzuteilen ist und ab welcher Investitionssumme man überhaupt erst von einer ersthaften Kette ausgehen darf. Vielleicht findet ihr dort weitere aufschlussreiche Antworten ;)

    Bitte um Link! Möchte ich mir gern anschauen. :)

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    >>Musik tut den Menschen gut, it is as simple as that.<< Sir Simon Rattle

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    at your service


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    :/

  • Das ist aber ein Thema für einen separaten Thread.

    Ahhh, da sehe ich ja noch eine Menge interessanter Fragestellungen auf uns zu kommen,

    als da wären:

    -Wieviel Geld darf eure Frau für Schuhe ausgeben?

    -Wie haltet ihr es mit der Mülltrennung?

    -Gibt es ein Leben vor dem Tod?

    -to be continued….

  • Warum soll, muss es einen goldenen Schnitt geben, Preisverhältniss zwischen den Komponenten


    Ich gebe das aus was ich mir leisten kann, was es mir Wert ist

    Und was ich glaube, mir gefällt und passt


    So wäre eine PV mit einem Denon 103 ja ein absolutes Missmatch, als Beispiel

    Man hat so den Eindruck, das es nur gut klingen kann, wenn das Verhältniss passt


    Geht man mit dem Taschenrechner zum Einkaufen?


    Grüße

    Michael


  • Ein wenig schade ist, dass er den Lautsprecher offensichtlich nicht kennt. Das ist weder ein Bassreflex Lautsprecher, noch hat er eine Empfindlichkeit von 89 dB. Außerdem kann man T&F durchaus recht wandnah stellen.

    Streamen ist wie alkoholfreies Bier...scheint erstmal richtig zu sein, am Ende fehlt aber das Entscheidende.

  • . .Eine weitere Frage in dem Kontext ist, wie das Verhältnis der Investition der Anlage zu den Platten ist. Das ist aber ein Thema für einen separaten Thread.

    wann machst Du den Thread auf? Ohne es jetzt weiter zu vertiefen, wäre auch hier ein 1:1 (gesetzt Neupreis Komponenten zu Maximalpreis Discogssammlung) ok oder beunruhigend für dich ?


    Beste Grüße lori

  • und der nächste Thread, der dir vielleicht schon auf den Nägeln brennt, thematisiert dann:


    „was findet ihr besser, 100 LPs à 10 € oder 10 LPs à 100 € ?“



    :):):)

  • Ach Mist! Meine Digital-Abspielgeräte sind viel zu günstig, ich muss dringend upgraden 8o

    Nach seiner Faustformel passt der neue Linn Klimax DSM für ca. € 35.700,- ziemlich gut...

    Linn LP12 (Karousel)/Keel/Klimax Radikal 2/Urika/Ekos 2/Kandid/Linn Akurate DSM Katalyst/Cisco WS-C2960-8-TC-L/Linn Akurate Tuner/1 x Majik 6100 & 1 x Majik 4100/Linn Akubarik (aktiv), Grado PS500e

  • So ein Dual versenkt im Blindvergleich vermutlich jede zweite Hochglanzbohrinsel. Habe in meinem Leben schon viele Anlagen hören dürfen, die vom Besitzer an die Grenze des Machbaren verortet wurden oder den Gegenwert eine Mittelklassewagens hatten. Allein, ich muss mit der Erkenntnis, dass es ein Dual in technisch einwandfreiem Zustand genau so gut kann, nicht mehr missionieren. Will hier eh keiner hören :sorry:

    Es gibt auch Anlagen im Oberklassewagenbereich.

    Deren Besitzer gerne ein Mal erleben würden, wie günstige Oldtimer wie Lenco oder Dual deren modernen Schmuckstücke verblasen.

    Dual, Lenco, Garrard 301 und 401, TD124 habe ich durch. Hatte ich alle gleichzeitig.

    Ich will Hören….

  • Lass gut sein. Ich schrieb "jede zweite". Du hast bestimmt eine der anderen :heul:

    Ich habe viele der anderen.


    Warum stellt sich niemand, der den Heiligen Gral gefunden hat, einem Vergleich!???

    Weil sich deren Wunder-Dual/Lenco auf der Reise mechanisch verstellt, gestresst ist und dadurch dann vor Ort „wie durch ein Wunder“ nicht mehr somit klingt wie beim Finder zuhause?

  • Du vertrittst die Theorie es darf nicht sein was nicht sein kann.


    Es geht doch nicht an dass ein neuer Spitzenlaufwerk mit Top Tonabnehmer über einen sündhaft teuren Ubertrager und ebensolcher Vorstufe nicht um Welten besser klingt als ein schnöder oller Dual, Hausmannskost, der in den 80iger mal gerade 700 - 1000 DEM gekostet hat.


    Dabei vergisst du dass die Schallplatten, Plattenspieler und TA Technik seit Mitte der 70iger Jahre aus entwickelt ist.

  • Manche forden öfter mal Berichte ein, ohne selbst welche zu liefern. Es ist das, worauf ich an der Stelle abheben möchte - eine Asymmetrie.


    Kann auch mal was übersehen, das räume ich gern ein. :)

    Ich berichte gerne,

    auf Nachfrage oder wenn ich mal etwas mitzuteilen habe.

    Ansonsten ist es für mich als Gewerblichen schwierig, Produkte schlecht zu schreiben, die ich nicht verkaufe.

    Ich werde gerne von den Lii Audio berichten.

    Habe aber noch nicht gebaut oder gehört

  • Darum geht es auch nicht, die Frage war wie das Verhältnis bei anderen ist. Kann man das nicht einfach nur feststellen?

    Warum muss man denn alles zwangsweise werten und zur Grundsatzdebatte mit Pullergrösse und ‚meins verbläst deins‘ machen?

    VG
    Mario