ein SME-V gerade an einem TD124. Sieht bekloppt aus, spielt aber gut. Passt auch inzwischen zum Preisgefüge, denn die TD124 werden ja immer teurer - Häh?
Naja, der SME V wird auch nicht billiger.
ein SME-V gerade an einem TD124. Sieht bekloppt aus, spielt aber gut. Passt auch inzwischen zum Preisgefüge, denn die TD124 werden ja immer teurer - Häh?
Naja, der SME V wird auch nicht billiger.
Naja, der SME V wird auch nicht billiger.
Aber nicht unbedingt wegen seiner Leistung, was nicht heißen soll das er schlecht ist, aber in die Jahre gekommen, und ein Spekulations Objekt, durch genau einen Grund
Grüße
Michael
Wir driften schon wieder ab
Ein SME V ist der Hammer. In die Jahre gekommen oder nicht, Spekulatius oder nicht. Ich verkaufe meinen V mit Sicherheit nicht. Dieser Tonarm ist ziemlich sehr OK
Alles anzeigendiese Kalkulation passt recht gut zu meiner Phono Kette. Dazu noch eine Phonovorstufe und Übertrager im Preis vom Laufwerk inkl. Stromversorgung…
In einer sehr guten Kette wächst aber auch ein DV20x2 über sich hinaus. Da wundert man sich, was da noch geht. Ähnlich bei meinem alten DV Karat 23R… 😎
Oft ist eine passende Kombination der Komponenten klangentscheidender als ein paar Prozent mehr an Ausgaben..
Wie immer: Es kommt darauf an 🤣
Ich würde sagen, jede Kette ist so gut wie ihr schlechteste Glied. Den Unterschied zwischen einem Koestu Black zu einem Koestsu Signature höre ich nicht an einer 100 € Vorstufe/Plattenspieler/Lautsprecher.
VG
Joachim
Wär nicht eher die Frage, ab wann gute Tonabnehmer anfangen? Wie bei Rotwein? Du kannst einfach keinen guten Rotwein unter 12 Euro kaufen bzw. herstellen. Aber du kannst schon sehr, sehr guten bekommen für das doppelte. Und dann ist natürlich nach oben die Grenze offen, wobei ich behaupte: es muss einem die 100 Euro-Flasche nicht unbedingt besser schmecken. Aber vielleicht rede ichs mir auch nur einfach schön, weil meine Schallmauer bei etwa 250 Ocken liegt. Ist ja auch Geld. Damit wär meine Relation immerhin 6 zu 4 (bei Thorens 320 Version irgendwas).
Wär nicht eher die Frage, ab wann gute Tonabnehmer anfangen? Wie bei Rotwein? Du kannst einfach keinen guten Rotwein unter 12 Euro kaufen bzw. herstellen. Aber du kannst schon sehr, sehr guten bekommen für das doppelte. Und dann ist natürlich nach oben die Grenze offen, wobei ich behaupte: es muss einem die 100 Euro-Flasche nicht unbedingt besser schmecken. Aber vielleicht rede ichs mir auch nur einfach schön, weil meine Schallmauer bei etwa 250 Ocken liegt. Ist ja auch Geld. Damit wär meine Relation immerhin 6 zu 4 (bei Thorens 320 Version irgendwas).
Tja, um den Faden aufzunehmen. Wo fängt ein guter TA an? Für 100 € geht es sicher nicht. Vielleicht mit einem 2 M Black oder einem Dynavector Karat 17D?! Für etwa das dreifache gibt es ein Koetsu Black. Das ist schon sehr, sehr gut. Darüber hinaus ist es dann eher Geschmacksache .
VG
Joachim
P.S. habe nen netten Rotwein für 9 € entdeckt...
Den Unterschied zwischen einem Koestu Black zu einem Koestsu Signature höre ich nicht an einer 100 € Vorstufe/Plattenspieler/Lautsprecher.
Koestu und Koestsu ? Klar, das geht (scnr)
Ja, ich kenne ebenfalls einen sehr guten Chauteau les Bouzigues Tradition z.B. Jahrgang 2016 für 10 €, topp! Habe dann kürzlich den Chauteau les Bouzigues Reserve 2018 aus meiner Vorbestellung bekommen, Preis ca. 20 € und der Unterschied war nicht nur Geschmackssache!
Aber jedem das Getränk was ihm beliebt,
viele Grüße,
Andreas
Koestu und Koestsu ? Klar, das geht (scnr)
war ein langer Tag: Koetsu (steht leider nur in japanisch auf der Verpackung)
Wenn man sich die Kommentare so anschaut, dann scheint es doch vor allen Dingen darum zu gehen, dass man sagen möchte, dass der eigene Weg der richtige sei.
Die Tatsache, dass auch ein alter Dual oder ELAC Dreher ganz hervorragend aufspielen kann, mag mancher nicht akzeptieren.
Es scheint mir eher so, dass mancher nicht akzeptieren kann, dass auch ein neues Gerät ganz hervorragend spielen kann.
Warum muss denn alles so schwarz-weiß sein?
so bahnbrechende Klang-Erlebnisse einstellen, dass sich so eine Anschaffung lohnt
Wann genau lohnt es sich denn und kann ich das lohnen überhaupt messen?
Da außerdem die Preisforderungen der relativ neu am Markt befindlichen Gerätschaften zum Teil wie "gewürfelt" anmuten, sehe ich das ganz entspannt.
Naja, da wird in den meisten Fällen wohl eine Kalkulation dahinter stecken. Das bei dem ein oder anderen Produkt auch eine besonders gute Marge dahinter steckt, das ist zu vermuten, aber gewürfelt ist das nicht, sondern kalkuliert. Und auch damals hat Dual den maximal am Markt zu erzielenden Preis von den Kunden verlangt. Das waren auch damals keine gemeinnützigen Einrichtungen.
Es wird gerade so getan, als seien die alten Produkte von gemeinnützigen Vereinen hergestellt worden. Auch für Dual hat sich das damals gelohnt und als es sich nicht mehr gelohnt hat, da war halt Schluss.
Und wenn Thorens heute den alten TD124 entwickelt und bauen würde, dann stünde da sicher auch ein anderes Preisschild dran, ohne dass sich Thorens über die Maßen bereichern würde.
Kleinmanufakturen-Kram, dessen Marketing-Geschwurbel das Phono-Rad mit jedem neuen Produkt quasi als neu erfunden darstellt
Auch das ist wieder zu pauschal. Natürlich ist auch Marketing dabei. Das war doch früher bei den alten Duals auch nicht anders. Zeitgemäß vielleicht etwas zurückhaltender, aber eben auch Marketing.
Kann man nicht wissen. Manche brauchen es als Ego-Krücke.
Da sind wir bei der Einleitung und so wird ja gerne "argumentiert.
Ich habe kapiert, der andere ist doof oder braucht es fürs Ego. Unterstelle doch einfach mal, dass die Mehrheit der Leute eine persönliche, überlegte und abgewogene Entscheidung trifft - ohne psychische Defekte.
Aber $$$$ sagt nix ueber das klangerlebnis aus, ebenso wenig das verhaeltnis PS/Tonarm/TA.
Hat ja auch keiner etwas anderes behauptet.
Und darum geht es auch bei der Ausgangsfrage nicht. Die Ausgangsfrage ist eine rein statistische Frage.
Ob man das interessant findet, kann ja jeder für sich selbst bewerten. Aber es muss doch nicht der Auftakt für die ewige und unnütze Diskussion über Vintage und Neugeräte sein.
Es gibt in beiden Fällen gute und schlechte Geräte. Oder um es wie Otto Rehhagel zu sagen:
ZitatEs gibt keine jungen und alten Spieler, nur gute und schlechte.
Ich habe kapiert, der andere ist doof oder braucht es fürs Ego. Unterstelle doch einfach mal, dass die Mehrheit der Leute eine persönliche, überlegte und abgewogene Entscheidung trifft - ohne psychische Defekte.
Moin JoDeKo,
verallgemeinern wollte ich das nicht. Vor allen Dingen habe ich niemanden als doof bezeichnet.
Wenn man das Thema Ego Krücken vertiefen möchte: (Ja, ich habe auch welche )
Guten Morgen, das mag ja alles sein, aber es ist doch keine "Generalklausel", um alles zu erklären.
PS: Vor allen Dingen nicht, wenn es um die statistische Frage geht, wie viel Prozent der TA ausmacht.
Guten Morgen, das mag ja alles sein, aber es ist doch keine "Generalklausel", um alles zu erklären.
Genau, das schrieb ich ja bereits.
Wie fast alles im Leben sollte sich natürlich auch das Preisverhältnis Plattenspieler/Tonabnehmer am „goldenen Schnitt“ orientieren.☝️
Da kann man dem alten Euklid ruhig mal vertrauen(a=Laufwerk+Tonarm/b=System).
Wobei die Fragestellung nicht beinhaltet, was sein sollte, sondern lediglich nach einem statistischen Wert fragt.
PS: Vor allen Dingen nicht, wenn es um die statistische Frage geht, wie viel Prozent der TA ausmacht.
tja, das mit dem Rechnen:
ob 15.000 : 15.000 (1:1) oder 350:350 (1:1)
Bei mir so zwischen 1% und 20% bzw.
zwischen 8% und 30%.
und watt‘n Glück, dass der Frank nicht nach Preisquotient pro Kanal fragt
https://www.aktivstudio.at/neuheiten/1066/x-quisite-st?c=72
Da wird „Stereo“ zum Schnäppchen
Den Artikel mit dem Amphetamin für das Ego finde ich lustig.
Täte es mich interessieren, wäre es schwierig, einzuschätzen, wie viele Probanden in diesem sozialen Experiment namens Analogforum das kundtun ihrer Anlage als Egoamphetamin betrachten. Vermutlich ein eher kleiner Anteil.
Es ging mir hier darum, eine Idee davon zu bekommen, wie andere ihr in Audioequipment investiertes Geld in etwa aufteilen. Dass das etwas von der Geldsumme abhängt, ist wahrscheinlich.
Eine weitere Frage in dem Kontext ist, wie das Verhältnis der Investition der Anlage zu den Platten ist. Das ist aber ein Thema für einen separaten Thread.
Im Forum gibt es Spezialisten für alles. Da ist auch keine Fragestellung ist zu abwegig.
und wir haben auch noch den Witzle thread
Alles anzeigenEinen Threadvorschlag aus der Quotientenbefragung
greife ich mal auf, vielleicht ginge es so, gern unter Einbeziehung der Partnerin
She: Look like Marilyn cm 89 - 56 - 89
He: Discogs Collection k€ 20 - 40 - 100
Peter Lützelberger von PhonoPhono Berlin beschreibt in seinen Slapstick-Videos auf YouTube immer sehr schön, wie das zu investierende Geld prozentual auf die einzelnen Komponenten aufzuteilen ist und ab welcher Investitionssumme man überhaupt erst von einer ersthaften Kette ausgehen darf. Vielleicht findet ihr dort weitere aufschlussreiche Antworten