3. Mit effektiver Montagelänge von 52 mm, die Behauptung vielenorts.
In zwei Versuchen erhilet ich den Übrhang von 14 mm - entgegen der Erwartung der 13 mm. Der Grund: die anschaulichen 52 mm werden unter Auflagekraft der Probe auf der Schablone zu 53 mm - durch den vorfedernden Nadelträger. Man muss an alles denken.
Befund: 52 ist nicht richtig.
Technics Grand Class SL-1200GR im Fokus
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eff. Masse SL 1200 MK2:
The effective mass on a Technics SL-1200 / SL-1210 tonearm is 12 grams (7.5 g headshell, 4.5 g arm
Der Arm vom SL 1200 GR mag etwas stabiler sein als der vom MK2, aber son Prügel mit 17g eff. Masse ist der auch nicht
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Oha!
Ich kann einen Durchbruch in Richtung Analytik verzeichnen. War schon nach den ersten Takten wie elektrisiert, habe spontan in die Hände geklatscht, unglaublich!
Meine Referenz LP für feinste Klänge (Tokk Ensemble Tokyo: Music For Living Process) habe ich vorher noch nie so glasklar durchhören können. Ein Gewinn!
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Die Farbe des Tonabnehmers passt auch sehr gut.
Ausrichtung schaut auch gut aus.
I gebbe 10 Pungte
Gruß
Heiko
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habe ja meinen originalen Tonarm gerade komplett zerlegt und kann bestätigen daß das reine Tonarmrohr wirklich extrem leicht ist. Und dünn, ja
er ist auch völlig unbedämpft wo man schon eine Optimierung ansetzen könnte
die Rohre von Linn oder Rega sind wirklich massiver und schwerer
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Es ist wie es ist. 😁 Die Angaben der Hersteller zur eff. Masse der Tonarme sind genauso wie die Angaben zur dyn. Compliance der Tonabnehmer nicht einfach zu überprüfen.
Sie können stimmen, oder halt auch nicht. Unter dem Strich sind diese Angaben aber selbst wenn sie korrekt sind auch nur bedingt hilfreich. Außer bei den extremen Kombinationen ist, wie die Erfahrung zeigt, die prognostische Aussagekraft von eff. Masse und dyn. Compliance für das klangliche Ergebnis eher gering. Es gibt einfach zu viele Beispiele von Kombinationen von eff. Masse und dyn. Compliance die sehr gute klangliche Ergebnisse liefern obwohl das so nicht der Fall sein dürfte.
Beim PLX-1000 messe ich mit dem Pro-Ject Pick-It (18,5 g) eine Resonanzfrequenz von 10Hz. Vorausgesetzt die dyn. Compliance von 7 stimmt würde das bedeuten, dass der Tonarm ohne Headshell eine eff. Masse von mindestens 15 g haben müsste.
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Allerdings: Wenn die Messung nur einen Fehler von nur 1 Hz haben sollte wäre man in einem Bereich von 10 und 15g.
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wieso Technics nicht so ne einfache Rohrdämpfung wie Pioneer PLX 1000 macht, ist mir auch schleierhaft.
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wieso Technics nicht so ne einfache Rohrdämpfung wie Pioneer PLX 1000 macht, ist mir auch schleierhaft.
Wahrscheinlich unnötig. Wenn ich dranklopfe schwingt nichts merklich.
Das kenne ich von Tonarmen auch anders. Zum Bespiel beim Schick Arm. Wenn ich da dranklopfte kam der merklich ins Schwingen. Spielt aber trotzdem sehr gut - das ist ja bekannt.
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wenn du aber mal nur das reine Rohr abkopfst, klingelt es schon. Es ist einfach nur billigst und extrem dünnwandig. Bedämpfen oder gar ausschäumen macht zumindest beim MK2 absolut Sinn, vorallem wenn man MC Systeme hört. Auch strahlt der Arm sehr viel Schallenergie ab was nun auch nicht ideal ist.
Ich bin mir sicher, daß hier hohes Tuningpotenial vorliegt....
Beim GAE und G ist das Rohr übrigens aus Magnesium
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Beim GAE und G ist das Rohr übrigens aus Magnesium
Ja, das steht im Prospekt
Ob Magnesium weniger klingelt?
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muss man vielleicht fester klingeln bis jemand aufmacht
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Ja, das steht im Prospekt
Ob Magnesium weniger klingelt?
Hallo Jo, so sagte man das damals zumindest bei der Überarbeitung der SME 3er Serie. Wobei mein SME 312 ohne „S“ auch still ist.
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Tja,
Magnesium hat halt ein geringeres spezifisches Gewicht, insofern könnte man bspw. das TA-Rohr bei gleichem Gewicht dicker und stabiler machen.
Wem das wichtig ist, der muss halt den G kaufen oder das Spitzenmodell. Klanglich sollen sie ja kaum unterscheidbar sein, wenn ich nach dem gehe, was ich darüber gelesen habe.
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im Neuzustand werden die bestimmt alle eher gleich klingen mit dem gewohnt knackigen Bass .
also doch einen SL1000 R kaufen
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Und wer auf Pitch und Strobo verzichten kann der holt den für mich auch Optisch schöneren SL 1500C spart noch Geld und hat ein klanglich gleichwertiges Gerät
Gruß Andreas
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Zitat
hat ein klanglich gleichwertiges Gerät
hat er nicht. Mein 1500C klang unsauberer und weicher, dadurch vielleicht auch etwas gefälliger mit betontem Grundton. Deshalb habe ich den GR geholt, der ist knackiger und sauberer und soundet weniger. Wobei der Sound beim 1500 durchaus angenehm ist. Beim GR muss der TA den Sound machen
Auch von der Verarbeitung ist der GR die 500.- mehr wert-mal die Konstruktionszeichnungen vergleichen
Gruß
Costa
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Tag,
vom Magnesiumarm des SL1210M5G hatte ich einst interessehalber die dBC des abgestrahlten Schalls bei Rockmusik in 2 cm und noch kürzerem Abstand gemessen. Platten mit Standardpegel (innerhalb 5 cm/s) und auch "Kracher". Die Zettel liegen hier noch irgendwo, auf die Schnelle fand ich die nicht. Ich erinnere, dass es bis zu 41 dBC kam (Savage Rose).
Jetzt noch einmal zum Pioneer. Die effektive Masse des blanken Armes ist mit 15 g sicherlich zu hoch gegriffen (keine Headshell, kein Gegengewicht in Position je nach Kopfgewicht). Wollte man die originale HS hinzufügen, was bei gängigen Befestigungsmodi eben unvermeidlich ist, käme einer in beachtliche Schwere: 15 g plus 9,5 g = 24,5 g - und dass noch ohne Tonabnehmer. Das geht so nicht mit rechten Dingen zu.
Mit einem Concorde stellt sich eine Zerlegungsaufgabe. Das Concorde ist HS und Cartridge zugleich. Als Cartridge eben Generator/Maschine mit Nadeleinschub. Wiegt das Pick It S2 18,5 g zerlegte ich dieses wie folgt für Zwecke der Berechung/Einschätzung:
--- Anteil Pseudo-HS mit Last-/Tragring 14 g
--- Anteil Tonabnehmer Generator 4 g
--- Nadeleinschub 0,5 g
Die Anteile orientieren sich an der bei Ortofon üblichen Machart der OMs, Super-OMs, usw. usf.
Die Pseudo-HS 14 g geht mit 75% in die träge Masse ein (bezogen auf den Abtastpunkt), d..h 10,5 g.
Der Anteil des Generators geht mit 90% in die effektive Masse ein, mithin 4,05 g von 4,5 g.
Der blanke Arm mit Gegengwicht in mittlerer Position unterstellt, geht mit 10,0 g in die effektive Masse ein. Alternativ kann man 8 g rechnen.
Daraus ergibt sich mit einem Pick It S2 am Pioneer PLX-1000 eine Summe von effektive Masse in Höhe von 10,5 + 4,05 + 10,0 = 24,55 g. Bei Arm/Gegengwicht 8 g sind es eben 22,55 g.
Aus der beobachteten Resonanzfrequenz (horizontal oder vertikal, einerlei) kommt man auf Nadelnachgiebigkeiten von 10,3 bzw. 12 µm/mN. Das ist im Rahmen, die 10 µm/mN eher als die 12 µm/mN.
Dazu passt das leicht erhöhte Gewicht von Hauptgegengewicht 103 g und Zusatzgewicht 13 g (Technics alt 100 g, neu bei den G, GAE 98 g (und etwas weniger hoch, kann näher an die Drehachse geschraubt werden).
Soweit, jetzt kommt die Elbphilharmonie mit Salonen.
Freundlich
Albus
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hat er nicht. Mein 1500C klang unsauberer und weicher, dadurch vielleicht auch etwas gefälliger mit betontem Grundton. Deshalb habe ich den GR geholt, der ist knackiger und sauberer und soundet weniger. Wobei der Sound beim 1500 durchaus angenehm ist. Beim GR muss der TA den Sound machen
Auch von der Verarbeitung ist der GR die 500.- mehr wert-mal die Konstruktionszeichnungen vergleichen
Gruß
Costa
Ich habe beide miteinander zuhause verglichen 😅 GR und 1500C
Wenn dann schon den G aber der ist mir definitiv zu teuer für den Mehrgewinn
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Es sind anscheinend nur geringe Differenzen jeweils. Je höher man in der Technics Produkthierarchie zugreift, desto ungünstiger wird wohl das Preis Leistungsverhältnis.
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Je höher man in der Technics Produkthierarchie zugreift, desto ungünstiger wird wohl das Preis Leistungsverhältnis.
...das gilt defacto für das ganze Hifi/Highend Zeugs...