Lothar, es geht um größere oder kleinere Einflüsse.
Ich war mal bei einem speziellen Konzert in der HFM Dresden, wo sich zwei Konzertflügel auf der Bühne gegenüberstanden. Einer wurde von einem Pianisten bespielt. Beim anderen wurde der Klang an den Saiten mittels Mikrofonen aufgenommen und über Lautsprecher wiedergegeben.
Muss man mal selbst gehört haben... 
wie meinen?
Frag doch Knorrfix… der weiß so was bestimmt😊
Selbst schon erlebt. Allerdings mit einem vorhandenen Klavier.
Japp - ich hab mein antikes "Deko-Klavier" auch aus dem Hörraum verbannt, weil das Teilweise lautstark mitmusiziert hat...
Hallo Lothar,
Blockflöte und Klarinette schwingen auch mit, aber sehr weit unter unserer Hörgrenze.
...Danke! Äußerer Luftschall sollte da außen vor sein, denke ich.
Man, ihr könnt einem aber auch alles ......
Lothar, es geht um größere oder kleinere Einflüsse.
Ich war mal bei einem speziellen Konzert in der HFM Dresden, wo sich zwei Konzertflügel auf der Bühne gegenüberstanden. Einer wurde von einem Pianisten bespielt. Beim anderen wurde der Klang an den Saiten mittels Mikrofonen aufgenommen und über Lautsprecher wiedergegeben.
Muss man mal selbst gehört haben...
...sag ich doch, irgendwie.
Ideal wäre wohl eine Orgel im Hörraum, die resoniert breitbandig.
ein leeres Gehäuse aus Holz, noch
dazu mit einer Öffnung, ergibt einen schönen Resonator.
Darüber hat der Kollege Helmholtz sich einige Gedanken gemacht......
Erschreckend ist das auch resoniert was nicht Resonator heißt 
Trumalin
nehme ich auch täglich, shice Bandscheibenschmerzen.
EAT-Fan Also schwingt ein dünnwandiger Resonanzkörper genauso wie dickes, schallhartes Holz in Form von Diffusoren oder Wand- und Deckenerkleidungen bzw. Böden?
Lieber LP-Freund,
"genauso" habe ich nicht geschrieben.
Die Stärke der Schwingung ist neben den Materialeigenschaften abhängig vom Verhältnis der Oberfläche zum Volumen des erregten Körpers. Je größer die Oberfläche umso mehr Energie wird aus dem Schalldruck aufgenommen.
Holz in Plattenform wirkt absorbierend, ein leeres Gehäuse aus Holz, noch
dazu mit einer Öffnung, ergibt einen schönen Resonator.
Auch ein leeres Gehäuse absorbiert Schallenergie, zum Beispiel ein Helmholtzresonator. Genauso stimmt, dünnes Holz schwingt stärker mit als dickes Holz. Aber der mitschwingende Resonanzkörper einer Geige wird nur im Frequenzbereich, für den er gebaut wurde, den Nachhall verlängern. Außerhalb dieses Frequenzbereiches dämpft er. Hier vermengen sich unterschiedliche Effekte.
lg Kurt
"Deko-Klavier"
eben deswegen resonanzte es.
Ideal wäre wohl eine Orgel im Hörraum, die resoniert breitbandig.
Genau so ist.
Aber es bleibt trotzdem die Frage ob es uns gefällt 
eben deswegen
...also das ist schon ein normales echtes hochwertiges Klavier - es dient in meinen Räumlichkeiten nur zur Dekoration, weil ich es nicht spielen kann.
Also ich finde, dass Resonanzen in Übertragern und Röhrenverstärkern den Klang verbessern. Genau deshalb wird das Zeugs doch benutzt. Sonst könnte man doch gleich ein MM und ne Transe nehmen. Immer dieses totdämpfen 
es dient in meinen Räumlichkeiten nur zur Dekoration, weil ich es nicht spielen kann.
Daran kann man arbeiten.
Gut, dass da mancher Hifihörer nicht zugegen war, diejenigen hätten erst ein Mal bemängelt, dass die Mikrofongalgen gedämpft werden müssten und man doch bitte die Klaviere auf Sylomer oder 360° Schwingungsdämpfende Plattformen stellen solle und das Mikrokabel mit Trumalin bestücken. Auch das Mikrokabel soll doch bitte wegen der Resonanzen entkoppelt werden. Alles andere wäre ja vollkommen untauglich als Versuch.
fürs
Nicht falsch verstehen, es kann jeder Tunen und machen was er möchte, es geht mir persönlich um die Relation. Ich brauche nicht mit Carbonteilen meinen PKW leichter machen und von der verbesserten Fahrperformance zu sprechen, wenn besagtes KFZ auf dem Feldweg statt auf der Rennstrecke bewegt wird und mit Slicks.
Nicht falsch verstehen, aber du kannst einem mit deiner Art schon mächtig auf den Zeiger gehen. Abgesehen, dass es nix zum Thema beiträgt... 
Am besten sollte man hier im Forum alle Bilder löschen... Dann hat keiner mehr was zu bemängeln und man könnte andere anonym und subtil ans Bein pinkeln, ohne irgend was von sich preisgeben zu müssen.
Das ist doch ein schönes Hobby, oder... 
Weil wir gerade erörtern, wie alles mitschwingt, Lautsprecher auf Spikes mag ich gar nicht. Ich bevorzuge eine Schalltrennung zwischen Lautsprecher und Boden.1643821672846394677151511891163.jpg
Weil wir gerade erörtern, wie alles mitschwingt, Lautsprecher auf Spikes mag ich gar nicht. Ich bevorzuge eine Schalltrennung zwischen Lautsprecher und Boden.1643821672846394677151511891163.jpg
Sinnvoll! Bei schwingenden Fußböden kann man effektiv Körperschallübertragung über den Boden damit verhindern. Hilft Plattenspielern und den Lautsprechern selbst.
Das kann je nach Untergrund richtig viel Sinn machen.
Vielleicht belege ich als Gasthörer mal noch ein paar Einheiten Psychologie; möglicherweise finde ich dann etwas besseren Zugang zu der Art, wie hier in vielen Fäden „Meinungsaustausch“ betrieben wird. Vermutlich schlagen die stark eingeschränkten sozialen Kontakte auf‘s Gemüt und man versucht das so zu kompensieren🥺
