SHAKTI VORSTELLUNG: KUZMA SAFIR 9 Tonarm, das neue Spitzenmodell!

  • die erste Stufe ist erklommen, der Kuzma SAFIR 9 ist auf dem Laufwerk montiert.


    Nun gibt es eine Kaffee Pause, dann geht es daran, den Tonabnehmer zu montieren!

    Alles schön in Ruhe und gaaaanz langsam :)

    Gruss

    Juergen


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  • Ist das wirklich aus Saphir-Glas?

    ja, das Tonarmrohr ist ein Saphir.


    Was für einen TA nimmst du? Die eff. Masse ist ja extrem hoch


    hatte zu dem Thema weiter oben ein PDF von Kuzma geteilt,

    Kuzma sagt, dass Tonabnehmer mit Nadelnachgiebigkeiten bis 25 verwendet werden können (jeh nach Laufwerk und Entkopplung)


    Ich werde ein Soundsmith Hyperion nehmen, dieses ist etwas härter aufgehängt.

    Das Basis Debut Laufwerk besitzt ein tief abgestimmtes Subchassis, dies sollte zusammen kein Problem sein.


    Wenn man sich die Bilder der verwendeten Tonabnehmer am Kuzma SAFIR 9 Tonarm im Whats Best Forum anschaut, scheinen diverse Kombinationen gut zu klappen.


    https://www.whatsbestforum.com/threads/kuzma-safir-9.34366/


    Gruss

    Juergen

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  • Nun ist der Tonarm montiert und spielt die ersten Platten ab.


    Gebe zu, dass ich immer wieder überrascht bin, was ein Top Tonarm auf einem sehr guten Laufwerk zu leisten imstande ist.


    Ich habe auf dem Basis Laufwerk schon verschiedene Tonarme von Graham, Glanz und Kuzma spielen gehabt, aber die Vorstellung vom Kuzma SAFIR 9 ist definitiv noch mal klanglich weit davon entfernt, das ist schon was besonderes, was der SAFIR 9 da leistet.

    Das macht Spass so!

    Offensichtlich fühlt sich auch das Soundsmith Hyperion wohl in diesem Tonarm, es reagiert auf jeden Fall auf Einstellungsänderungen so, wie euch es gewöhnt bin.


    Damit werde ich meine ursprüngliche Idee,
    ein Koetsu Azule zu verbauen, vorerst vertagen.

    Nun darf sich das ganz mal was einspielen, dann geht es an das fine tuning.


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    Gruss

    Juergen

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  • Sieht schon mal sehr fein aus, Jürgen!


    Was ist dieser Ring bei ca 1/3 des Armrohres, sichtbar auch bei dem Exemplar von der HighEnd.

    Wurde das Rohr aus 2 Stücken gemacht? Sicher nicht, oder? Fühlt man mit den Fingern von außen eine Veränderung im Durchmesser oder eine Kante? Oder ist es etwas innen?

    Welche Phonostufe nutzt Du jetzt?

    Schöne Grüße
    Balázs

  • Sieht super aus Juergen shakti - und dazu noch die tolle Johnny Hartman… :love:


    Glückwunsch - bin sehr gespannt, wie es klingt.


    Musikalische Grüße

    Tom

    Is that what you wanted, Alfred?

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  • Sieht schon mal sehr fein aus, Jürgen!


    Was ist dieser Ring bei ca 1/3 des Armrohres, sichtbar auch bei dem Exemplar von der HighEnd.

    Wurde das Rohr aus 2 Stücken gemacht? Sicher nicht, oder? Fühlt man mit den Fingern von außen eine Veränderung im Durchmesser oder eine Kante? Oder ist es etwas innen?

    Welche Phonostufe nutzt Du jetzt?

    Mein Eindruck ist, dass das Rohr aus einem Stück gefertigt ist.


    Kuzma hat einen solchen Ring klassischer Weise auch an einigen seiner Tonarme, er unterbricht damit Resonanzen an der Wandoberfläche.


    Offensichtlich hat er solche Resonanzen an der Tonarmrohr Innenseite ausgemacht und unterbricht die Energieübertragung in einem bestimmten FrequenzBereich durch eine eingearbeitet Rille.

    Von aussen spürt man davon aber nichts.


    Habe den Kuzma aktuell über einen 1:10 Consolidated Audio Übertrager angeschlossen, Phono ist Phasemation oder Allnic.

    Gruss

    Juergen

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  • werdet Ihr ja morgen Abend hören :)

    Gruss

    Juergen

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  • Wahnsinn… du Glücklicher.

    Mich würde mal deine Meinung interessieren wie du den Kuzma vs AS siehst. Beide sagen ja irgendwie sie hätten den besten…


    Grüße


    10,000 years from now, when they're diggin' the shit out of our lost civilization and they find a CD, they're going to say: What the fuck is that?
    But if they find a record, they're gonna be able to play it back with a damn pine needle.


  • Ich dachte SAT ist der beste, oder war es Continuum, oder doch Spiral Groove?


    Mike

    --- Ich höre hiermit und zwar das.

    Es gilt wie immer: das ist meine Meinung. Sie muss deshalb weder für andere passen noch erhebt sie Anspruch absolute Wahrheit zu sein.

  • „Ho Ho Ho“ und frohe Weihnachten,


    am Donnerstagabend gab es die jährliche Vinylsession zu Weihnachten bei Juergen (zusammen mit Stephan nemu ).


    Ich hatte viel neues und bisher ungehörtes Vinyl mitgebracht. Los ging es zunächst mit einem „kleinen“ Basis-Laufwerk und Shure V15-System (Arm hab ich vergessen).

    Der „blaue Riese“ spielte auch wieder mit einem SME 3009 und einem SPU-„Vorläufer“. Und natürlich das große Basis-Laufwerk mit Kuzma Saphir und Soundsmith-TA.


    Des Weiteren lief noch der StSt Motus mit - und zwar dieser wunderschöne 12‘‘-Dreher:

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    Zunächst hörten wir die ersten beiden Stücke des Album „Muart“ der Gruppe Taumel.


    Während das Shure V15 auf dem Basis erstaunlich gut auflöste, spielte das SPU-Derivat (wie zu erwarten) am Blauen Riesen etwas dunkler auf. Beides sehr gut - Geschmacksache, was hier „besser“ ist bzw. eher dem eigenen Hörgewohnheiten entgegen kommt. Phono hier die 5er Allnic.


    Das Wechsel auf den StSt mit Sorane-Arm und PP200.

    Jo - das ist dann noch mal deutlich musikalischer. Was mir persönlich an dieser Kombi extrem gut gefällt, ist diese unglaubliche Kontrolle im Bassbereich bei gleichzeitigen Druck und Drive. Da fällt das ruhig sitzen schon sehr schwer.

    Phono war diesmal das Board in der Solution-Vorstufe - sehr feines Teil.


    Als nächstes lag dieser sehr empfehlenswerte Sampler auf dem Plattenteller:

    https://www.discogs.com/de/rel…27555-Various-We-Out-Here


    Wir hörten Seite A.

    Sehr „fette“ Produktion, die machte auf dem StSt wirklich sehr viel Spaß. Tolle Bläser und eine Bass-Drum mit reichlich Power.


    Und mit dem zweiten Titel Pure Shade des „Ezra Collective“ ging dann (endlich ;) ) rüber zum Kuzma Saphir. Schon beim kurzen Ausklang des ersten Titels, der noch kurz zu hören war, merkte man die deutlich gesteigerte Detailauflösung.

    Diese setzte sich bei Pure Shade klar nachvollziehbar fort.


    Was wir beim Saphir besonders auffällt und ich wirklich faszinierend finde, ist diese extreme Auflösung, Detailgenauigkeit und „Speed“. Gerade bei den Bläsern hört/merkt man das besonders - die klingen sehr viel „genauer“ als auf dem StSt und kommen quasi „aus dem Nichts“. Ist schwierig zu beschreiben, muss man gehört haben.


    Als nächstes fällt auf, wie viel tiefer der Bass nun runter geht. Das ist auch schon erstaunlich. Allerdings fehlte es (mir) hier ein wenig an Punch und Nachdruck, es wirkte minimal „verwaschener“ als mit dem StSt.


    Wir hörten dann eine Weile und verschiedene Alben mit dem Saphir:

    - Blue Note Re:Imagined II

    - Karl Ratzer mit „Organic Stew“ (tolle Aufnahme von In+Out)

    - Marc Amacher & Band auf Straight2tape (ebenso tolle AAA-Aufnahme)

    - „Center Stage“ von Steve Gadd und Co

    - Ron Carter mit „Finding the right Notes“


    Mit den letzten beiden Alben ging es dann wieder zurück auf den StSt. Und besonders Willow Weep for me, gespielt von Ron Carter und Christian McBride - zwei Ausnahme-Könner am Bass - spielte für mich persönlich auf dem StSt musikalischer als auf dem Basis-Laufwerk.


    Zum Abschluss gab es dann noch das neue Album „Unity“ von Nina Hagen und als „Rausschmeißer“ was Trash-Metall (Album und Band hab ich mir nicht gemerkt)…


    Ein wirklich toller Abend mit einem sehr interessanten Neuzugang: dem Kuzma Saphir.

    Er sieht in Natura übrigens deutlich besser und wertiger aus als das dies auf den Fotos rüberkommt.


    Bin wirklich sehr gespannt, wie sich der Arm entwickelt und an der EA-2000 von Phasemation aufspielen wird.


    Dir Juergen shakti Glückwunsch zu diesem Schmuckstück und lieben Dank für den tollen Abend.


    Musikalische Grüße

    Tom

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  • tom539
    Danke Dir für den schönen Bericht!
    Du hattest mal wieder tolle Platten dabei, hat viel Spass gemacht sich durch diese zu hören. ich schreibe hier noch was zu den gehörten Kombinationen:

    Basis Ovation Laufwerk

    Kuzma Stogi Reference Tonarm
    Shure V15 III in Ebenholz Body und Jico Kurogaki Nadel (mit Holz Nadelträger)

    Basis Debut Laufwerk
    Kuzma Safir Tonarm
    Soundsmith Hyperion

    STST Motus II DQ 12" Laufwerk
    Sorane TA-1L Tonarm
    Koetsu Rosewood Tonabnehmer

    Blauer Riese Laufwerk
    SME 3009i Tonarm
    Ortofon SL15 MKII


    Alle 4 Laufwerk spielten an einer


    Allnic H5500 Phonostage (ca 5000,- eur)



    Zum Vergleich hatten wir ein


    STST Motus I DQ 12" Laufwerk auf HRS M3x Basis
    Sorane ZA-12B Tonarm
    Phasemation PP-200


    am integrierten Soulution Phonoteil (als Einzelkomponente ca 30.000,- eur) gehört.


    Man kann an der Allnic zwar sehr gut die 4 oben genannten Laufwerke im Klangacharakter unterscheiden, aber letztendlich limitiert die Allnic Phonovorstufe die Qualitäten der angeschlossenen Geräte im Vergleich zum Soulution Phonoteil.


    Vermutlich wird es dann im Jahr 2023 mal einen Austausch der Allnic PhonoVorstufe gegen ein höher wertiges Modell geben. Idealerweise wieder mit 4 Eingängen, was die Auswahl an passenden Phonovorstufen etwas einschränkt.

    Gruss

    Juergen

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    Einmal editiert, zuletzt von shakti ()

  • Stimmt - der schwarze 12‘‘ StSt spielte ja auch noch. Das Koetsu hat mir im Vergleich zum V15 und SL15 weniger gefallen - wahrscheinlich hab ich das Laufwerk deshalb „unterschlagen“… ^^


    Musikalische Grüße

    Tom

    Is that what you wanted, Alfred?

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  • In einem anderen Thread stelle ich gerade den Durand Tosca Tonarm vor,

    die dort verwendete Einleitung mag ich auch in diesem thread teilen, da eigentlich für beide Tonarme verwendbar:

    VORSTELLUNG: DURAND TOSCA Tonarm, eine neue Referenz aus Kanada!


    Seit vielen Jahren faszinieren mich die unterschiedlichen technischen Ausführungen von Tonarmen, die oftmals sehr sehr verschiedene Prioritäten in der Bewertung von von Einflussgrößen erkennen lassen.


    Als Beispiele seine die verschiedenen Ansätze zur Reduktion des tangentialen Spurwinkelfehlers zu nennen, zB durch Tangential Tonarme (Clearaudio, Dereneville, Air Tangent, Rockport und andere), bewegliche Headshells (zB Thales) oder Verschiebung des Drehpunktes (zB Reed) genannt.

    Dem gegenüber stehen die Entwickler, die den tangentialen Spurwinkelfehler als absolut vernachlässigbar ansehen und Dreh Tonarme ohne jede Kröpfung bauen (zB Rigid Float).

    Auch verwenden viele Anwender gerne lange Tonarme, da diese über die gesamte Plattenseite im Durchschnitt einen geringeren tangentialen Spurwinkelfehler haben, so zB die 12,7" langen Sorane Tonarme.


    dem gegenüber stehen die Freunde der kurzen Tonarme, die im Bereich der Stabilität des Tonarmrohrs einen Vorteil beim 9" Arm sehen. Dir Firma SAT hat zu diesem Thema mal ein white Paper aufgesetzt.


    Interessanterweise scheint sich bei vielen gut beleumundeten Dreh Tonarmen eine effektive Länge zwischen 9,5" und 10,5" als der konstruktiv sinnvollste Kompromiss aus Länge und Stabilität herauszustellen.

    Die Umsetzungen im Bereich der idealen effektiven Masse einen Tonarmes (in Verbindung mit der Nadelnachgiebigkeit des Tonabnehmers) können auch kaum weiter auseinander liegen. Von den 3g effektiver Masse eines Black Widow Tonarms bis hin zu den 60g eines Kuzma Safir 9 reicht hier die Spannweite.

    So verwundert es nicht, dass es früher im High End Bereich Tonarme mit auswechselbaren Tonarmrohren gab.


    Unknown-3.jpeg


    die es so ermöglichten ein weites Spektrum an effektiver Masse abzudecken.


    Bezogen auf den hier vorgestellten Kuzma Safir 9 Tonarm ist es sicherlich interessant zu sehen, dass der Hersteller Toho aus Japan bereits ein Tonarmrohr aus Saphir Glas verwendet hat:


    71403_600x600.jpg


    Viele Tonarme bieten durch auswechselbare Headshells die Möglichkeit der Anpassung in diesem Bereich.


    Schaut man sich die Tonarme im Markt an, so sieht man im Bereich der Tonarmlagerung ebenfalls ein weites Feld an Umsetzungen. Von Fadenlagerung im Magnetfeld, von Lagerungen im Ölbad, von Einpunktlagerungen über Messerscheidelager bis hin zur kardanischer Lagerung oder klassischen Mehrpunktlagerungen findet man eigentlich alles, was man sich in diesem Bereich vorstellen kann.




    Kommt nun also ein neuer Tonarm mit dem Anspruch einer "perfekten" Adressierung der Anforderungen auf den Markt, schaue ich mir gerne das Grundkonzept und dessen Ausführung an. Speziell bei Tonarmen, die ohne Budget Limitierung umgesetzt worden sind, macht mir das viel Spass.



    Im folgenden wird es dann weiter um dem


    Kuzma Safir 9


    Tonarm gehen.

    Gruss

    Juergen

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  • Heute war es in Köln ein solche trübes Wetter, dass ich meinen Bohrständer ausgepackt habe und aus eine Micro Seiki AX5G eine passende Tonarmbasis für den KUZMA SAFIR 9 gebohrt habe.


    So konnte ich den Arm nun endlich auf meinem TechDAS AF3P Laufwerk montieren :)

    Hatte ich doch meine EA-2000 Phonovorstufe von Phasemation um einen Kondo SF-Z Übertrager ergänzt und somit idealer Voraussetzungen zum Anschluss eines Tonarms mit durchgehender Kondo Silberverkabelung geschaffen.

    Passend zum Kondo Übertrager habe ich einen TechDAS TDC-01 Tonabnehmer montiert, der mit seinen 1,5ohm gut zum Kondo SF-Z passt.

    Klanglich ist das Ergebnis dann doch noch mal besser, als ich es erwartet hatte.

    War der Tonabnehmer doch bisher am Ikeda IT-407CR1 oder dem Glanz MH-1200S montiert, was nun wirklich sehr gute Tonarme sind.

    Aber der KUZMA SAFIR 9 ist dann doch noch mal eine ganze Klasse besser.

    Distanzierte bisher der Durand Tosca Tonarm mit Accuphase AC-5 Tonabnehmer (am Phasemation T-2000 ÜT) noch ganz klar den Glanz Tonarm mit dem TechDAS Tonabnehmer (am Kondo SF-Z) , so spielen die beiden set ups nun auf Augenhöhe mit unterschiedlicher klanglicher Gewichtung.

    Jeh nach persönlicher Vorliebe wird man nun das Set Up mit Kuzma oder eben das set up mit dem Durand Tonarm wählen.

    Nun werde ich mich mal an das klangliche fine tuning machen, beide Kombinationen sind in der Zusammenstellung ja noch recht frisch bei mir.

    Gruss
    Juergen

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  • Hallo Juergen,


    klingt sehr spannend - freue mich schon auf die nächste Hörsession 8)

    Bis dahin viel Spaß mit den beiden Kombinationen.


    Musikalische Grüße

    Tom

    Is that what you wanted, Alfred?

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  • Nichts für ungut, aber zur klanglichen Bewertung darf man die Augen nicht über den Tonarm gleiten lassen. Das führt unweigerlich zum Punktabzug.

    Ich habe lange nicht so einen hässlichen Tonarm gesehen. Auch wenn er noch so gut klanglich punkten würde. Bei mir hätte er keine Chance zum Einsatz zu kommen. Soviel Kritik muss man äussern dürfen... ;)

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