Alukelche auf Akai u.a.

  • Hallo zusammen,


    evtl. wurde dies schonmal an anderer Stelle diskutiert, ich finde aber nichts dazu...


    Ich wurde mir gerne für meine Akai GX636 Nab-Adapter mit Kelchen zulegen. Getestet habe ich es bereits mit NAB's von Darklab, die ich aber für meine Revox nutzen möchte, mit dem Ergebnis, dass sie genauso gut halten, wie die originalen von Akai.

    Mir ist auch bekannt, dass man bei "FremdNab's" Spacer und der Nutzung von Aluspulen, Spacer nutzen muss.


    Ich frage mich nur, wegen des Gewichts der Alukelche?

    Machts dies den Lagern etc. der Maschine etwas aus?

    Gruss Andre

  • Moin


    also die Alu-Kelche von den original REVOX-Adapern kann man ja abschrauben und die passen dann auch auf die AKAI-Adapter. Die Betätigung des Feststellringes des Adapters ist dann aber ein wenig "fummelig", aber es geht.


    Grüße


    Frank

  • Hallo Frank,


    das habe ich auch schon gelesen, möchte es aber nicht machen.

    Ich stimme auch vollkommen zu, dass die Akai-NAB's am allerbesten halten, jedoch finde ich die von Revox oder Darklab auch fest genug, bzw. sehe in ihnen keinen Nachteil. Die Frage war nur, ob das höhere Gewicht durch die Kelche für die Lager der Akai schädlich ist.

    Dies wurde ja aber durch Rainer bereits beantwortet.

    Gruss Andre

  • Revox auch fest genug, bzw. sehe in ihnen keinen Nachteil.

    Nein sind sie definitiv nicht. Wird eine B77 senkrecht betrieben kann man bei einigen Maschinen ein KLacken hören. Das kommt davon, das die Spule immer ein Stückchen auf dem Dreizack "runterfällt", weil sie Spiel auf dem Dreizack hat. Der Anpressdruck der Dreizackfeder ist nicht ausreichend um die Spule mit Band festzuhalten. Das passiert mit den Akai nicht.


    Toni

  • ...ich stellte folgendes fest!


    Ausschlaggebend für eine perfekte Sicherung ist das Spiel im Dreizack!


    Dort stellte ich Bewegungen fest, die an Präzision der Herstellung sehr vermissen lassen.


    Wer sich dazu Gedanken machen möchte, Muss schon tiefer in den mechanischen Vorgang ein tauchen.


    Ich habe mir dabei durch "Pfusch" kurzzeitig geholfen. Dadurch bin ich zu einer Lösung gekommen, die allerdings etwas mehr Maschinenbau erfordert. (Aufpolstern des Spiels zueinander)


    Das Geheimnis ist die Toleranz bei der Herstellung der zusammenspielenden Bauteile.


    Da wurde geschludert!!!!!!



    Bester Erfolg

    Lothar

    ..... stellt euch vor, es ist Krieg. Alle gehen hin. Und keiner kommt zurück!