SHAKTI VORSTELLUNG: Der neue SME Model 60 Plattenspieler

  • Offensichtlich wird SME zur High End in München einen neuen Plattenspieler vorstellen, das


    SME Modell 60 incl dem Tonarm SME 5a, Preis wahrscheinlich ca 70.000,- eur


    Beides sind Weiterentwicklungen der bestehenden Konzepte .


    Näheres gibt es hier:


    https://www.whathifi.com/us/ne…s-immaculately-engineered

    Gruss

    Juergen


    ps

    Ich bin kein SME Händler

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  • War das der Startschuss?

    Habe mich schon gefragt wann die Preisdiskussion losgeht.... :)



    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Wenn Du über das Stöckchen springen willst ...

    Ich habe mich in keiner Weise hier abwertend über den Preis geäußert. Ja ich wäre sogar angesichts der bisherigen Preise für SME Laufwerke für ein Spitzenmodell dieses Herstellers von genau so einem Preis ausgegangen.


    LG

    Sebastian

  • Hallo Jürgen,

    bezieht sich die 60 auf ein Jubiläum, oder ist es nur eine Nummer?

    meines Wissens ist dies eine reine Nummer, die darauf schliessen lässt, dass die vorgestellte Technik des SME 60 wieder nach unten kaskadiert wird. Ich vermute, dass es bald SME 50, SME 40 und SME 30 als Nachfolger bestehenden Modelle gibt, welche bereits seit Dekaden angeboten werden.

    Als der SME 30 (50.000,- DM) 1990? vorgestellt wurde , gehörte er neben dem Goldmund Referenz zu den teuersten Angeboten am Markt.


    https://www.kenkessler.com/hi-…-sme-30-turntable-review/


    Aktuell kostet dieser in der SpitzenVersion SME 30/12 knapp 50.000,- eur, dh der Plattenspieler ist in Relation zum Erscheinungspreis (inflationsbereinigt) preiswerter geworden.

    Der vorgestellte SME 60 ist in Relation zu anderen Produktvorstellungen in diesem Segment eigentlich auch eher als "preiswert" anzusehen, ich persönlich wäre bei der Neuvorstellung eines SME Referenz Plattenspielers von einem Preis in der Region oberhalb von 100.000,- eur ausgegangen.

    Werde mir das Gerät (so dort ausgestellt) in München auf jeden Fall mal ansehen, der SME 30 hat mein damaliges Hören, bzw meine Erwartungshaltung an analoges Hören stark beeinflusst und ich habe viele Jahre sehr zufrieden mit einem SME 30/2 Musik gehört.

    Gruss

    Juergen

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  • Jetzt hat eine Firma eine Tradition und eine prägende eigene Formensprache nebst technischen Alleinstellungsmerkmalen. Und dann klotzen sie ein komplett austauschbares Ding in die Gegend, das man höchstens am Typenschild erkennt und das aussieht, als wenn sich ein DIYer mit Maschinenbauhintergrund ausgetobt hat. Warum bloß?

  • Hab schon hässlichere Dreher gesehen, verstecken muss man den nicht unbedingt.

    Auf den ersten Blick erinnert das Teil ein wenig an den Seismograph.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Hab schon hässlichere Dreher gesehen, verstecken muss man den nicht unbedingt.

    Auf den ersten Blick erinnert das Teil ein wenig an den Seismograph.

    Der Seismograph Entwickler hat auch immer den SME 30 als sein inspirierendes Vorbild genannt und seinen Dreher entprechend konzipiert,

    insofern schliesst sich der Kreis, wenn der SME 60 wie ein weiterentwickelter Seismograph daher kommt,

    Gruss

    Juergen

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  • Nur wie soll das mit SME weiter gehen, ganz ehrlich? Die haben es sich in sehr kurzer Zeit mit allen versch...en, kein OEM-Geschäft mehr, keinen Vertrieb mehr in Deutschland, inclusive der Spezialversionen nun 12 Plattenspieler im Angebot, keine Arme mehr solo...ne...ich bin kein Schwarzmaler, aber das funktioniert nicht (mehr).

    Gruß
    Chris

  • ...also in schwarz matt (wie im Hörraum am Ende des Videos) würde ich ihn nehmen . Ob man bei der Imperfektion des abzuspielenden Mediums diesen Overkill an Präzision braucht sei dahingestellt =O .

    Aber wenn man so nette Maschinen schon mal da hat .....

  • Ja, schwarz matt geht. Der Rest ist Maschinenbau, wie man ihn dieser Perfektion selten bei Herstellern von Plattenspielern finden kann. Dazu ist SME in der Lage, das meiste selbst zu fertigen, chapeau.

    Wenn ich mich recht erinnere, war der Rohling des original SME V aus gegossenem Magnesium.

    Freundlichst
    Roberto

  • Hab schon hässlichere Dreher gesehen, verstecken muss man den nicht unbedingt.

    Auf den ersten Blick erinnert das Teil ein wenig an den Seismograph.

    Mich erinnert der neue SME an die ersten BASIS Laufwerke.

    VG Dirk

    Analog: Laufwerk DL2 + Analogschmiede TA 22.1 in 9,4" + Benz-Micro Wood L2,

    Verstärker: Berendsen Blue Edit. PRE1+PSU+PPRE1+ 2xES120

    Digital: Berendsen CDP1se, BLUE SOUND Streamer

    LS: Lithophon Cabaret2

    Kabel: Berendsen, Laurin, Holger Becker Silberkabel

  • Mich erinnert der neue SME an die ersten BASIS Laufwerke.

    VG Dirk

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    Eine gewisse Ähnlichkeit ist in der Tat vorhanden.

    gehe mir morgen einen "Basis Debut Gold" bei einem Freund anschauen,

    dies sind ebenfalls sehr feine Laufwerke :)

    Gruss

    Juergen

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  • BASIS ist, nach allem was man seit Jahren über diese Marke hört, so ziemlich das Beste was man sich leisten kann.

    Das letzte große Laufwerk von AJ Conti fand ich sogar richtig hübsch, aber bei BASIS sollte man besser nicht nach dem Preis fragen.

    Leider ist der Entwickler vor einiger Zeit viel zu früh verstorben und ob die Firma weitergeführt wird, kann ich nicht sagen.


    VG Dirk

    Analog: Laufwerk DL2 + Analogschmiede TA 22.1 in 9,4" + Benz-Micro Wood L2,

    Verstärker: Berendsen Blue Edit. PRE1+PSU+PPRE1+ 2xES120

    Digital: Berendsen CDP1se, BLUE SOUND Streamer

    LS: Lithophon Cabaret2

    Kabel: Berendsen, Laurin, Holger Becker Silberkabel