Hallo, Volker,
es ging um einen Aufnahmevergleich Tonband-Dat-Kassette, also eigentlich um einen Medienvergleich. Und warum? Aus Spaß an der Freude und weil ich es kann...
Gruß
Dirk
Hallo, Volker,
es ging um einen Aufnahmevergleich Tonband-Dat-Kassette, also eigentlich um einen Medienvergleich. Und warum? Aus Spaß an der Freude und weil ich es kann...
Gruß
Dirk
Hab ich schon gemacht
gruß
volkmar
Und wie war es für Dich...
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Wozu einen vergleich bei den Maschinen
Was wäre ein Hifi-Fan ohne Vergleiche?
Was wäre ein Hifi-Fan ohne Vergleiche?
Ein viel Musik hörender Musikliebhaber
im ganz neuen Modell gibts übrigens gar keine CD Player mehr, die Zukunft hat begonnen
Bei mir auch so, es gibt nur noch USB-C-Schnittstellen. Also muss man einen Stick o.ä. nutzen.
Bei mir auch so, es gibt nur noch USB-C-Schnittstellen. Also muss man einen Stick o.ä. nutzen.
Oder Bluetooth vom Handy.
Oder so, auf meinem Handy habe ich allerdings keine Musik gespeichert. Eine Kopplung im Auto macht für mich daher keinen Sinn.
Wenn ich mit meiner bescheidenen Kenntnis zur Ausgangsfrage noch was schreiben soll, dann nur dies: DAT hatte ich vier, drei sind noch da, einer funktioniert noch, der Sony 55 ES, ein großes Gerät, das seit etwa 1991 bei mir im Dienst ist. Die beiden kleinen von Aiwa und Denon haben eklatante Elektronik- und Mechanik-Schwächen. Die Aufnahmequalitãt war superb! Davon remasterte Aufnahmen auf Band wurden von AAA-Rezensenten mit „1“ bewertet.
Analog-Tape ist auch nicht ohne, aber sicher einfacher wieder flott zu kriegen.
Mechanische Probleme, die beide Gattungen haben können, sind einem „Flash-Recorder“ fremd, wie dem von Eberhard schon vorgeschlagenen Tascam DA-3000. Aufnahmen bis 192 kHz/24 Bit ohne, dass sich was dreht... High End auf 1 HE.
Auf jeden Fall noch einen ordentlichen Wordclockgenerator von TASCAM dazu, dann ist alles OK.
VG
jokeramik
Auf jeden Fall noch einen ordentlichen Wordclockgenerator von TASCAM dazu, dann ist alles OK.
VG
jokeramik
Äh....wozu?
Äh....wozu?
Jitterarmer, hochgenauer zentraler Takt damit es richtig gut klingt. Ist auch für ein Interface eine lohnende Sache.
So wie ein Musiker es mal ausdrückte: "Die richtige Note zur falschen Zeit ist eine falsche Note".
VG
jokeramik
Jitterarmer, hochgenauer zentraler Takt damit es richtig gut klingt. Ist auch für ein Interface eine lohnende Sache.
So wie ein Musiker es mal ausdrückte: "Die richtige Note zur falschen Zeit ist eine falsche Note".
VG
jokeramik
Ja, gut, aber für einen Stand-Alone-Aufnehmer?! Zwei Mikros dran und fertig!
Auf jeden Fall noch einen ordentlichen Wordclockgenerator von TASCAM dazu, dann ist alles OK.
Wenn mit dem DAT Recorder digital aufgenommen wird, generiert der DAT Recorder aus dem seriellen Datenstrom sich ein eigenes Signal. Dazu wird die interne PLL mit dem Clock des DAT Recorders verwendet.
Egal wie gut das serielle Signal auch ist, die Qualität wird vom internen Clock des DAT Rcorders bestimmt.
Deshalb nutzen solche externen Geräte: Absolut nichts.
Toni
Hallo,
Ich kann DAT sehr empfehlen.
Ich habe erst in 2003 einen Sony DTC 2000ES in der japanischen Version mit Hinterbandkontrolle in Silber mit Holzseitenteilen gekauft. Es war vor vielen Jahren für eine Kleinigkeit bei Albert/Digilog (siehe oben), sonst läuft es gut und klingt gut, auch wenn es heute wie die anderen Digitalgeräte über einen Mutec Reclocker und 10Mhz Referenz läuft, und dann externer Wandler.
Ca 600 Kassetten mit fast unwiederbringlichen Konzerten und Features aus dem Radio habe ich gefüllt, ich brächte nur noch 28Std lange Tage und 9 Tage in der Woche….
Gerade für die Klassiksendungen aus dem Radio, die fast immer 115 Minuten dauern, gibt es kaum eine Alternative zu DAT. Vor allem war es für mich später praktisch, dass ich direkt auf digitaler Ebene aus dem Restek M-SAT rausgegangen bin, und somit keine AD/DA Wandlung benutzt habe.
Aber für jede Anwendung gibt es immer vor und Nachteile. Für mich war DAT perfekt.
Hallo,
ich hatte bzw. habe sowohl DAT als auch Kassettenrekorder.
Sowohl als stationäre Geräte als auch als mobile Walkmen.
DAT ist empfindlich wegen der Mechanik. Wer kein DAT-Archiv hat, sollte lieber nicht neu einsteigen.
Als Rekorder empfehle ich sog. "Handy-Rekorder", z.B. von ZOOM oder ähnlich hochwertigen Marken. Der Nachteil derartiger Digitalrekorder ist eigenartigerweise das Fehlen eines Digital-Anschlusses, etwa S/PDIF.
Um aber z.B. vom Plattenspieler oder vom analogen Radio aufzunehmen, sind sie sehr gut brauchbar.
Grüße
Alles anzeigenWenn mit dem DAT Recorder digital aufgenommen wird, generiert der DAT Recorder aus dem seriellen Datenstrom sich ein eigenes Signal. Dazu wird die interne PLL mit dem Clock des DAT Recorders verwendet.
Egal wie gut das serielle Signal auch ist, die Qualität wird vom internen Clock des DAT Rcorders bestimmt.
Deshalb nutzen solche externen Geräte: Absolut nichts.
Toni
Hallo Toni,
Deine Folgerung trifft sicherlich für Consumer-DAT zu. Aber auch da, beim Abspielen über ein Interface z.B. macht ein solcher zentraler Taktgeber Sinn.
Können wir gerne mal bei Dir ausprobieren.
Deine Folgerung trifft für professionelle Geräte halt nicht zu. Da ist diese Folgerung schlicht falsch. Jeder ordentliche Profi-DAT von Sony (wie auch jedes andere professionelle Geräte) verfügt über einen Wordclock-Ein- und Ausgang sowie eine Abschlußmöglichkeit. Kannst Du gerne überprüfen.
Also liegst Du, wenn überhaupt, nur bedingt richtig.:-)))
Ach so. Es handelt sich um professionelle Geräte. Das heißt hierbei handelt es sich nicht um Vodoo o.ä.
VG
jokeramik
Ja, gut, aber für einen Stand-Alone-Aufnehmer?! Zwei Mikros dran und fertig!
Auch da. Ich nehme meine Clock immer mit.
VG
jokeramik
DIe wordclock brauchts nur um verschiedene Digitalgeräte zu synchronisieren, nicht um den Takt eines einzelnen Gerätes zu verbessern.