DIe wordclock brauchts nur um verschiedene Digitalgeräte zu synchronisieren, nicht um den Takt eines einzelnen Gerätes zu verbessern.
Sag ich doch!
DIe wordclock brauchts nur um verschiedene Digitalgeräte zu synchronisieren, nicht um den Takt eines einzelnen Gerätes zu verbessern.
Sag ich doch!
DIe wordclock brauchts nur um verschiedene Digitalgeräte zu synchronisieren, nicht um den Takt eines einzelnen Gerätes zu verbessern.
Kann ich so nicht bestätigen.
Habt Ihr das ausprobiert? Bestimmt nicht. Also urteilt nicht.
VG
jokeramik
Kann ich so nicht bestätigen.
Habt Ihr das ausprobiert? Bestimmt nicht. Also urteilt nicht.
VG
jokeramik
Ich habe mit meinen ehemals vier DAT-Recordern Livekonzerte aufgenommen, über 300 an der Zahl. Alle Aufnahmen sind tadellos geworden, ich wüßte nicht, wie ich die interne Clock unterstützen müßte und warum.
Auch da. Ich nehme meine Clock immer mit.
VG
jokeramik
Sagt ja niemand was dagegen. Aber bei einem DA-3000 als Stand-Alone-Gerät ist das absolut überflüssig.
Ich hatte früher am Yamaha-Pult einen DAT-Recorder, ein Lexicon Hallgerät und einen Fostex 8-Spur Recorder dran. Das Lexicon habe ich als Master, die anderen als Slave eingesetzt, die haben sich ohne Zusatzgeräte bestens verstanden.
Grüße
Erhard
Ich habe mit meinen ehemals vier DAT-Recordern Livekonzerte aufgenommen, über 300 an der Zahl. Alle Aufnahmen sind tadellos geworden, ich wüßte nicht, wie ich die interne Clock unterstützen müßte und warum.
Weil das klangliche Ergebnis zählt und mit Clock deutlich besser wird.:-)))
Können wir gerne ausprobieren.
VG
jokeramik
ZitatAudioclock
Wenn Sie mehrere digitale Audiogeräte miteinander verketten oder mehrere digitale
Audiogeräte gleichzeitig an ein einziges Gerät anschließen, muss der Systemtakt aller
verbundenen Geräte synchronisiert sein. Wenn Sie dies versäumen oder wenn die Geräte
nicht richtig synchronisiert sind, können Störgeräusche, Verzerrungen oder Aussetzer bei
der Audiowiedergabe auftreten
Ich hatte und habe immer nur einen digitalen Recorder im Einsatz. Ob DAT oder Fostex 8-Kanal oder sonst was. Guckst du in meine Rezensionen der Bänder mit digitalem Master, waren das diese Geräte, heute auch ein Tascam DA3000. Alle Rezensionen lauten auf „1“ oder besser (!); was die Wordclock bei einem (!) Gerät bringen soll, ist mir schleierhaft.
Ich hatte und habe immer nur einen digitalen Recorder im Einsatz. Ob DAT oder Fostex 8-Kanal oder sonst was. Guckst du in meine Rezensionen der Bänder mit digitalem Master, waren das diese Geräte, heute auch ein Tascam DA3000. Alle Rezensionen lauten auf „1“ oder besser (!); was die Wordclock bei einem (!) Gerät bringen soll, ist mir schleierhaft.
Tja, dann tust Du mir leid.:-))) Wie gesagt, wir können das gerne checken, indem ich mal zu Dir komme. :-)))
Im Studiomagazin gibt es diesbezüglich auch klare Artikel. Die wirst Du ja schon kennen, nehme ich an.
VG
jokeramik
Spätestens jetzt ist der Threadersteller wohl raus aus der Nummer...
Schade!
Grüße
Erhard
Weil das klangliche Ergebnis zählt und mit Clock deutlich besser wird.:-)))
Können wir gerne ausprobieren.
VG
jokeramik
Der DA-3000 hat 1-Bit-A/D-Wandler (DSD, Deltamodulation) mit ca. 5,6 MHz Takt. Wenn daraus PCM mit 192/24 umgerechnet wird (verwende nur PCM als Aufzeichnungsformat), was soll da an Jitter verhanden sein, der sich auf den Klang auswirken könnte?
Der DA-3000 ist mit 192/24 im Signalweg nicht hörbar. Perfekte Audioqualität ab Werk!
Viele Grüße
528
Hallo,
bei Live-Aufnahmen kommt es auf die Mikrofonaufstellung an, auf das Arrangement der Band.
Wenn die Band ein "Wummer-Arrangement" hat, bei dem alle Instrumente sich gegenseitig auf den Füßen und um Weg stehen, und sich gegenseitig zu dudeln, so kann das niemals gut klingen.
Wenn die Band ein gescheites Arrangement hat, kommt es auf die Akustik des Saales an, und vor allen Dingen dann auf die Mikrofonaufstellung, um den best möglichen Klang aufzunehmen.
Irgendeine Clock oder ein "Jitter" stehen in der Nahrungskette ganz ganz hinten an.
Been there, done that.
Grüße
Der DA-3000 hat 1-Bit-A/D-Wandler (DSD, Deltamodulation) mit ca. 5,6 MHz Takt. Wenn daraus PCM mit 192/24 umgerechnet wird (verwende nur PCM als Aufzeichnungsformat), was soll da an Jitter verhanden sein, der sich auf den Klang auswirken könnte?
Der DA-3000 ist mit 192/24 im Signalweg nicht hörbar. Perfekte Audioqualität ab Werk!
Viele Grüße
528
Jitter gibt es immer. Es ist letztendlich nur die Frage wie gering er ist. Bei DSD gibt auch andere Probleme: siehe hier: Audio Engineering Society Convention Paper 5395.
VG
jokeramik
Alles anzeigenHallo,
bei Live-Aufnahmen kommt es auf die Mikrofonaufstellung an, auf das Arrangement der Band.
Wenn die Band ein "Wummer-Arrangement" hat, bei dem alle Instrumente sich gegenseitig auf den Füßen und um Weg stehen, und sich gegenseitig zu dudeln, so kann das niemals gut klingen.
Wenn die Band ein gescheites Arrangement hat, kommt es auf die Akustik des Saales an, und vor allen Dingen dann auf die Mikrofonaufstellung, um den best möglichen Klang aufzunehmen.
Irgendeine Clock oder ein "Jitter" stehen in der Nahrungskette ganz ganz hinten an.
Been there, done that.
Grüße
Sicherlich entsteht Musik primär vor dem Mikrofon. Auch die Akustik ist entscheidend. Das sind alles Dinge die ich weiß. Nur darum ging es ja hier nicht.
VG
jokeramik
Spätestens jetzt ist der Threadersteller wohl raus aus der Nummer...
Schade!
Woher willst Du das wissen?
Er sagt ja, er nimmt es nur an.
Die frage nach dem besseren Klang bei solchen sachen ist doch welche Prioritäten man setzt.
Das wichtigste nach meinem verständniss ist zunächst die Hartware, Akustik und Aufstellung der Mikros usw,, welche bedeutung da der Jitter oder sonstigs im ranking einnimmt, keine Ahnung, weil ich selber Kabeklanghörer bin vermute ich mal nicht unwichtig aber keine bedeutend wirklich wichtige massnahme.
gruß
volkmar
Sollte ein Digital-Recorder, gleich welcher Bauart, nicht allein sehr gut klingen, wäre er eine Fehlkonstruktion.
Jitter bei DAT und Synchronisierung mit externen Clocks = Sturm im Wasserglas.
Toni
Ich habe früher gerne aufgenommen und hatte lange ein Akai GX-95 Tapedeck dazu. Dann kam DAT und hat ziemlich schnell zum Wachstum meines DAT-Bestandes geführt.
Damit ging auch die Kette der Sony DAT durch , 57er, 59er, ZA5.
Tape und DAT stehen seit Jahren durch Nutzung von FLAC-Files auf dem PC und Streaming rum und sind aufgrund der Gummialterung im Antrieb nicht mehr benutzbar.
Bei Analogsignalen ist ein Festplattenrecording über einen guten AD-Wandler in hoher Auflösung heute doch Standard, warum also mit alter schlechterer Technologie arbeiten.
Jitter bei DAT und Synchronisierung mit externen Clocks = Sturm im Wasserglas.
Toni
Da kannst Du mir nur leid tun.:-)))) Verschenkst halt das klangliche Erlebnis.:-))))
VG
jokeramik
Sollte ein Digital-Recorder, gleich welcher Bauart, nicht allein sehr gut klingen, wäre er eine Fehlkonstruktion.
Tut mir leid um Dich...:-)))
Wie gesagt wir, können das gerne bei Dir checken. Weshalb machen wir das nicht gemeinsam?
VG
jokeramik
Bei Analogsignalen ist ein Festplattenrecording über einen guten AD-Wandler in hoher Auflösung heute doch Standard, warum also mit alter schlechterer Technologie arbeiten.
Die "alte schlechere Technologie" bezieht sich wohl auf die durch Gummialterung und dadurch nicht mehr benutzbaren Bausteine, klanglich würde ich beiden nicht unbedingt unterstellen mit heutiger Technik nicht mehr mithalten zu können, hab übrigens einen Grundig DAT und Akai Kassettenrekorder seit etwa 1990 in betrieb, ohne jeden Ausfall.
Bei meinen Sony DAT´s trifft das allerdings zu, hab viel ärger damit gehabt, aber alles unter hohem aufwand selber wieder repariert.
gruß
volkmar