Darf ich vorstellen...das Objekt der Begierde: Der APOLYT

  • Was bedeutet "R&S" ?

    High End ist mein Broterwerb, also bin ich nach den Regeln des Forums gewerblicher Teilnehmer - aber auch mein Hobby. Nur darüber schreibe ich hier.


    Und natürlich bin ich AAA-Mitglied

  • Hallo,
    R&S bedeutet Rossner & Sohn :D die waren
    dieses Jahr auf der High End in München.


    Bauen auch große schwere Laufwerke.


    Grüßle

  • Um "Gross und schwer" ging es mir wirklich nicht. Nur um "so gut wie möglich"

    High End ist mein Broterwerb, also bin ich nach den Regeln des Forums gewerblicher Teilnehmer - aber auch mein Hobby. Nur darüber schreibe ich hier.


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  • Hallo Zusammen,


    ich war schon in der freudigen Lage das "luftige" Traumlaufwerk mit dem luftgelagerten Tangentialtonarm von Herrn Fuss kurz zu hören. :D


    Seine Anlage wurde zu 101% kompromisslos aufgebaut! Hieran gibt es nichts zu rütteln.
    Kein Voodoo, keine magischen Ständer, kein geweihten Lautsprecherkabel, :] ... nur pures elektronisches und akustisches Verständnis und absolut kompromissloser Materialeinsatz bei der trickreichen Umsetzung.


    JA, es gibt optisch schönere (sagen wir lieber ausgefallene) Anlagen und JA es ist nicht jedermanns Sache so eine Anlage in sein Wohnzimmer zu stellen.
    Wer aber das letzte Quentchen Information und Dynamik aus seinen schwarzen Rillen herauszukitzeln will und echtes Live Feeling (mit einer genialen und realistischen Bühne) bei sich zu Hause sucht, der ist hier an der richtigen Adresse. Hier gibt es Musik Komponenten auf allerhöchstem Niveau, die sich hinter den grossen Namen und Highest End Geräten nicht zu verstecken brauchen. Ein Geheimtipp wer Herr Fuss noch nicht kennt.


    Mein Tipp: Unbedingt anhören.

    ________________________
    Fat Bob S mit TMD, Dr. Fuß Netzteil + Phonovorstufe + Tangentialtonarm (luftgelagert) mit EMT TSD 15, Music Components Stereo-Endstufe, Trinnov Amethyst, Capaciti Element 160 Elektrostaten, zwei Neu­mann KH 750 DSP Subwoofer

  • Entstehung und Konstruktionsmerkmale des luftgelagerten Tangential-Tonarms


    Der Tonarm ist eigentlich als "Ersatzlösung" konstruiert worden. Ich besaß einen Airtangent 2B Tonarm, der jedoch leider nicht zufriedenstellend funktionierte. Sowohl von Seiten des deutschen Vertriebs wie auch vom Hersteller wurde mir keinerlei Abhilfe angeboten. Deshalb habe ich begonnen, den Aufbau genau zu studieren und den Tonarm für mich in einer mängelfreien Ausführung nachzubauen. Wie Airtangent-Tonarme heute gefertigt sind, weiss ich nicht, die Beschreibung der Mängel und deren Abhilfe beziehen sich ausdrücklich nur auf mein Examplar des 2B. Mein Tonarm sieht nur noch äusserlich dem 2B ähnlich, durch die vielen Änderungen ist eine Eigenkonstruktion herausgekommen.


    Verbessert wurden:
    1.: Das feststehende Rohr, welches das Luftpolster bereitstellt, wurde aus präzisionsgeschliffenem Edelstahl hergestellt. Die 140 Bohrungen für den Austritt der Luft wurden per Laser angebracht. Sie wurden gegenüber dem Original nicht einfach eingebrannt, sondern auf exakten Durchmesser (20 Mikrometer) kreisförmig geschnitten.
    2.: Das Rohr wird nicht einfach durch Gummiringe aussen gehalten, sondern sitzt auf einer innen angebrachten Aufnahme. Dadurch lässt sich der Aufbau ohne Spezialwerkzeug (z.B. zum Reinigen bei starker Verschmutzung) zerlegen und unter Erhaltung der Justage wieder zusammenbauen der Aufbau ist bis 6 Bar Überdruck auf Dichtigkeit getestet, der Betriebsdruck beträgt nur 0,25 bar (250 mbar). Der Luftverbrauch beträgt 3 Liter / Minute. Mein Original 2B benötigte zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen mindestens 500 mbar. Der Nachbau lässt sich mit einer leisen Aquariumspumpe betreiben.
    3.: Das Gleitrohr ist aus gehontem Alurohr ohne Eloxierung gefertigt. Allein die Eloxierung meines 2B verhinderte die Präzision dieses Teils. Dies zeigte sich, als ich die erste eigene Version mit eloxiertem Rohr mit einem nicht eloxierten verglich. Die Dicke des Luftpolsters zwischen feststehendem und gleitendem Rohr beträgt 20 Mikrometer. Eine Version mit 40 Mikrometer Luftspalt klingt völlig daneben. Das eigentliche Tonarmrohr ist aus dem Vollen aus Aluminium auf einer Langdrehbank gefertigt. Es ist wesentlich klangneutraler als das meines 2B es war.
    4.: Die Verkabelung ist durchgehend von den Tonabnehmerkontakten bis zum Steckkontakt seitlich. Der Stecker ist offen zugänglich ausgeführt. Mein 2B hatte eine Verkabelung aus mehreren Teilstücken mit Lemo (Fischer) -Stecker. Dieser Stecker sieht zwar schöner aus, hatte aber dauernd Kontaktprobleme. Die Kabel waren aus mehreren Teilstücken zusammengelötet, auch dies hatte dauernde Wackelkontakte zur Folge. Der Steckkontakt sitzt in der Mitte und nicht seitlich, dies führt zu gleichmässigerem Kraftaufwand beim Bewegen der Kabel. Schliesslich muss das Kabel beim Abspielen der Schallplatte bewegt werden.
    5.: Die Höhenverstellung erfolgt über einen arretierbaren Feintrieb. Dies ist viel exakter als der Drehhebel meines 2B. Der bewegliche Teil läuft in einer Schwalbenschwanzführung.
    6.: Das automatische Anheben des Arms am Ende der Schallplatte erfolgt über einen in der Position justierbaren optischen Sensor (Berührungslos) per Mikromotor. Das Original war auch ohne Berührung, hat aber nie richtig funktioniert (spontanes Abheben des Arms bei laufender Platte). Der Tonarm hat einen über Optokoppler isolierten Sensorausgang, mit dem ein hierfür ausgelegter Vorverstärker nur beim Spielen der Schallplatte freigeschaltet werden kann. Dadurch gibt es kein (Plopp)-Geräusch beim Anheben und Absenken des Tonarms mehr.
    7.: Die Einhaltung der Aufbau und Justage-Anleitung meines 2B führte nie zum richtigen Resultat mit minimalen Abtastverzerrungen. Die Justage meines Tonarms ist sehr einfach mit einer Präzisions (Kurbelzapfen) Wasserwaage sowie mit Messplatte, Oszilloskop und Spektrum – Analysator möglich. Der Betrieb ist absolut problemlos, leichte Verschmutzung (Staub) kann ohne Berührung! oder gar Demontage entfernt werden.
    8.: Der Tonarm kann nur auf einem Masselaufwerk (ohne Subchassis!), dass auf einer stabilen Unterlage steht, betrieben werden. Das vordere Ende des Tonarms muss genau 150 Mikrometer gegenüber dem hinteren Ende angehoben sein. Dies ist einfach hinzubekommen, da eine arrtierbare sternförmige Balanciervorrichtung im feststehenden Teil vorhanden ist. Das optimale Ergebnis wird mit dem eigens für diesen Tonarm bei EMT gefertigten Tonabnehmer mit angepasster Masse und Nadelnachgiebigkeit erreicht.


    Konstruktionsmerkmale des luftgelagerten Analog-Laufwerks


    Nachdem der luftgelagerte Tonarm die Überlegenheit dieser Lagertechnik eindrücklich gezeigt hatte, lag es nahe, diese auch beim Laufwerk einzusetzen. Eine Eigenanfertigung eines Drehlagers mit der benötigten Tragfähigkeit schied aus Kostengründen aus. Die Wahl fiel auf ein Doppel-Kalottenlager der Firma LT-Ultra. Es bietet eine Rundlaufgenauigkeit und einen max. Höhenschlag von kleiner 50 Nano! - Metern (Durch individuelles Prüfprotokoll belegt). Die Stärke des Luftpolsters beträgt 10 Mikrometer bei 3 bar und 20 Liter / Minute Druckluftverbrauch. Seine Tragfähigkeit beträgt 70 Kilogramm. Die ölfreie Druckluft muss einen Drucktaupunkt von maximal –20 °C besitzen, die maximale Fremdpartikelgrösse darf 1 Mikrometer nicht überschreiten. Deshalb wird am besten ein wartungsfreier Kolbenkompressor mit Teflon-Laufbahnen und Lagern eingesetzt, er arbeitet ohne Ölschmierung. Ihm ist zunächst ein Wasserabscheider und je eine Grob– und Feinpartikelfilterstufe nachgeschaltet. Danach wird der Wassergehalt mit einem ebenfalls wartungsfreien Membrantrockner auf den erforderlichen Wert reduziert. Hinter der Druckfeineinstellung ist ein Aktivkohle – Ultrafilter verbaut. Aus dieser Versorgung wird auch der Tonarm über einen weiteren Druckregler mit eigenem Ultrafilter betrieben. So wird keine eigene Pumpe für den Tonarm mehr gebraucht. Alle Konponenten der Drucklufterzeugung bis zu den Druckreglern können definitiv NICHT im Hörraum betrieben werden, die Geräuschentwicklung ist viel zu hoch. Grob– Fein– und Ultrafilter besitzen leicht wechselbare und preisgünstige Filterpatronen. Die vorhandenen Luftdrücke werden durch im Laufwerk eingebaute Manometer angezeigt.


    Das eigentliche Laufwerk ist in Sandwich – Bauweise als Masselaufwerk konstruiert. Seine Bodenplatte besteht aus 10 mm starkem getemperten VA – Blech. Dann folgt 40 mm Multiplex – Holz, durch das Luftschläuche und Elektroleitungen verlegt sind. Dieser Unterbau wird durch eine zweite 10 mm VA – Platte obendrauf abgeschlossen. Das Ganze wurde durch 40 M6 VA – Schrauben verschraubt und dann plangeschliffen. Alle Stahlteile sind natürlich nicht magnetisch. Die sichtbare Deckplatte besteht aus CNC – gefrästem Granit mit eingeklebten Messing – Gewindehülsen zur Montage von Lager, Motor und Tonarm. Die Granitplatte ist vollflächig über ein 5 mm starkes Elastomer mit dem Stahl / Holz – Unterbau schwingungsdämpfend verbunden. Die sehr feste Verbindung verschiedener Werkstoffe mit unterschiedlichen Schwingungseigenschaften verhindert das Auftreten von Resonanzen, da Schwingungen breitbandig und gleichmässig bedämpft werden. Diese gesamte cirka 50 Kilogramm schwere Konstruktion ist über je einen Feingewindetrieb an den 4 Ecken hunderstel – Millimeter genau ausrichtbar (höhenverstellbar). Dies erfolgt natürlich von Oben, sodass das Laufwerk nur auf einer stabilen Unterlage plaziert und dann mit einer Präzisionswasserwaage in wenigen Minuten leicht ausgerichtet werden kann. Die Präzision der Ausrichtung ist für den luftgelagerten Tonarm ohne Wenn und Aber nötig. Weniger als ein Zehnteil – Millimeter Höhenabweichung entscheidet über die einwandfreie Funktion des Tonarms. Die auf dem Bild sichtbare helle Holzumrahmung ist nur übergestülpt, ihre Ausführung ist ohne Belag für den Klang.
    Der Plattenteller besteht aus 40 Millimeter starkem Acryl mit einem Alu – Unterbau als Schwungmasse. Über diesen Alu – Ring wird die cirka 7 Kilogramm schwere Tellereinheit per Riemen von einem Berger - Schrittmotor angetrieben. Der Motor wird mit einer in der Frequenz einstellbaren Präzisions – Wechselspannungsquelle versorgt. Damit die Schrittfolge bedämpft wird, liefert diese Sinusspannungen.


    Mehr ist mir zur Herstellung des „definitiven“ Plattenspielers nicht mehr eingefallen. Das Ergebnis ist frei von Rumpeln, intakte Schallplatten sind bis zum Bandrauschen der Aufnahme durchhörbar. Die Störgeräuschfreiheit ist sonst nur mit digitalen Tonträgern zu haben. Die klingen aber leider im Vergleich lächerlich. Die Störfreiheit (-80 dB mit entsprechendem Phonoteil über Messplatte gemessen) stellt hohe Anforderungen an die Belastbarkeit der verwendeten Verstärker, Nachbarn und vor allem Lautsprecher. Sie vermittelt durch die vorhandene Dynamik sehr hohe Pegel als „eigentlich gar nicht so laut“ , über 100 dB gemessene Schallpegel am Hörplatz klingen angenehm.

    High End ist mein Broterwerb, also bin ich nach den Regeln des Forums gewerblicher Teilnehmer - aber auch mein Hobby. Nur darüber schreibe ich hier.


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  • Hi Bernhard.


    Ehrlich , WOW !!!


    Scheint das technisch Machbare voll ausgereizt zu sein , Megarespekt !!!

    Gruß , Dirk.


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    Mitglied, obwohl mich der Verein als solches akzeptiert 8)

  • Analog lebt - und wie.
    Würde mich wirklich freuen, wenn einige Lust bekommen, sowas auch zu bauen. Zeichnungen und Tipps gebe ich gerne (natürlich kostenlos) - es dient der analogen Sache. Das Ganze funktioniert wirklich ohne Mucken - nur Konpressor einschalten, Nadel in die Rille und es geht ab!

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  • Hi Bernhard,


    irgendwie bist Du so ein bisschen im falschen Thread. Oder willst Du Dich hinter dem Apolyt verstecken? ;)


    Aber egal. Ich hätte ja nicht übel Lust, mir Deine Sachen einmal anzuhören und davon eine kleine Analog-besucht-Analog-Story zu schreiben, die Du dann mit Deinen Erfahrungen untermauern kannst. So weit ist der Nordschwarzwald ja nicht von Stuttgart weg.


    Bis dann,


    Thorsten


    PS.: Ich persönlich bin aber kein Selbstbauer, da ich oftmals nicht mal die Lust verspüre, einen Inbusschlüssel in die Hand zu nehmen, um den Deckel meiner Phonostufe zur Impedanzanpassung abzuschrauben. :rolleyes:

  • Donnerknispel ...


    Meinen Respekt!


    Was so ein Gerät wohl im Laden kosten würde?



    Gruß - Uwe

  • Nein, ich glaube, ich brauche mich nicht zu verstecken. Den Apolyt habe ich gar nicht gekannt (ich wusste nur das es einen Plattenspieler mit diesem Namen gibt), als ich meinen Plattenspieler gebaut habe. Ich habe die Beschreibung und die Diskussion dazu gelesen. Ich wollte nur mitteilen, dass dieses Konzept Sinn macht und funktionieren kann.
    Ich denke es ist eine gute Sache, anderen die Möglichkeit zu geben, solch ein Teil auch zu bauen.
    Der Apolyt war ja nun nicht billig - und soweit ich gelesen habe, gibt es ihn nicht mehr neu zu kaufen - stimmt das?
    Denn, damit sind wir beim Preis im High-End-Geschäft: Ich denke mal, dass der astronomisch wäre. Ich glaube kaum, dass jemand sowas kaufen würde. Und den Gang zu einer Testzeitschrift (der wohl nötig wäre) stelle ich mir abenteuerlich vor!?! - wir müssten jetzt kurz noch den Kompressor im Nebenraum aufbauen, für den Schlauch kurz ein Loch durch die Wand bohren und schon ist alles im grünen Bereich....
    Selbst meine Frau hat kurz geschluckt, als ich mit Druckluft im Wohnzimmer zu hantieren begann, aber wat mut dat mut....

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  • Zitat

    Original von DBF
    Der Apolyt war ja nun nicht billig - und soweit ich gelesen habe, gibt es ihn nicht mehr neu zu kaufen - stimmt das?


    Ja, das ist korrekt. Der Apolyt kostete damals (1993) DM 47.000 ohne Tonarm.
    Wenn Dein Plattenspieler schon rein an Materialkosten 8.000 Euro verschlungen hat, dürfte er bei einer Vermarktung (Serienfertigung ist ja wohl kaum drin) im Endpreis eher noch höher liegen, vermute ich mal.


    Gruß,
    Markus

  • Zitat

    Original von DBF
    Analog lebt - und wie.
    Würde mich wirklich freuen, wenn einige Lust bekommen, sowas auch zu bauen. Zeichnungen und Tipps gebe ich gerne (natürlich kostenlos) - es dient der analogen Sache. Das Ganze funktioniert wirklich ohne Mucken - nur Konpressor einschalten, Nadel in die Rille und es geht ab!


    Hallo Bernhard,
    hab damals als Hifi-Einsteiger und Jugendlicher deine Testberichte in der Audio förmlich inhaliert. Warst du damals nicht der, der als Anlage des Jahres eine Naim Kette mit Rega als gewählt hat? Eine excellente Wahl an die ich mich hätte halten sollen! Hätte viel Geld gespart...
    Arbeitest du noch für Souvereign bzw. gibt's die überhaupt noch?

  • Hallo mountainbiker,


    Herr Fuss arbeit nicht mehr an den Sovereign (z.B. "the First") Verstärkern.
    Er baut mittlerweile seine neue Generation von Verstärkern, die unter dem Namen Music Components und Simply Round laufen.
    Herr Fuss kann Dir hierzu einiges erzählen... 8)
    Gruss


    Daniel

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    Fat Bob S mit TMD, Dr. Fuß Netzteil + Phonovorstufe + Tangentialtonarm (luftgelagert) mit EMT TSD 15, Music Components Stereo-Endstufe, Trinnov Amethyst, Capaciti Element 160 Elektrostaten, zwei Neu­mann KH 750 DSP Subwoofer

  • Zitat

    im Endpreis eher noch höher liegen, vermute ich mal.


    Vermute ich auch.

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  • Hallo dbf , warum denn 20 µm Luftspalt ? Eigentlich wird es erst sinnvoll sich den Aufwand eines Luftlagers anzutun , wenn man unter 10 µm bleiben kann . Übrigens finde ich den Thread mit dem Verstecken hinter dem Apolyt eher überflüssig , denn zum einen hat dbf´s Laufwerk bis auf ein Luftlager , wenig gemeinsam mit dem Apolyt und zum anderen ist es mehr als bemerkenswert , daß mal einer den Mut hat ein Projekt zu realisieren . Vom Entwickler des Apolyt

  • Hallo h.,


    Zitat

    Original von h.baum
    Übrigens finde ich den Thread mit dem Verstecken hinter dem Apolyt eher überflüssig , denn zum einen hat dbf´s Laufwerk bis auf ein Luftlager , wenig gemeinsam mit dem Apolyt und zum anderen ist es mehr als bemerkenswert , daß mal einer den Mut hat ein Projekt zu realisieren .


    Ich weiß jetzt nicht, ob ich Dich ganz richtig verstanden habe, aber solltest Du mein Posting meinen, so war das doch gar nicht ernst gemeint (darum ja auch der Smiley). Ich wollte damit doch nur zum Ausdruck bringen, dass Bernhard lieber einen eigenen Thread aufgemacht hätte, weil man sonst seine Kreationen nur schwer hier im Forum wieder finden kann. Das, und nichts Anderes, meinte ich mit "hinter dem Apolyt verstecken".


    Dass man aber auch immer alles hier erklären muss. :rolleyes:;) (Achtung: Auf die Smileys achten!)


    Bis dann,


    Thorsten


    PS.: Bevor ich's vergesse: Herzlich Willkommen bei uns im Analog-Forum.