wer?
Guten Abend
Es ist eine Plattitüde, daß hohe AÜ-Wicklungsverhältnisse Aufwand und Kosten erhöhen, aber
dennoch auch völlig stressfrei.
Beste Grüße
Blasios
wer?
Guten Abend
Es ist eine Plattitüde, daß hohe AÜ-Wicklungsverhältnisse Aufwand und Kosten erhöhen, aber
dennoch auch völlig stressfrei.
Beste Grüße
Blasios
BourbonChild Also für mich klingt mein Shelter 301 MKII an meinem ÜT PhaseTech (Phasemation) T-3 besser als zuvor direkt an meiner Mini Basis Ex. HV. Das Shelter hat aber auch nur einen Innenwiderstand von rund 12 Ohm bei 0,4 mV. Mit ÜT hat das komplette Klangbild mehr "Fleisch", klingt substanzieller. Ich hatte allerdings auch mit der Kabelsuche zwischen ÜT und Mini Basis zu tun, eine niedrige Kapazität und sehr gut geschirmt ist wichtig. Albus machte mich auf das Sommercable Corona aufmerksam, damit hatte ich den Brumm dann im Griff. Inzwischen habe ich dort ein Funk BS-2, das ich vom Klang her noch besser finde als das Corona.
Regina
Alles anzeigenGuten Abend
Es ist eine Plattitüde, daß hohe AÜ-Wicklungsverhältnisse Aufwand und Kosten erhöhen, aber
dennoch auch völlig stressfrei.
Beste Grüße
Blasios
Wir reden irgendwie aneinander vorbei...🤔 Ich habe nichts von Aufwand und Kosten gesagt.
Regina,
Selbst die teuerste Phono mit Akkunetzteil klingt mit den richtigen Übertragern besser.
Uwe benutzt Hashimoto HM3 1:20 (DENON 103R) und HM7 1:15 mit Phasemation PP200.
Guten Abend Horst_t
Du hast überhaupt nichts Eigenständiges gesagt, nur leider falsch aus der Werbe-Postille abgeschrieben.
Einiges kann richtiggestellt werden, das ist sicher aber schon zig-fach hier im Forum passiert, es gibt auch ein oder mehrere Threads zum Thema Übertrager.
Die ASR Mini Phono finde ich gut, besonders die Acry-Verpackung, das erspart viel Ärger durch Brummschleifen, weil ich keinen Schutzleiter (seine Implikationen) benötige und HF-dicht bekommt es sich auch mit Alu oder Eisenblech nicht. Die Halbleiterschaltung ist außerdem nicht so hochohmig wie Röhrenschaltungen.
Beste Nachtruhe
Blasios
Alles anzeigenGuten Abend Horst_t
Du hast überhaupt nichts Eigenständiges gesagt, nur leider falsch aus der Werbe-Postille abgeschrieben.
Einiges kann richtiggestellt werden, das ist sicher aber schon zig-fach hier im Forum passiert, es gibt auch ein oder mehrere Threads zum Thema Übertrager.
Die ASR Mini Phono finde ich gut, besonders die Acry-Verpackung, das erspart viel Ärger durch Brummschleifen, weil ich keinen Schutzleiter (seine Implikationen) benötige und HF-dicht bekommt es sich auch mit Alu oder Eisenblech nicht.
Beste Nachtruhe
Blasios
Guten Abend Blasios,
wie soll ich was eigenständiges schreiben, wenn ich zitiere . Für mich brauchst Du weder etwas richtig stellen noch erklären. .. kein Bedarf...
Wie oft hier schon was zum Thema gepostet wurde musst Du ja wissen. Du
schon ja schon seit 21.12.2022 angemeldet.
...Selbst die teuerste Phono mit Akkunetzteil klingt mit den richtigen Übertragern besser.
Hallo zusammen
So ist es! (Und ich wollte das zuerst auch nicht wahrhaben.) Mit Übertrager klingt die Musik offener, präziser, lebendiger. Einfach näher an der Wirklichkeit.
Und ja, die richtigen Kabel finden ist die Kunst. Ich höre mit Mogami - wie von Horst und Hubert empfohlen. Danke dafür !
Doch es dauert lange Zeit, bis die Kabel klingen wie sie sollen. Das ist schon extremes Auf und Ab in der Qualität beim "Einbrennen", was ich so auch noch nicht festgestellt habe.
Die Aufstellung bei ÜT ist sowas von wichtig !
Hier höre ich mit lediglich an Gummi hängenden HM7 im ausgefrästen Aluminiumblock, der zudem selbst 4-fach verschieden entkoppelt platziert ist.
Leute... ganz besonders bei ÜT: probiert andere Stellflächen und Entkopplungsabfolgen aus - wenn ihr das Potential auch abrufen wollt!
musikalische Grüße
Josef
Hallo AK.
Es geht um Kabel mit min 2 Innenleiter und zusätzlicher Schirmung.
Mogami legt bei allen seinen Kabeln serienmäßig (2 oder 4 Innenleiter) die Schirmung beidseitig auf.
Die ASR Phono profitiert davon. So haben wir den leisen Restbrumm an der ASR wegbekommen.
Bei Kabeln mit zwei Innenleitern+Schirm (typische Kabel für 3-pol XLR Steckverbindungen) hat man drei Möglichkeiten der Konfiguration im Falle der Benutzung zweipoliger Cinch-RCA Verbindungen:
1) Schirm u. ein Innenleiter beidseitig auf Masse, zweiter Innenleiter auf Mittelpin
2) nur Schirm beidseitig auf Masse und beide Innenleiter auf den Mittelpin
3) ein Innenleiter auf Masse, der zweite auf den Mittelpin und der Schirm nur einseitig auf Masse.
Klanglich ist Nr. 3 am besten, seitens des Brummpegels konnte ich bei Phono MC und max. Verstärkung des benutzten MC-RIAA Vorverstärkers (Eigenbau) keinen hörbaren Unterschied beim Rest-Brummen beobachten (es war ohnehin das Rauschen im Vordergrund bei kaum wahrnehmbaren Restbrumm).
Ich gehe davon aus, das vorhandene Kontaktübergänge, die nach dem Umstecken auf das Kabel mit beidseitig verlöteter Masse und anschließender Verringerung des Brummens mehr zufällig verschwunden waren und dadurch eine Verringerung des Brummens zustande gekommen war (Kontaktübergänge wirken sich auf Grund des sehr niedrigen Ausgangsspannungs-Impedanz-Niveaus leiser MC-Systeme extrem stark aus).
Obwohl ich die ASR Schaltung im Detail nicht kenne, schließe ich trotzdem nahezu aus, das durch Verlöten der Schirmung an den Cinch-Steckern beider Enden eine Minimierung des Brummens dort zu erzielen ist.
Hallo A.K.
grundsätzlich hast du recht - nur bei der ASR verhält es sich etwas anders.
Besonders sensibel bei Verwendung von ASR Phono und ASR Emitter. (Da springt auch mal die Schutzschaltung an die die ganzen Lämpchen fangen an zu blinken).
So wie du, habe ich es ursprünglich auch nicht glauben können oder wollen. -
bis ich es gehört habe.
(meine Dynavector / LINN Kombi lief ja problemlos)
Es gab 2 Personen mit ASR Brummproblemen. Die sind jetzt behoben. Die Ursache waren Kontaktprobleme im Phono Bereich.
LG Hubert
Alles anzeigenHallo A.K.
grundsätzlich hast du recht - nur bei der ASR verhält es sich etwas anders.
Besonders sensibel bei Verwendung von ASR Phono und ASR Emitter. (Da springt auch mal die Schutzschaltung an die die ganzen Lämpchen fangen an zu blinken).
So wie du, habe ich es ursprünglich auch nicht glauben können oder wollen. -
bis ich es gehört habe.
(meine Dynavector / LINN Kombi lief ja problemlos)
Es gab 2 Personen mit ASR Brummproblemen. Die sind jetzt behoben. Die Ursache waren Kontaktprobleme im Phono Bereich.
LG Hubert
Ich empfehle allen, die über das Experimentierstadium hinaus sind und nicht mehr vorhaben, die Phonovorstufe auszutauschen, alle Steckverbindungen vom TA-Tonabnehmer bis zum Phono-MC Eingang durch Lötverbindungen zu ersetzen (ev. nur auf die Lötverbindung am TA-System verzichten).
siehe auch
Hallo Leute,
Eine neue Wasserstandsmeldung:
So wie es momentan aussieht, habe ich das Brummen in den Griff gekriegt.
Ein lieber Hifi Freund von mir hat den entscheidenden Tipp gegeben.
Ich höre ja aktiv mit Neumann Kh 120 an Einer Abacus 6-2rc Vorstufe, bisher verbunden mit Cinch auf XLR Kabel. Und da lag wohl der Hase im Pfeffer. Habe dadurch einen ziemlich hohen Rauschpegel im System gehabt (auch bei CD)
Und die Lösung war der Kauf einer anständigen DI Symmetrierbox. Mit Ground lift habe ich das Brummen weg gekriegt und kann nun auch hoch Verstärken ohne das die alten Probleme wieder auftauchen!
Trotzdem werde ich demnächst noch einen Übertrager ausprobieren.
Vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Hinweise.
Beste Grüße,
Max
Schön das du den Fehler gefunden hast.
Allerdings frage ich mich, was eine DI Symmetrierbox im Analogzweig zu suchen hat. 🤔
Alles anzeigenHallo Leute,
Eine neue Wasserstandsmeldung:
So wie es momentan aussieht, habe ich das Brummen in den Griff gekriegt.
Ein lieber Hifi Freund von mir hat den entscheidenden Tipp gegeben.
Ich höre ja aktiv mit Neumann Kh 120 an Einer Abacus 6-2rc Vorstufe, bisher verbunden mit Cinch auf XLR Kabel. Und da lag wohl der Hase im Pfeffer. Habe dadurch einen ziemlich hohen Rauschpegel im System gehabt (auch bei CD)
Und die Lösung war der Kauf einer anständigen DI Symmetrierbox. Mit Ground lift habe ich das Brummen weg gekriegt und kann nun auch hoch Verstärken ohne das die alten Probleme wieder auftauchen!
Trotzdem werde ich demnächst noch einen Übertrager ausprobieren.
Vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Hinweise.
Beste Grüße,
Max
Da wäre ich nie drauf gekommen, weil letzteres nicht erwähnt war.
Bei Aktivboxen ist das ein prinzipielles Problem, das dadurch entsteht, das kein Lautstärkeregler an den Endstufen-Eingängen sitzen, die das vorangehende Grundrauschen mitsamt dem Signal absenken. Dadurch ist in der Null-Stellung des Lautstärkereglers an der Vorstufe das komplette Eigenrauschen der Aktivweiche mit vollem Pegel vorhanden. Man bekommt das Problem nur durch zwei Maßnahmen in den Griff:
1) Einführen eines 2-, 3- oder 4-fach Motor-Potis pro Aktiv-Modul mit sehr guten Gleichlaufeigenschaften, dessen Motoren parallel an einem Fernbedienungsempfänger anzuschließen sind und die an den jeweiligen Endstufeneingängen hinter den aktiven Filterstufen anzubringen sind (habe ich schon mehrfach machen müssen, hauptsächlich bei Eigenbauprojekten)
2) Austausch der Operationsverstärker in den aktiven Filterstufen mit geringst möglichem Wert für die Ruhe-Rauschspannung (Geräuschspannungs- bzw. Fremdspannungsabstände bzw. der SNR-Wert ist diesbezüglich nichtssagend).
Bei Aktivboxen ist das ein prinzipielles Problem...
Guten Morgen
Der Kollege hatte anscheinend Chinch/XLR-Mismatch und eine saftige Erdschleife in Kombination, soweit ich das sehe.
Weil die Stromversorgung (Kabel) der Aktiven sich nicht nahe der Stromversorgung (Kabel) der Vorstufe befindet, ist eine Erdschleife systembedingt, da hilft aber der Ground Lifter an den Lautsprechern. Sollte die Neumann doch haben?
Warum sollten Aktive Lautsprecher mit der OPA-Weiche prinzipielle Probleme mit den Rauschabständen haben?
Meine Ur-Alten, die ich seit einigen Wochen höre, keinesfalls.
Beste Grüße
Blasios
Guten Morgen
Warum sollten Aktive Lautsprecher mit der OPA-Weiche prinzipielle Probleme mit den Rauschabständen haben?
Meine Ur-Alten, die ich seit einigen Wochen höre, keinesfalls.
Beste Grüße Blasios
hatte ich das nicht erwähnt in post #133 ?
Viele alte Lautsprecher mit integrierten Aktivweichen verwendeten die Endstufen selbst als Operationsverstärker für die Filterfunktion wie unter
https://www.eleccircuit.com/hi…ossover-network-built-in/
zu sehen - da tritt das Problem nicht auf. Ev. ist das auch so bei den "Ur-Alten" (wobei das ein relativer Begriff ist - um welche handelt es sich ?).