Berechnung von Abschlusswiderständen bei Einsatz von MC-Übertragern

Zitat:

Eine Beispielrechnung dazu: Wir nehmen ein Wicklungs- bzw. Übersetzungsverhältnis von 1:20 an und eine Ausgangsspannung des Tonabnehmers von 0,5 mV. Man multipliziert nun diese Spannung mit dem Übersetzungsverhältnis und erhält eine Ausgangsspannung von 5 mV.

Habe ich gerade einen Denkfehler?

Das gilt doch bei 1:10 und nicht bei 1:20, oder?

Liebe Grüße

Sebastian

Wo kriege ich nur einen negativen Widerstand her? 😉

Sinnvoll wäre hier m.E der Hinweis, dass sich die Abschlußimpedanz durch Parallelschalten von Widerständen nur erniedrigen, nicht aber erhöhen läßt.

Liebe Grüße

Sebastian

Zitat von Moggs

Danke für den Hinweis auf den Tippfehler mit dem Übersetzungsverhältnis. Den Hinweis zur generellen Auswirkung der Parallelwiderstände kann ich gern integrieren, ich dachte aber, dass die rote Farbe und das Minus deutlich machen, dass das dann nicht geht

Für den, der sich auskennt, ist das klar. Aber der, der sich auskennt, braucht auch diese Seite nicht.

Bevor ich hier aber nur als Nörgler rüberkomme: Das ist eine schöne Seite und ich finde die Berechnungshilfen für Leute, die sich neu mit Übertragern befassen wirklich hilfreich!

Liebe Grüße

Sebastian

Ich habe gerade die Seite mit den Rechnern geöffnet.

Leider sind nicht (wie im Beispiel oben auch z.B. 66kOhm

und 33kOhm einstellbar. Magst Du das noch ergänzen?

Hallo “Moggs”,

gängig will ich nicht sagen, aber die neue Ampearl RE 2030 SE bietet

halt 33, 47, 66 und 100kOhm.