F3927265-2D92-4DCA-84FC-07BAD613EE0C.jpegC88ABB9F-F952-4F74-B46A-702CBC1E9B06.jpegHatte das Ding in den Fingern . In Duisburg gibts die.
Schlichtweg vergessen. Da ist der Player meiner Enkeltochter eine Granate gegen .
Die Haptik eines Revox B795, da muss ich immer an Fischer Price denken
So geht intelligentsia Marketing . Phonosophie wird ihn sicher formatieren ,eine blaue
LED einbauen , den eigenen Player aus dem Programm nehmen . Den Preis könnt ihr dann raten.
Oh nein. 
Was mach ich dann jetzt mit meinem P3. Vieleicht kann Ingo Hansen den dann zu nem IKEA uminformieren?
Noch 2 Anmerkungen zum verwendeten TA von AT.
Wie ich letztens lesen durfte kostet der im Einkauf des AT für große Abnahme Mengen zw 50 cent und 2 Dollar, was ich Ansich schon sehr Erstaunlich finde. (das das überhaupt möglich ist zu dem Preis)
Aber hört euch den mal als Rega Carbon gelabelt auf einem P 2 oder 3 an. ICH hab Bauklötze gestaunt, wie lebendig und mitreißend das spielt. Hier wird der Rega seinem Ruf voll gerecht. Ich rede nicht von Präzision der Wiedergabe, sondern von "FUN" beim zuhören 
Warum heißt dieses Plastikteil eigentlich "Carbon"? Steckt da mehr als Marketing hinter? Man könnte das AT3600 mit "Boron Reference" labeln, dann würde es vielleicht noch besser klingen 
Der Nadelträger ist schwarz (in der Farbe ) eventuell deshalb, obwohl es (Optisch) eher Plaste ist
Das alte AT 91 hatte einen Carbonnadelträger ,
klang gar nicht so schlecht.
LG Andreas
Ich hatte mal eines der China-Derivate des 3600 für 3,50€ aus ebay. Klanglich gar nicht mal sooooooo gut...
Wäre mal interessant, ob die Kritiker hier den Ikea im Blindtest heraushören könnten
Zumindest kommt das Design bei den Kunden an, sonst wären die Teile nicht alle ausverkauft. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Das war vielleicht nur der erste Vorstoß, um die Reaktionen der Kunden auszuloten.
In 20 Jahren könnte das Teil dann Kultstatus erreichen. 
Toni
Kultstatus mag sein. Das könnte daran liegen, dass sich die Hauptzielgruppe weder für analoge Musikreproduktion, noch für Klimaschutz und Nachhaltigkeit interessiert und folglich ein Großteil dieser Dinger schon in wenigen Jahren nicht mehr existieren wird. Bei den übriggebliebenen verflüchtigt sich der Weichmacher aus den Kunststoffen und eine Inbetriebnahme in 20 Jahren wird das Ding nicht mehr überleben...
Ich sehe nicht immer alles so negativ. 
Toni
Ich sehe nicht immer alles so negativ.
Toni
Ich auch nicht.
Aber hier mache ich gerne eine Ausnahme
Ich sehe nicht immer alles so negativ.
Bist halt ein echter Sonnenschein
Meine Badmöbel von Ikea haben 10 Jahre Garantie, die Hälfte dessen gekostet, was ich beim Wettbewerb gezahlt hätte und sind nach 6 Jahren immer noch wie neu.
Unsere IVAR-Regale (Vollholz Kiefer) stehen tragen teilweise seit 40 Jahren ohne Probleme tausende von Büchern ohne zu klagen.
Sofern sie des Deutschen mächtig sind und es überhaupt verstehen.
Wahrscheinlich besser, als du des Schwedischen mächtig bist. Das ist ist zumindest meine Erfahrung nach 15 Jahren in Schweden.
Genauso könnte man die Ikea-Möbel mit hochwertigen Vollholzmöbeln vergleichen und sich über die minderwertige Qualität aufregen.
Eine Reihe hochwertiger Vollholzmöbel (massive Eiche) meiner Schwiegermutter haben wir vor kurzem noch versucht zu verschenken. Ohne Erfolg, sie landeten dann beim Entrümpler.
Finde dieses Ding überflüssig, nicht mehr, nicht weniger.
Wie soviele Beiträge in diesem Faden.
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Schlichtweg vergessen. Da ist der Player meiner Enkeltochter eine Granate gegen .
Wenn du davon ein funktionierendes Gerät findest wäre ich daran interessiert. Ich finde die Big Bird player von Fisher Price super.
Definitiv! Die meide ich schon seit 15 Jahren.
Ich nicht, wenn ich reise schätze ich die sauberen kostenlosen Toiletten bei Mc-D sehr. 
Und die sind teils sogar 24 Stunden geöffnet!
Bei einer Tasse Kaffee oder Cacao kann man dann auch noch das Internet
auf dem LapTop nutzen.
Ja, und warm ist es da auch.
Wenn ich z.B. zu kalten Jahreszeiten meine alten Fernseher in Österreich ein-
gesammelt habe, konnte ich dort für 2-3 Tassen den Abend überbrücken, bis die Discotheken aufmachten und brauchte nicht im Auto frieren.
Nach der Disco am nächsten Morgen (sofern noch allein ) gehts dann
zum nächsten Flohmarkt, dann werden mit dicken Augen die Schallplatten-
kisten auf den Kopf gestellt.
Nach erfolgreichem Beuteschlagen gehts in ein Café mit Kronenzeitung zum Frühstücken.
Wenn es dann hell geworden ist und die Sonne scheint, wird im Auto ausgeschlafen, danach gehts wieder 1000 km nach Hause (WC-Pausen natürlich bei Mc-D!
Ich kann mir ein Leben ohne Mc-D nicht vorstellen. 
Gruß,
Fernseheumel
Ich meinte explizit die Würger-King in Ingolstadt. Den Gasthof zum goldenen M
besuche ich auch öfters mal zum Frühstück.
Kultstatus mag sein. Das könnte daran liegen, dass sich die Hauptzielgruppe weder für analoge Musikreproduktion, noch für Klimaschutz und Nachhaltigkeit interessiert und folglich ein Großteil dieser Dinger schon in wenigen Jahren nicht mehr existieren wird. Bei den übriggebliebenen verflüchtigt sich der Weichmacher aus den Kunststoffen und eine Inbetriebnahme in 20 Jahren wird das Ding nicht mehr überleben...
Du Optimist! 
Ich habe jetzt so eine chinesische Retrokompaktanlage im US-50er Stil (viel verchromtes Plastik) im Sperrmüll
gefunden, ich glaube, ich muß das Gerät mal vorstellen, als Warnung!
Das Gerät dürfte, wenn überhaupt, gerade aus der Garantiezeit gepurzelt sein.
Gruß,
Fernseheumel
Da hat man an Vinyl wohn nur ganz kurz Spaß, außer man kauft Flohmarktplatten für 10Cent.
Bitte keine Diskriminierung von 10-Cent-Flohmarktplatten!
Ich habe einen Stapel 10-Cent Singles (60er Jahre/ überwiegend EPs) vor
4 Jahren auf einem Flohmarkt bei Saint Tropez erworben.
Der Zustand war tadellos!
Ich würde diese schönen Platten nicht einmal neben eine Fräse legen.
Gruß,
Fernseheumel
Bitte nah am Thema bleiben Eumel 
Ich habe ähnliches, wie Fernseheumel erlebt. Donnerstag morgens um 3 Uhr aufgestanden, auf den führenden Elektronikflohmarkt gefahren und dort 3 bis 4 Stunden hin- und hergewetzt, um hochwertige Vintage Hifigeräte zu ergattern. Danach mit Kumpels zum benachbarten McDonalds gefahren, um zu frühstücken und über die ergatterten Funde zu plaudern.
Wenn ein Kumpel noch Zeit hatte, sind wir dann zu mir nach Hause gefahren und haben noch 2 bis 3 Stunden an den Geräten gebastelt. Im Sommer auf der Terasse und im Herbst/Winter in meinem Bastelkeller.
Viele schöne Geräte habe ich damals ergattert,die tw. noch heute meine Sa mmlung schmücken. Ach, was für geile Zeiten....
Gruß
Andreas
