Linn LP 12 - Neues 2022

  • Es geht nicht um den Klymaxx, sondern um die 2000 mehr für den Tonarm.

    Linn LP12 Majik (Jelco) mit Lingo 4 und Thorens TD160/SME3009R

    Gehen sollen: Yamaha CD-S700 und A-S701, Yamaha Pianocraft MCR-N870D, Thorens TD240-2. Schreibt, wenn Interesse besteht.

  • Noch was altes: vor ein paar Jahren konnte ich eine Vorführung der 3 Ausbaustufen nebeneinander besuchen. Der Majik klang gut und da passte einfach alles. Erst im Vergleich mit dem Akkurate zeigten sich mir die "Schwächen". "Schwächen" die aber eben keine Fahler waren. Es fehlten halt Details usw. Und beim Akkurate zweigten sich dessen "Schwächen" durch den Klimax. Jeder der Ausbaustufen waren in sich stimmig und gefielen mir.


    Noch was altes: Alle Updates von Linn verbesserten den vorherigen Klangeindruck. Verbessern im Sinne vom konturierter, schwärzer usw. Aber eben nicht, dass ich vorher etwas vermisst hätte, weil es eben auch stimmig war.


    Neues: Spekulation. Die Updates 2022 werden genauso Verbesserungen darstellen. Diese Updates funktionieren ja alle recht gut im A/B Vergleich und lassen einem das Alte geringer schätzen, obwohl eben vorher genug war. Ein Grundproblem, dass aber nicht nur innerhalb von Linn existiert. Bei anderen werden dann halt ganze Geräte gewechselt, dann geht der Avid und der Feikert kommt oder was auch immer. Updates innerhalb von Linn lassen halt die Klangsignatur erhalten, bei Wechsel zwischen den Herstellern ist die Änderung vielleicht grundlegender.

  • Ja ,so richtigen Fanboys kann man halt nicht mit Fakten kommen . Dann werden sie so richtig aggressiv. Dann erzähle uns Blöden doch mal welche hervorragenden Evolutionen es bei diesem High Tech Tonarm gegeben haben soll.

    Die Negativen Finger zeigen doch nur wie tief es sie ins Mark Trift. Also doch alles gut

    :) Muss also was wares dran sein :)

  • Ja ,so richtigen Fanboys kann man halt nicht mit Fakten kommen . Dann werden sie so richtig aggressiv. Dann erzähle uns Blöden doch mal welche hervorragenden Evolutionen es bei diesem High Tech Tonarm gegeben haben soll.

    Von Dir kann man hier bisher noch keine Fakten zum Threadthema lesen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden... ;)

  • Was soll man da denn schon berichten Ich würde nie 3500€ für diesen Arm zahlen ,wo ich doch einen top Ittok für 900 bekomme . Ich frage mich nur wie es Rega schafft einen technisch aufwendigeren Arm für 550€ anzubieten . Die verdienen auch noch Geld damit . :)

  • Diese Diskussion kannst Du über fast alle heutige Geräten führen. Sicher kann man einen Ittok kaufen, ihn mit Keramiklagern ausstatten lassen und vielleicht noch das Rohr bedämpfen und der ist besser als der Arko. Der faire Vergleich aber wäre es, den Arko mit einem anderen neuen 3500€ Arm zu vergleichen. Wenn er gegen den abschmiert, dann ist Kritik angebracht. Die Verkaufspreise heute sind halt so, dass sie (im optimum) eben so angesetzt werden, dass der Preis eben auch die Klangstufe gleich teurer Konkurenzprodukte (mit vergleichbaren Image) widerspiegelt.

  • Hier mal 3 Akito Tonarme 1-3B Außer dem immer höher werdendem Preis sehe ich da keine riesigen Inovationen.Die Plaste Liftbank und Skating ist geblieben .

    Beim neuen auch . Kalt gezogenes Armrohr als Innovation zu verkaufen ist ja so richtiges Schwurbel Marketing . Die Plaste Teile sind die gleichen . Des Kaisers neue Kleider . Nur für 3700€.

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  • Thema ist "Linn LP12 - Neues 2022".

    Den ersten hab ich auch. Hatte irgendwann nach 10/15 Jahren einen Lagerschaden. Der zweite hatte diese Probleme nicht und soll klanglich am Niveau vom Ittok gewesen sein. Kombiniere das mit meinem Posting #126 und Du kennst die Antwort. Optisch gewinnt der Akito keinen Preis. Aber da ist er nicht alleine.

    Um zu 2022 zu kommen: der Arko hat ein gut in die heutige Zeit passendes äußeres.

  • Wie ich das Thema verstehe, war Akito ein Fremdarm. Nach Aussage meines Händlers ein Jelco, in Japan gefertigt.

    Arko ist eine Linn-Entwicklung und wird bei Linn gebaut. Da Linn meines Wissens nicht für andere fertigt, werden sich die Mengen in Grenzen halten.

    Das hat alles Einfluss auf den Preis.

    Unbeachtet dessen, finde ich jetzt 1.500,-€ für einen Schön geradezu ein Schnäppchen. Allerdings hat Thomas Schön eine gänzlich andere Kostenstruktur zu bewältigen.

  • Akito ein Jelco? Hatten wir das nicht schon mal und wurde nicht festgestellt, dass der Akito nicht von Jelco ist/war?


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Jazz will be the classical music of the future. (D.G.)


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  • Das hattest du behauptet. Mein Linn-Händler sagt was anderes. Und nu?

    Ne, ich hatte dazu bisher gar nichts behauptet. Aber nach den mir vorliegenden Informationen ist der

    Akito nicht neu aus 2022.


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Jazz will be the classical music of the future. (D.G.)


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  • Im Analog Magazin gabs einmal einen umfassenden Bericht über den Ittok. Vielleicht steht da etwas über den Hersteller und ob dieser auch den Akito gefertigt hat. Ich hab zwar das Heft, komm aber erst wieder in ein paar Tagen nach Hause.

  • Zurück zu den Updates: ich finde den Majik mit Krane in der MC-Version als gut gelungen. Keine Ahnung ob gleich von Werk mit Lingo geordert es günstiger ist. Mein erstes und letztes Upgrade war das Lingo4. Ich dachte kurz über das Kore nach, ließ es aber.


    Wer dem Akito nachtrauert kann ich es irgendwie verstehen. Von Linn gibt es nachwievor Brettchen für Fremdarme. Ein bisschen habe ich ein Hang zu Fabrikten von der Insel. Spielt Optik eine Rolle ist ein Rega eine gute Wahl.


    Gruß Wolfgang

    Linn LP12 Majik (Jelco) mit Lingo 4 und Thorens TD160/SME3009R

    Gehen sollen: Yamaha CD-S700 und A-S701, Yamaha Pianocraft MCR-N870D, Thorens TD240-2. Schreibt, wenn Interesse besteht.

  • Ne, ich hatte dazu bisher gar nichts behauptet. Aber nach den mir vorliegenden Informationen ist der

    Akito nicht neu aus 2022.

    Neu ist der Arko als Nachfolger des Akito. Somit liegt der Akito zu 100% im Thema.


    Und nachdem so viele Forianer von sich denken, dass sie die absoluten Linn-Kenner sind, wundert es mich schon, dass der Hersteller des Akito nicht bekannt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob es AD. oder Jelco war.


    Eine Rolle spielt es in Bezug auf die Preisgestaltung. Ein in geringer Stückzahl in Schottland produzierter Tonarm ist nun mal teurer als ein OEM-Arm aus Japan.

    Mir gefällt der Arko, vor allem zusammen mit dem Tonabnehmer Kendo. Allerdings knappe 7.000,- für die Kombi sind eine stolze Nummer.

  • Und nachdem so viele Forianer von sich denken, dass sie die absoluten Linn-Kenner sind, wundert es mich schon, dass der Hersteller des Akito nicht bekannt ist.

    Ach so, wer genau?


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


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