Ein Bypass nimmt man, um den Ultraschall wahrnehmbar (=! direkt hörbar) zu machen. Das beginnt so oberhalb 15kHz.
Meine Hauptlautsprecher laufen bis 30 oder 40 kHz (zumindest auf Achse). Da ist kein Bypass notwendig, was auch immer ihr da genau drunter versteht.
Da oben höre ich natürlich keinen Sinus mehr, aber ...
Und ... schaut euch mal eure Musiken genauer an, viele der Musiken enden bei 15 kHz oder knapp darüber, oft genug recht heftig. Mit MM-Systemen habt ihr sowieso typisch einen Hubbel irgendwo bei 15 kHz.
Wenn Bypass eine Vergrösserung (ParallelSchaltung) des bereits verbauten Cs ist, so verschiebt ihr im wesentlichen die untere Übernahmefrequenz nach UNTEN, oben tut sich wenig, die Schwingspule läuft da oben nicht exacter, die Kalotte will sich trotzdem bei den hohen Beschleunigungen einbeulen. Eine exactere SchwingspulenBeschleunigung , das wollt ihr doch anscheinend, da solltet ihr den Quellwiderstand leicht negativ machen, nicht jedoch ein klen wenig im positiven Bereich mit unterschiedlichen Qualitäten von Cs herumhampeln.
Geht doch mal an die Basis des Problems.
Eines wäre die Eliminierung der ganzen Weiche und dann getrennte dedicated PowerAmps verwenden.
Das wäre ein (echter) Bypass der Weiche und der KabelWechselwirkung und ein BYpass der PowerAmp-Probleme.
reite ich richtung CHIO (das Wetter wird erst in ein paar Stunden kritisch) und denke drüber nach, ob denn der Rheinseitenkanal ein BYpass des Rheins ist.
Letzterer rauscht an den Staustufen toll, so richtig cool, und kühlt zwischendurch auch noch n paar franz. Kerne.
Später trifft er auf den Neckar .