Was kann der Laser was ein simpler Anlageblock nicht kann? Versteh da den Mehrwert aufwandstechnisch nicht. Auch wenn ich einen Laser im Nachbarzimmer liegen hätte. Wenn einem nicht ganz gegenwärtig ist das das Armrohr konisch ist und auch nicht wie bei Project die Mittellinie aussen aufgedruckt ist, dann hilft mir da auch der Laser nicht, da bin ich dann halt einfach zu doof in dem Moment :-)...
Analogschmiede Tonarm
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Wie hat man das bloß vor 50 Jahren hinbekommen?🤔
der Laser ist bereits 62 Jahre alt und Fotos gibt es auch schon eine ganze Weile
was es nicht gab war das I-Net, wo solche Sachen dann......
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Also Foto machen, entwickeln lassen, mit Bleistift den VTA Winkel einzeichnen, wenn der nicht passt leicht verstellen, wieder Foto machen, wieder entwickeln lassen, wieder den Winkel einzeichnen und wenn es noch immer nicht passt ……. 😉
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Was kann der Laser was ein simpler Anlageblock nicht kann? Versteh da den Mehrwert aufwandstechnisch nicht. Auch wenn ich einen Laser im Nachbarzimmer liegen hätte. Wenn einem nicht ganz gegenwärtig ist das das Armrohr konisch ist und auch nicht wie bei Project die Mittellinie aussen aufgedruckt ist, dann hilft mir da auch der Laser nicht, da bin ich dann halt einfach zu doof in dem Moment :-)...
Erstmal zum Preis: ein Kreuzlinienlaser mit Stativ kostet bei Lidl z.Zt. € 35,--, einen Anlageblock kriegt man bei den Chinesen für einen Appel und ´nen Ei, z.Zt 1ct (!) plus Wartezeit.
Jedenfalls war der Laser bei meiner PV äußerst hilfreich. Die projektierten Parallellinien sind einfach länger.
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Welch Zufall, gerade liegt Alan Parsons Timemachine auf :-)... Allerdings muss der Korf ran, der läuft schon ne weile...
Mike
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Gut wenn man beides hat:
Vorteil Laser
- berührungslos
- kein Beeinflussung des Laufwerkes
- Messung im Spielbetrieb möglich
- kein Parallaxenfehler
- kein Raster sondern stufenlose Einstellung
Vorteil Block
- feinere Maßlinien
- kein Aufwand zum Aufbau der Messung
- Direkte Messung in mm möglich
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Gruß
Christian
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... die Laser-Methode finde ich prima, sie funktioniert jedoch leider i.d.R. nicht bei abnehmbaren Headshells (HS).
Habe die Erfahrung gemacht, dass abnehmbare HS mit Bajonett-Verschluss und "nur" einem Zapfen nicht in einer Linie zum Tonarmrohr "stehen".
Diese Erfahrung habe ich auch bei MitForisti gehört.Bei fest montierten HS ist die Laser-Methode fein.
Beste Grüße Martin
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... die Laser-Methode finde ich prima, sie funktioniert jedoch leider i.d.R. nicht bei abnehmbaren Headshells (HS).
Habe die Erfahrung gemacht, dass abnehmbare HS mit Bajonett-Verschluss und "nur" einem Zapfen nicht in einer Linie zum Tonarmrohr "stehen".
Diese Erfahrung habe ich auch bei MitForisti gehört.Bei fest montierten HS ist die Laser-Methode fein.
Beste Grüße Martin
Genau diese Erfahrung mache ich auch.
Deswegen messe ich auch die Headshell Oberkante/ Tonabnehmer Oberkante und nicht den Arm. Übrigens mit dem Acrylblock, weiter dann nach Gehör.
Viele Grüße
Stefan
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es wird wärmer, Headshell messen ist schon gut. Jetzt noch etwas tiefer und dann kann man das, worauf es ankommt auch direkt messen.
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Ich sehe das genauso wie Thomas (Analogschmiede).
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......huch, was geht denn jetzt ab? Konnte ich ja nicht ahnen, dass da gleich Leute beleidigt sind - nur weil ich mit dem Laser so gute Erfahrungen gemacht habe. Von mir aus kann doch jeder es so machen wie er lustig ist.
Besser ich sag' nix mehr .
Gruß KH
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Solange ihr eure Laserschwerter für den perfekten VTA nicht vor dem Auflegen jeder einzelnen LP zückt ist noch alles im grünen Bereich.
Gruß Micha
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... ist doch keiner beleidigt .... alles gut und ich persönlich hätte auch gerne so einen LASER.
Beste Grüße Martin
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Klar kann jeder so machen wie er will und beleidigt muss ja auch niemand sein.
Ich bin da aber näher bei Thomas/ Analogschmiede, warum oberhalb vom eigentlichen TA-System messen?
Schon Kate Bush hat gesungen: " Tiefer, tiefer, irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht!"
Für mich muss das TA-System korrekt eingestellt sein und damit lege ich dort auch die genaue Höhe und Ausrichtung (hier Nadelträger!) fest. Einen Laser benötige ich dazu nicht.
EARsinnige Grüße aus Lobberich
Stefan
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warum reicht nicht eine libelle auf dem Headshell. Damit kann ich doch simultan Azimuth und VTA einstellen.
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Also ich möchte bei aufgelegtem TA-System keine noch so leichte Libelle auf die Headshell legen, das würde ich mir als Nadelträger krumm nehmen.
Und ob man das so genau ablesen und justieren kann, na ich weiß nicht...
EARsinnige Grüße aus Lobberich
Stefan
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Also ich möchte bei aufgelegtem TA-System keine noch so leichte Libelle auf die Headshell legen, das würde ich mir als Nadelträger krumm nehmen.
Und ob man das so genau ablesen und justieren kann, na ich weiß nicht...
EARsinnige Grüße aus Lobberich
Stefan
Für den Azimuth im Wechselheadshell ja. Aber nur wenn der Arm sich
in Ruhepostion befindet.
Der passende VTA ist über den Easy VTA in der optimalen Einstellung für jede Headshell/ Systemkombination notiert.
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Ich glaube dass mit allen Maßnahmen der Welt, es schwer zu sehen ist, ob die Nadel richtig steht.
Das im Sinn gehalten, gehe ich immer von der guten Qualität des Herstellers aus. Dann nutze ich den Nadelträger als zu Messende Einheit, Augen und paar einfache Hilfsmittel wie die gezeigten Blöcke, Schablone und Handy (Fotos machen und vergleichen - Auge und Bild) und zum Einstellen werden dann alle Teile und Schrauben benutzt wie Ihr das auch alle macht.
Denke wir sind alle ganz nahe zusammen und wie Ihr ja wisst, viele Wege führen nach Rom…zur besten Anlage der Welt 😉.
Also weiter posten und Kommentieren.
🤔 hm wenn ich den Laser hätte und die Schablone als Referenz zum Nadelträger…, ich glaub ich brauch einen Laser!
Richi
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Ich mache die Feineinstellung des VTA immer nach Gehör. Hierbei ist eine Verstellung während des Spielens extrem hilfreich. Es kommt häufig vor, dass dann das Armrohr hinten etwas höher ist.
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Es kommt häufig vor, dass dann das Armrohr hinten etwas höher ist.
oder niedriger.