• Für mich eine riesige Überraschung. Lag lange unbeachtet in der Schublade und irgendwann aus Langeweile eingebaut. Saftig, körperhaft und immersiv. Seit ein paar Monaten am laufen. Vielleicht gibt es woanders mehr Details, vielleicht auch weniger Rillengeräusche - egal! Macht mir schlicht mehr Spaß als die üblichen Verdächtigen von vdH oder Dynavector.

    Dasss die Nummer nur so viel kostet, wie eine Tankfüllung, ist echt putzig.

    SP

  • Eigtl. ein uraltes Teil. den Generator gabs als Excel, A&R, Sanyo, Garrot etc. (Zumindest passen die Nadeln untereinander). Aber einfach angenehm zu hören.

    Grüße: raimund

  • Hatte mal das Black Pearl und das klang mit Rundnadel auch sehr fein... :thumbup:


    Hab's dann hier im Rahmen der Weihnachtsaktion '20 versteigert. Leider konnte der Ersteigerer nicht mehr berichten, weil er zwischenzeitlich ein 'Schloß' erhalten hatte... :pinch:


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    Christoph

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  • Nur Spaß Henry,


    anyway, das Pearl, so oder so, ist ein, wie pflegt der Ami zu sagen: " Best Bang for the Buck", ob 30.-€ mehr oder weniger und ich wünsche Axel weiterhin sehr viel Spaß und Freude mit dem 'Pearl'.


    Das war und ist eine, gute Entscheidung. Was ist ist eigentlich High End? Für mich das Gefühl zufrieden und glücklich Musik zu hören. So einfach ist das...Punkt!

    Christoph

  • Ich hatte die beiden und bin dann bei diesen Hersteller noch eine Stufe höher gegangen.


    High End ist für mich, eine optische schöne Anlage zu haben und das hier die Musik auch noch so klingt wie ich es mir vorstelle.


    Gruß

    Henry

    PS.: Ziel erreicht

  • Tag,


    nun sind seit einigen Jahren die elektrischen Beschaffenheiten von Black Pearl und Pearl nicht mehr gleich. Zwar gleich noch 2016/2017 in Tests von Black Pearl/Lowbeats und Pearl/Stereoplay, aber nicht mehr Juni 2017, mein Kauf eines Pearl.

    Alte Grunddaten sind gemeinsam

    --- System Innenwiderstand Pearl 1100 Ohm bzw. 1120 Ohm Black Pearl (Stereoplay bzw. Lowbeats)

    --- Spuleninduktivität Pearl 470 mH, Black Pearl 460 mH (Stereoplay, Lowbeats)


    Neu ist das Sumiko Pearl dagegen verbessert, weniger hochohmig (L/R):

    --- Systemimpedanz 3.37 / 3.26 kOhm

    --- Innenwiderstand 542 / 538 Ohm

    --- Induktivität (100 Hz) 570 / 548 mH

    --- Induktivität (1 kHz) 505 / 487 mH

    --- Induktivität (10 kHz) 281 / 269 mH

    Bis 200 pF Lastkapazität ist das Pearl eine Wucht.

    Zuerst (Zettelnotiz) war der Eindruck "Etwas hell, bei forcierten Mitten" - das war bei 340 pF. Jetzt, mit 180 pF/47 kOhm, ist das Sumiko Pearl ein Glücksfall von Tonabnehmer (effektive Nadelmasse 0,55 mg, wie Excel QD-700E, Herstellerdatum).


    Freundlich

    Albus

    Einmal editiert, zuletzt von Albus2 ()

  • High End ist für mich, eine optische schöne Anlage zu haben und das hier die Musik auch noch so klingt wie ich es mir vorstelle.

    Ich ersetze mal High End durch 'Hochgefühl'

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    Jedes Mal, wenn ich es einfacher machte, klang es besser.