Dereneville VPM 2010-1
ist ja auch nur ein Prototyp, der (bisher) unverkäuflich ist.
Daran haben wir all die vielen Entwicklungen gemacht,
welche in die anderen Projekte eingeflossen sind.
LG Rainer
Dereneville VPM 2010-1
ist ja auch nur ein Prototyp, der (bisher) unverkäuflich ist.
Daran haben wir all die vielen Entwicklungen gemacht,
welche in die anderen Projekte eingeflossen sind.
LG Rainer
Alles anzeigenvielleicht hast Du ja mal Lust dazu, an einem der workshops bei mir teilzunehmen, dort spielen öfters mal Hifi Klassiker und moderne Produkte im Vergleich. Dann kannst Du Dir gerne eine Meinung zu „Klangunterschieden“ bei mir bilden.
(Und wenn Du keine Unterschiede hörst, ist dies ja auch ok, dann bekommst Du zumindest einen Eindruck von MitForisten, die Unterschiede wahrnehmen)
Ich erinnere mich zb an einen workshop, auf dem ich die neuen Audio Technica OC9 Tonabnehmer vorgestellt habe, damals von rund 300,- eur bis rund 900,- eur. Von Rundnadel bis Shibata.
Als Plattenspieler fungierte ein Thorens TD520 mit original montierten SME 3012R Tonarm.
Diese klassische Thorens Version genießt auch heute noch einen sehr guten Ruf und konnte entsprechend die Unterschiede der OC9 Systeme gut herausarbeiten.
Am Ende des Vergleichs habe ich das kleinste OC9 mal an einem SME 3012R gesteckt, welcher an einem TechDas AF3P montiert war.
Der klangliche Unterschied war so groß, dass die Teilnehmer kaum glauben konnten, dass weiterhin ein OC9 System spielte, schon gar nicht das kleinste aus der Reihe.
Insofern finde ich die Vergleiche von Laufwerken immer recht spannend. Egal ob alte oder neue Konstruktion
Denn mit dem Micro Seiki SX8000 gab es auch zu den Zeiten des Thorens TD520 bereits ein Laufwerk, welches auf dem Level eines heutigen TechDas AF3P spielen konnte.
Gruss
Juergen
ps
Ich höre aktuell mit über 20 Jahre alten Lautsprechern (Avalon Osiris), diese sind ja auch schon fast Vintage 😏
Da komme ich gerne drauf zurück, Jürgen!
Gruß nach Köln
Andreas
Es werden doch durchaus Messungen veröffentlicht die auch Unterschiede erklären können.
https://gaudios.info/wp-conten…ay-2021-06_lowres_pdf.pdf
vs
Optik lässt sich leichter ändern als Technik. Wenn das neureiche Publikum auf eine bestimmte Optik abführt, so whar... BG Konrad
ist ja auch nur ein Prototyp, der (bisher) unverkäuflich ist.
Daran haben wir all die vielen Entwicklungen gemacht,
welche in die anderen Projekte eingeflossen sind.
LG Rainer
Ich weiß, ich mache das (Optik) auch niemandem zum Vorwurf - im Gengenteil, wenn etwas optisch polarisiert und sich von der Masse abhebt, umso besser, den x-ten 0815 Player … du kennst mich ja - das Auge isst bei mir mit, der trifft’s halt nicht, was aber im Wesentlichen an der Farbgebung liegt (blau/Gold), bei mir muss es schwarz, anthrazit, silber (vorzugsweise gebürstet oder matt) sein …
Bei deinen käuflichen Produkten gibt es jedenfalls keins, was mich optisch abstößt, technisch/akustisch schon mal gar nicht 🙂
Ich kann nur jedem raten, sich das bei Gelegenheit mal „anzutun“, technisch vom Feinsten, akustisch ebenfalls und nette Gespräche gibts obendrein 👍🍻
zum Titel des Threat meine Antwort:
Weil es einzig um die ruhigste Umgebung der Abtaststelle geht, unten drumherum - und oben drumherum .
Das Laufwerk, das der Abtastung die ruhigste Umgebung in Summe bereitet,
gewinnt immer.
Auch dann, wenn durchschnittlich gute Signalleiter Verwendung finden.
greets
Jo
Ich schon.
gruß
volkmar
Ist ja ok, kann jeder wie er will, und es sich leisten kann, ist ein schönes Hobby. Ich bin froh, dass es heutzutage überhaupt noch Menschen gibt, die in ordentlicher Ton- Qualität Musik hören.
Die "next generation" hört ja meistens auf dem Handy, maximal mit Bluetooth Lautsprechern, was an und für sich ein Graus ist.
Aber meine subjektive Meinung dazu ist, dass bei Investitionen am Ende der Wiedergabekette mehr an Tonqualität zu herausholen ist...
Aber meine subjektive Meinung dazu ist, dass bei Investitionen am Ende der Wiedergabekette mehr an Tonqualität zu herausholen ist...
Darüber wird seit Dekaden diskutiert,
die Linn Philosophie sah immer die Prioritaet bei der analogen Signalquelle.
In heutigen Zeiten würde ich in einem rein analogen set up der Signalquelle weiterhin eine grosse Wichtigkeit geben.
In digitalen set ups kommt man auch mit moderatem budget schon sehr weit, da würde ich mich auch mehr auf das hintere Ende der Kette konzentrieren.
Gruss
Juergen
https://www.ebmpapst.com/de/de…enlose-aussenlaeufer.html
Sowas in der Richtung
Ein solcher Außenläufer würde glaube ich nicht in das Gehäuse passen. Diese Papstmotoren benötigen keinen 3 Phasen in der Ansteuerung, sondern erzeugen diese intern.
…meine subjektive Meinung dazu ist, dass bei Investitionen am Ende der Wiedergabekette mehr an Tonqualität zu herausholen ist...
Hallo Norbsi
Das kann man so einfach leider nicht sagen. Meine persönliche Erfahrung ist, daß nach Investitionen in das Ende der Wiedergabekette(Lautsprecher)mit einer gewissen Zeitverzögerung auch Investitionen in den vorderen Bereich notwendig werden.
Wenn du bei einer stimmigen Kette mit Oberklasseboxen diese plötzlich gegen Lautsprecher der absoluten Spitzenklasse austauschst, so wirst du erstmal die Defizite der Kette hören. Meist merkt man es daran, daß man einen bestimmten Zweig(analog vs digital)gar nicht mehr oder zumindest viel seltener hört.
Ausnahmen sind dabei Lautsprecher die dem Klang ihre Signatur aufdrücken, da dominiert dann immer der Eigenklang.
Hallo Norbsi
Das kann man so einfach leider nicht sagen. Meine persönliche Erfahrung ist, daß nach Investitionen in das Ende der Wiedergabekette(Lautsprecher)mit einer gewissen Zeitverzögerung auch Investitionen in den vorderen Bereich notwendig werden.
Wenn du bei einer stimmigen Kette mit Oberklasseboxen diese plötzlich gegen Lautsprecher der absoluten Spitzenklasse austauschst, so wirst du erstmal die Defizite der Kette hören. Meist merkt man es daran, daß man einen bestimmten Zweig(analog vs digital)gar nicht mehr oder zumindest viel seltener hört.
Ausnahmen sind dabei Lautsprecher die dem Klang ihre Signatur aufdrücken, da dominiert dann immer der Eigenklang.
Würdest Du das auch im umgekehrten Fall so argumentieren. Man hat eine sehr gute Kette mit " mittelmäßigen" Lautsprechern und geht dann auf sehr gute Lautsprecher.
Wenn man über einen längeren Zeitraum, so nach und nach, kleine Verbesserungen an einem TD160 umgesetzt hat, würde man sich die Frage nicht mehr stellen.
Ich habe den TD160MKII gestern noch an Naim Elektronik gehört.
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Würdest Du das auch im umgekehrten Fall so argumentieren. Man hat eine sehr gute Kette mit " mittelmäßigen" Lautsprechern und geht dann auf sehr gute Lautsprecher.
So ganz verstehe ich deine Frage nicht. Ich bin erstmal von einer grundsätzlich stimmigen Kette ausgegangen die man verbessern möchte, evtl weil man eine andere Kette gehört hat die manches noch besser kann. Hat man eine Kette die vom Grundkonzept nicht stimmig ist können natürlich Veränderungen am Lautsprecher zielführend sein.
Sehr schöner 160er! Gefällt mir!
Mein vermutlich am besten klingender Plattenspieler in meiner Audio-Bio war dieser hier auf dem Bild. Ein Eigenbau auf der Basis von Thorens Teilen. Mit dem hatte ich an einem großen Shootout bei einem ETF in Frankreich teilgenommen. Dadurch konnte er A/B mit anderen Drehern von Rang und Namen verglichen werden. Bei meinen übrigen Plattenspielern kann ich nur auf mein eigenes Urteil vertrauen. Den Technics GR, den ich zur Zeit aufgebaut habe finde ich aber auch gut.
Ach ja, einen Shootout mit Plattenspielern habe ich ja auch mal mitgemacht und schon hier berichtet. Details: https://www.theaudioeagle.com/…all_rauch_2_oct_2008.html
Da waren aber bis auf einen ausschließlich Vintagespieler dabei. Das damals aktuelle Modell Cosmos Lunar basierte auf einem vintage Technics Direct Drive und landete unter ferner liefen.
Verglichen würde mit gleichen Tonarmen und Tonabnehmern.
Ich könnte die Unterschiede ganz gut hören.
Gewonnen hatte Alex' großer EMT 927.
Frank,
Ich könnte die Unterschiede ganz gut hören.
ja, so geht es mir auch regelmäßig bei Shootouts, klangliche Unterschiede sind fast immer gut zu hören.
Der Turntable-Shootout beim ETF war besonders breit angelegt, mit zahlreichen Geräten. (Darunter viele 'heilige Kühe' lt. Holger Barske)
EMT war natürlich auch dabei, aber ich glaube kein 927. Eine komplette Liste der Teilnehmer und Plattenspieler-Modelle habe ich nicht mehr gefunden.
Gleicher TA, klar muss sein, macht sonst keinen Sinn.
Nochwas FrankG
mit dem von mir getunten DJ-Tech Dreher mit dem ungewöhnlichen Aussehen - über den sich hier schon so viele beömmelt haben - hätte ich mich auch bedenkenlos in so einen Shootout begeben.
Von dem war ich am Ende (nach meinen Eingriffen) klanglich auch total überzeugt. Leider ergab sich keine Möglichkeit, das vor Publikum zu beweisen und jetzt habe ich ihn nicht mehr.
Ein original TD 160 MK II spielt auch nur mittelmäßig gegenüber dem oben gezeigten Dreher.
Ja Horst,
man kann auch die TD 160er durch gekonnte Eingriffe effektiv steigern.
mein TD 160 special von 1990 kam immer etwas eunuchoid daher, untenrum irgendwie beschnitten.
Der LP 12 hat ihm dann gezeigt, wo der Hammer hängt