Ist zwar auch würde aber eine Menge Redundanz aus den „erhellenden“ Diskussionen nehmen 🤷♂️👋pasted-from-clipboard.jpg
Wie kann es sein, dass ein bestimmtes Laufwerk besser klingt als ein anderes ?
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Man müsste jetzt nur noch "denken" durch "hören" ersetzen, wäre in vielerlei Hinsicht mindestens genauso sinnvoll.
Gruß Vincent
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Zur Eingangsfrage meine Antwort ist:
Wenn die zwei entscheidenden
Umgebungen weniger vorschwingen
dann klingt dieser PS besser
Konkret sind das die Rille
(während die Diamantspitze sie abtastet)
und zugleich
das Tonabnehmergehäuse
(während in darin befindlichen Generatoren aus der Rillenmodulation die Signalströme generiert werden)
und eben nicht aus Vorschwingung von oben und unten
verfälscht werden, egal wie sie zugetragen wurden...
...ob durch schwingenden Fußboden, durch Luftschall, durch Lagergeräusche, durch Motorgeräusche, durch ein Gerät mit fettem Trafo auf selbem Sideboard, durch zu hohe Riemenspannung oder durch einen Antrieb, der das Abbremsen der Drehung durch die Diamantspitze nicht wirksam (=schnell genug) korrigieren kann bzw. der die Sollgeschwindigkeit nicht durchgängig halten kann.
Jo
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Um auch etwas zu den Laufwerken beizutragen: ich finde es erstaunlich, wie sehr z.B. Brettspieler à la Rega auf kleinste Veränderungen reagieren, z.B. Aufstellung, Tellermatte usw. Das gibt zwar viel Raum zum Tuning und läßt einem die Möglichkeit offen, den Sound in die eigene gewünschte Richtung zu verändern, zeigt aber auch die Anfälligkeit des Konzepts für Fehlaufstellungen.
Ich weiss nicht, wie es bei Rega ist, denn ich habe keins. Ich hatte mal Anfang/Mitte der 90-er eine Plattenspieler-Phase.
Da habe ich einen Project und einen Technics gehabt (habe ich immer noch). Ich konnte auf dem Project die Seite der Filzmatte (irgend eine Phonosofie-Matte) bestimmen. Die eine Seite hat zu einem viel besseren Klang geführt als die eine andere. Und zwar bei beiden Playern. Also habe ich auf beiden die gleiche Matte aufgelegt, mit der richtigen Seite nach oben und gut war es.
Vor 15 Jahren bin ich umgezogen, ein anderes Haus, anderes Musikzimmer, andere Geräte, anderer Rack. Die gleichen Plattenspieler mit der gleichen Matte... und es macht kein Unterschied, wie die Matte liegt
Ich habe dann sogar die Original-Matte vom Technics wieder genommen - kein Unterschied zu der Filzmatte, und da waren es vorher Welten!
Für mich habe ich eine Lektion gelernt - es gibt keine pauschale Aussage. Es kann besser werden, schlechter, oder sich gar nichts ändern. Und wenn sich was bei mir am Klang verändert, dann ist das genau bei mir, genau an dieser Stelle. Schon ein Umzug in ein anderes Zimmer kann gravierende Auswirkungen haben.
Deshalb schaue ich zu, dass mir der Klang in meiner Umgebung gefällt und höre genüsslich Musik, ohne mich zu belasten, warum dem so ist
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Alleine schon bei dem, was guter Klang ist scheiden sich die Bewerter.
Seit jahren gehe ich, so es die zeit erlaubt in die einschlägigen Hifitempel ect., als Anlagen/Bausteine mit wirklich verdammt guten Klang empfand ich dabei geschätzt keine 5%, wenn überhaupt, egal welche und wie teuer.
Am allerbesten gefallen hat mir in all den Jahren u.a. mal ein Fine Arts Röhrenvorverstärker an MB Referenzlautsprechern, dann ein Quad ESL (alt) oder mal eine winzig kleine Dynaudio Passiv Box, unfassbar was da an guter Klangqualität rauskam, oder mal eine schnöde Teac X-1000R Bandmaschine, die befeuerte abwechselnd mehrere LS, egal welche spielte es war berauschend gut und stimmig, könnte weiter erzählen, allerdings käme dann nicht mehr viel und wäre am Thema vorbei.
gruß
volkmar
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Aber ganz ehrlich, bei einem Mann ist es doch was ganz anderes, oder?
Wenn bei den Herren der Schöpfung die Wanne unter dem Hemd über den Hosenbund hängt und rausschaut ... echt jetzt?
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Wenn bei den Herren der Schöpfung die Wanne unter dem Hemd über den Hosenbund hängt und rausschaut ... echt jetzt?
Der Outerring sozusagen
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Zur Eingangsfrage meine Antwort ist:
Wenn die zwei entscheidenden
Umgebungen weniger vorschwingen
dann klingt dieses PS besser
Konkret sind ist das die Rille
(während die Diamantspitze sie abtastet)
und zugleich
das Tonabnehmergehäuse
(während in darin befindlichen Generatoren aus der Rillenmodulation die Signalströme generiert werden)
und eben nicht aus Vorschwingung von oben und unten
verfälscht werden, egal wie sie zugetragen wurden...
...ob durch schwingenden Fußboden, durch Luftschall, durch Lagergeräusche, durch Motorgeräusche, durch ein Gerät mit fettem Trafo auf selbem Sideboard, durch zu hohe Riemenspannung oder durch einen Antrieb, der das Abbremsen der Drehung durch die Diamantspitze nicht wirksam (=schnell genug) korrigieren kann bzw. der die Sollgeschwindigkeit nicht durchgängig halten kann.
Jo
Hä?
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Ich glaube nicht, dass die Rille itself auf der Platte (vor)schwingen kann.
Höchstens ich fahre mit der Feinsäge durch.
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https://www.theaudioeagle.com/…all_rauch_2_oct_2008.html
Da waren mehrere Forenmitglieder zugegen.
Alex, Hartmut, Dietmar, Frank S..
Und wir haben Unterschiede gehört.
Gleiche Tonarme und Tonabnehmer.
Subjektive Eindrücke schaffen keine Fakten.
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Ich bin nicht an Fakten interessiert, sondern nur an Klang, der mir gut gefällt.
Ich will ja niemand von etwas überzeugen, sondern maximal einen guten Austausch mit anderen Hififreunden.
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Karl Klammer?
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Ich glaube nicht, dass die Rille itself auf der Platte (vor)schwingen kann.
Höchstens ich fahre mit der Feinsäge durch.
Kleine Wiederholung: Motor- und TellerLager- und Stand/Luftschallgeräusch, und Störungen durch die Abtastung der Modulation der Platte selbst marschieren über TA-Gehäuse, Tonarm, Tellerlager, Teller, Matte, Schallplatte zum Diamanten und stören die Abtastung. Alles gut bekannt!
Der Begriff „Vorschwingen“ ist unnötig.
Überall kann rumgefummelt werden, ein richtiger Plattenspieler schafft das auch alleine!
BG
B.
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Subjektive Eindrücke schaffen keine Fakten.
Wenn einem nichts mehr einfällt, dann kommen Fakten und Physik. Ab und zu bemüht man auch noch die Wissenschaft. Als ob wir schon alles wüssten...
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Für mich müssen halt alle Quellen so gut klingen, dass ich sie gerne hören mag. Tun sie das nicht, besteht Handlungsbedarf.
Beim „System Vinyl“ besteht halt eindeutig das meiste Upgradepotential durch die vielen Komponenten und deren Zusammenspiel.
Noch dazu kann die Optik sehr viel mehr zum Upgradewunsch beitragen.
Ausserdem rührt sich was. Die Platte dreht sich, der Arm bewegt sich. Strobolicht leuchtet, usw…
Ich bin mir sicher, keiner würde sich das bestklingendste Laufwerk hinstellen, wenn es greislich wäre…
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Karl Klammer?
Nee, dit is Torsten Tacker.
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…Aber ganz ehrlich, bei einem Mann ist es doch was ganz anderes, oder?
Hier gilt erst recht wieder #423
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Wenn einem nichts mehr einfällt, dann kommen Fakten und Physik. Ab und zu bemüht man auch noch die Wissenschaft. Als ob wir schon alles wüssten...
Dein Post löst exakt welches Problem? Ich seh da nur Unterstellungen, die eigentlich nichts konstruktives zum Thread beitragen, zu verstehen ob Laufwerke unterschiedlich klingen.