NF-Kabel Non Nonsens

  • Das Thema hatten wir hier sogar schon....

    Gruß tomfritz

    Einmal editiert, zuletzt von tomfritz ()

  • Willst jetzt versuchen, mich zu examinieren ?

    Nö, eigentlich wollte ich lediglich herausfinden ob du auch über ein gewisses Hintergrundwissen verfügst bezüglich der Dinge über die du schreibst.

    Da jetzt klar ist, daß das nicht der Fall ist und du lediglich rumschwafelst kann ich deine Posts als leeres Gefasel abtun. :merci:

  • Nein, das kam mit dem wegbrechenden Zubehörgeschäft nach Einführung

    der CD

    Zumal die CD-Player, gemessen an den Unterschieden von Plattenspielern bzw. Tonabnehmern. wirklich alle gleich klangen und man nun merkte, dass die Verstärker an sich auch nicht so wahnsinnig unterschiedlich klingen, wenn man das Phonoteil außen vor lässt. War ja damals plötzlich auch echt ziemlich freudlos......

  • ...... dann kamen die Überkabel?

    Ich denke eher, der Grundstein zu diesem Phänomen wurde früher gesetzt. Vor paar Jahrzehnten schon hatte ich van den Hul Tonarmverkabelung erworben, gute Neutrik Stecker und irgendwelche Antennenkabel konfektioniert.

    Ein altes Virus ;)

  • Die Kabeldiskussionen kamen in den 90ern auf. Zuerst als Steigerungsversuch zu der damals allgegenwärtigen 2x2,5mm Litze die den Klingeldraht der DIN Lautsprecher Anschlüsse abgelöst hatte. Dann propagierte Stereoplay RG214 sowohl als NF oder kreuzverschaltet als Lautsprecherkabel.

    Mit fehlenden Klangreglern hatte das rein gar nichts zu tun. Ernsthafte HighEnd Geräte wie Mark Levinson oder Thresholt(hat Nelson Pass jemals ein Gerät mit Klangreglern entworfen?)hatten nie welche.

    Einmal editiert, zuletzt von fr.jazbec ()

  • Dank des Berichtes der Stereoplay über das RG 214, hatten wir sehr viel Reparaturarbeiten in Sachen heraus gebrochener Lautsprecheranschlüsse oder Chinchbuchsen. Hach ja, die schöne Kabelzeit. jeden Monat ein neues Superkabel, Visaton Reverenz (Horor in Sachen Anschluss) HMS die Panzerkette (mein Freund hat immer noch nicht die richtige Einstellung gefunden) Und das nach über 28 Jahren :-(. Es war und ist eine schöne Zeit über Kabel zu

    Schwärmen. :saint:

    Weniger ist manchmal mehr :)

    Onkyo TX 2500

    Pilot ST 303

    Thorens TD 166 MK II / TP 16 MK III / Acutex M 415 STR

    Technics SL - PS 770A 1 Bit Mash

    :meld: ohne gaffee gansch ne gämbfen.


    Gruß Peter01

  • Ernsthafte HighEnd Geräte wie Mark Levinson oder Thresholt(hat Nelson Pass jemals ein Gerät mit Klangreglern entworfen?)hatten nie welche.

    Doch, das gab es schon. Mark Levinson LNP2, Burmester 777 oder von

    Nelson Pass der Nakamichi CA7 z.B.

    Ein Akkord reicht aus. Zwei Akkorde sind schon Grenzwertig.

    Bei drei Akkorden bist du im Bereich des Jazz.


    Lou Reed


  • Dank des Berichtes der Stereoplay über das RG 214, hatten wir sehr viel Reparaturarbeiten in Sachen heraus gebrochener Lautsprecheranschlüsse oder Chinchbuchsen. Hach ja, die schöne Kabelzeit. jeden Monat ein neues Superkabel, Visaton Reverenz (Horor in Sachen Anschluss) HMS die Panzerkette (mein Freund hat immer noch nicht die richtige Einstellung gefunden) Und das nach über 28 Jahren :-(. Es war und ist eine schöne Zeit über Kabel zu

    Schwärmen. :saint:

    Dann kennst Du sicher auch noch das Gigasaurus KS?

    Ein Akkord reicht aus. Zwei Akkorde sind schon Grenzwertig.

    Bei drei Akkorden bist du im Bereich des Jazz.


    Lou Reed


  • ... jeden Monat ein neues Superkabel...


    Jawoll,


    ich erinnere mich an Lautsprecherkabel der Extraklasse, mit inhärenter Kompensation der Laufzeitunterschiede zwischen Hoch-, Mittel- und Tieftonbereich. ^^ :thumbup:

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    Jedes Mal, wenn ich es einfacher machte, klang es besser.

    Einmal editiert, zuletzt von schnupperabo ()

  • Das Gigasaurus KS War wenn ich mich Recht Erinnere ein verflochtenes Kabel. Hatte es aber nie in den Händen oder Ohren :/

    Weniger ist manchmal mehr :)

    Onkyo TX 2500

    Pilot ST 303

    Thorens TD 166 MK II / TP 16 MK III / Acutex M 415 STR

    Technics SL - PS 770A 1 Bit Mash

    :meld: ohne gaffee gansch ne gämbfen.


    Gruß Peter01

  • Das war ein Koaxkabel bei dem bei 25% und 75% der Länge Innenleiter

    und Schirm gekreuzt wurden. Darüber wurde auf dem Mittelstück

    nochmal ein Schirmgezogen. Sah aus wie eine Python. Erbauer war

    Alfred Rudolph.

    Ein Akkord reicht aus. Zwei Akkorde sind schon Grenzwertig.

    Bei drei Akkorden bist du im Bereich des Jazz.


    Lou Reed


  • Das war ein Koaxkabel bei dem bei 25% und 75% der Länge Innenleiter

    und Schirm gekreuzt wurden. Darüber wurde auf dem Mittelstück

    nochmal ein Schirmgezogen. Sah aus wie eine Python. Erbauer war

    Alfred Rudolph.

    You made my day.


    :24:

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    Jedes Mal, wenn ich es einfacher machte, klang es besser.

  • Man nehme ein stinknormales 2,5 LS-Kabel, eine Lochrasterplatine 60 Mäuseklaviere, eine Unzahl von nHenry Induktivitäten, Kondensatoren und Widerständen, löte es auf die Platine, so das man alle erdenklichen Parameter verändern kann und staune wie sich die klanglichen Eigenschaften des Kabels verändern. Es war der Versuch das HMS zu verstehen.

    Es ist beim Versuch geblieben. Seit 30 Jahren bediene ich meine LS mit einer36 Adrigen, abgeschirmter Kreutzverschalteten Datenleitung, Schirm an der Endstufe auf Minus gelegt. Am LS offen. WBT Banannas und ich bin zufrieden. Kam auch aus der Stereoplay. :saint:

    Weniger ist manchmal mehr :)

    Onkyo TX 2500

    Pilot ST 303

    Thorens TD 166 MK II / TP 16 MK III / Acutex M 415 STR

    Technics SL - PS 770A 1 Bit Mash

    :meld: ohne gaffee gansch ne gämbfen.


    Gruß Peter01

    Einmal editiert, zuletzt von Peter01 ()