Würde ich mir gerne mal anhören, sehr spannend.
Wenn Krefeld nicht zu weit weg ist, gerne!
Gerhard
Open Baffle the holy grail?
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offene Schallwände sind die einzigen Systeme, die ich bisher gehört habe, bei denen die Schallquellen - also die Lautsprecher selbst - nicht ortbar sind.
... das mag bei denjenigen so sein, wo sich die Frequenzen auf mehr als ein Chassis verteilen. Hat man dagegen einen Breitbänder Solisten, funktioniert dieser eher als Punktschallquelle und klingt eben nicht 'diffus'.
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...offene Schallwände sind die einzigen Systeme, die ich bisher gehört habe, bei denen die Schallquellen - also die Lautsprecher selbst - nicht ortbar sind. Wenn man die riesigen Dinger nicht vor der Nase hätte, wäre das die perfekte Illusion. Aber selbst wenn man die LS anstarrt stellt sich nicht das Gefühl ein, das die Musik von dort kommt.
Das geht mit sehr guten Hörnern aber auch, das kannst du mir gerne glauben
Aber ich möchte weder ohne Hörner noch ohne Dipole sein und bin deshalb mit beiden Prinzipien sehr glücklich
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Diese wunderschönen LS hatte ich mal bei den Nordeutschen Hifi tagen gehört. Name der Firma ist mir entfallen. Es war ein sehr kompetenter Vertriebler in der Beratung, der die Mitteltöner von VOXATIV, wie er damals meinte, ich vermute dies ist eins, auf Horn mit rotem Rand wechselte. Die beiden Mitteltöner klangen in der Tat unterschiedlich.
Gruß
Michael
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Diese wunderschönen LS hatte ich mal bei den Nordeutschen Hifi tagen gehört. Name der Firma ist mir entfallen. Es war ein sehr kompetenter Vertriebler in der Beratung, der die Mitteltöner von VOXATIV, wie er damals meinte, ich vermute dies ist eins, auf Horn mit rotem Rand wechselte. Die beiden Mitteltöner klangen in der Tat unterschiedlich.
Gruß
Michael
Die Firma heisst PureAudioProject und vertreibt direkt in den USA und auch in Europa.
Mir gefallen die Lautsprecher sowohl optisch als auch klanglich sehr gut.
https://www.pureaudioproject.c…speakers-for-large-rooms/
Es gibt neben dem Voxativ Breitbänder und dem Horn neu auch einen Horn-Coax, den ich aber noch nicht selber gehört habe.
Früher gab es auch Modelle mit Heil Bändchen-Hochtönern, welche mir auch sehr gut gefallen haben.
Mein Traum wäre eine 15er Quintet mit dem grossen Heil Coax Mittel-Hochton Bändchen aus der Heil Kithara. Das ergäbe dann einen vollen Dipol mit ca. 94 dB
Ich habe eine Heil Kithara als Teilespender gekauft, falls sich Ze'ev Schlik doch noch mal überreden lässt so ein Modell zu entwickeln
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Bei den oben gezeigten Beispielen handelt es sich um Sonderformen einer OB, wo mit viel Membranfläche und Verstärkerleistung genügend Bass erzeugt wird, obwohl es durch die schmale Umrandung zu einem sog. akustischen Kurzschluss kommt, d.h. zu einem direkten Druckausgleich zwischen gegenphasig schwingenden Bereichen.
(Finde ich prinzipiell ungünstig)
Diese Bauform tauchte nach meiner Beobachtung erst nach der Jahrhundertwende auf. Z.B. in Form des JAMO R909, den ich damals auch mal gehört habe.
Eine klassische OB ist dagegen recht groß von der Schallwand-Fläche her, um genau diesen akustischen Kurzschluss zu tieferen Frequenzen hin zu verschieben.
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Ich habe eine Heil Kithara als Teilespender gekauft,
In weiser Voraussicht
Vielleicht hast Du ja Glück!Grüße von Doc No
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Damit ich nicht Durcheinander komme (geht schnell...).
Der LS mit dem der Thread begann ist doch die alte Version von "Power Trio 172" von Blue Planet Acoustic und nicht was von PureAudioProject...oder?
Da liegen ja geschmeidige 7000 Euro dazwischen.
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Den gängigen Fakt , einen Dipol mit einem HT zu betreiben, der nicht nach dem Dipol Prinzip arbeitet, wäre das erste was ich ad acta legen würde.
2 Jahre hatte ich und Soundcheck damals auch mit offenen HT Hörner getestet und dafür gab ich meinen Heil AMT 1 her.
Ein kongeniales Horn dafür, war damals das Kunststein Phio Horn
Leider ist die These, Membranfläche ist durch nichts als durch Membranfläche zu ersetzen und vor allem im Bass richtig.
Die Basskabinette, hatten alle Bauart & Prinzipien ( außer große Tapped Hörner ) Dipol zum Dipol von HT hinunter bis zum Bass. Die Bassdipole liefen hervorragend mit D-Amp´s, klein und die 6 D-Amp hatten einen deutlichst geringeren Platzbedarfs als meine Tube Amp, von der Hitze Entwicklung im Raum ganz zu schweigen.
Anfänglich hatte ich den Wahn soweit wie möglich in den Frequenzkeller hinab zu kommen, was ich nach meinem 18“ Stacking Eckhörner aufgab und 40Hz mit Pegel und Layering war um vieles besser, was ich sonst so von Großinstallationen und darunter in Deutschland damals hören konnte.
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Den gängigen Fakt , einen Dipol mit einem HT zu betreiben, der nicht nach dem Dipol Prinzip arbeitet, wäre das erste was ich a acta legen würde.
2 Jahre hatte ich und Soundcheck damals auch mit offenen HT Hörner getestet und dafür gab ich meinen Heil AMT 1 her.
Ein kongeniales Horn dafür, war damals das Kunststein Phio Horn
Ich glaube das ist der den ich meine und der auch in der Heil Kithara drin ist, oder?
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Damit ich nicht Durcheinander komme (geht schnell...).
Der LS mit dem der Thread begann ist doch die alte Version von "Power Trio 172" von Blue Planet Acoustic und nicht was von PureAudioProject...oder?
Da liegen ja geschmeidige 7000 Euro dazwischen.
Danke für den Hinweis
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2 Jahre hatte ich und Soundcheck damals auch mit offenen HT Hörner getestet und dafür gab ich meinen Heil AMT 1 her.
Ein kongeniales Horn dafür, war damals das Kunststein Phio HornVerstehe ich das richtig?
Ihr habt den grossen Heil Coax Bändchen Mittel-Hochtöner horngeladen?
Falls ja, wie habt ihr den an das Horn angeflanscht?
Und wie viele dB hatte der Heil dann horngeladen?
Der hat ja ohne Hornladung alleine schon 94dB...
Hast du noch Bilder von dem Projekt?
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Ich glaube das ist der den ich meine und der auch in der Heil Kithara drin ist, oder?
für mich war das Prinzip/ die Wahl des HT, eineFrage der Abwägung zwischen diverse Parameter.
Durch das Must Have von 2x12“ als TMT pro Seite, war der HEIL AMT1. zu leise, die 2 TMT im Pegel zu reduzieren war ein NO GO für mich.
Der Heil AMT 1 lief so , wie er dafür konzipiert wurde, seine 94 dB waren durch die 2 x 12“ mit 100dB viel zu gering.
Die Druckkammer Kompression Treiber bekamen diverse Hörner vorgesetzt und deren Deckel wurden entfernt. Nach hinten wurden diverse „Waveguide“ getestet, jedoch aus Fertigungsgründen wieder verworfen.
Vom Mehrzellenhorn, <—> Phio Horn
Hieß, TMT ohne Weiche und das Dipol HT Horn hatte den Übergang bei 4,4 KHz gut im Griff.
Was für mich auch ein weiteres Must Have war, ist das der SPL des Basskabinett an den SPL der 2TMT und im Raum in der Vertikale einer „Dipol“ Abstrahlung, heran kommen sollte.
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Moin,
ich habe viele Openbaffle gehabt... Mittlerweile nur noch 2 Paare, die ich aktiv betreibe.
einmal meine kleine, mit 25cm Doppelripolbass, vollaktiv
und die FFE2022-OB, teilaktiv, die ich aus Neugierde immer mal umbaue.
Dann habe ich noch eine OB-PM, die auch sehr natürlich spielt...
Das möchte ich Alles nicht missen!
Aktuell höre ich jedoch rein passiv mit 2 wege Bassreflex-Eiern, das nimmt
1. wesentlich weniger Platz weg
und ist
2. mit einer Endstufe wesentlich einfacher zu betreiben
Beim FFE2022 haben die kleinen Eier, die Zuhörer erstaunt.
Wenn Fehler gemacht werden, taugt jegliches System nix, wenn jedoch das Lautsprecherkonzept vernünftig umgesetzt wird, ist es relativ egal womit man hört.
Schönen Abend, Hartmut
