Isotek mit Sicherungsautomaten - für den Verteiler propagieren viele Schmelzsicherungen

  • bis zur 10? Ampere-Auslösung würde ein 1 qmm Schmelzsicherungsdraht viel mehr Elektronen passieren lassen, als bei 0,1 qmm Schmelzsicherungsdraht.

    Vor allem aber würde ein 1qmm Draht bei 10A noch lange nicht auslösen... Bei 100A vielleicht, vielleicht auch erst bei 200A...

    Weil was ist denn Strom? Das ist Ladung pro Zeit. Und was ist Ladung? Das ist die Menge an Elektronen...

    Selbst habe ich die Erfahrung gemacht, dass es besonders auf Geschwindigkeit der

    Elektronenbewegung durch den Leiter ankommt.

    Das würde mich jetzt interessieren, WIE Du diese Erfahrung gemacht haben willst. Und vor allem, WIE Du die "Geschwindigkeit der Elektronenbewegung durch den Leiter" gemessen haben willst. Strom ist Ladung pro Zeit, das ist das einzige Maß, auf das es da ankommt. Ich kann nicht bei einundderselben Stromstärke unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten haben, da hat die Physik was dagegen... ;)


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Andreas, lass es, Josef hat nur nicht gemerkt das es am verwendeten Badesalz lag. Lass uns lieber das High-End Badesalz entdecken und vermarkten...


    Gruß


    Matej

    Gewerblicher Teilnehmer

  • Dem Strom ist das alles egal….

    i wo, Du irrst, sieht so aus als ob er sich freut, vielleicht aber lacht er nur herzlich ;)


    Wünsche ein schönes (für manche langes) Wochenende


    lori


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  • Passend dazu der Artikel auf Seite 50 der aktuellen Ausgabe analog 02.22...


    Wer entscheidet eigentlich, dass solche Artikel auch noch gedruckt werden...?


    Ich empfehle: ungelesen überblättern.

    Deine meinung, ich empfehle durchlesen, gerade die Hifi Tuning Feinsicherungen verwende ich auch, mit großem Erfolg!


    Was genau für die positiven Klangveränderungen verantwortlich ist weiß vielleicht nicht mal der Hersteller, er nimmt wohl einfach nur die für ihn klanglich besten Zutaten, in den alten Feinsicherungen war das ein Reinsilberfaden mit vergoldeten Kupferkappen, in den neuen arbeitet ein Cardas Kupfer Sicherungsfaden, der aus einer speziellen Silber-Kupfer Legierung besteht, so zumindest O-Ton analog.

    Die dinger sind allerdings nicht gerade günstig, teurer jedenfalls wie die alten, ausprobiert hab ich sie selber aber noch nicht, auch nicht besprochenen Sicherungsautomat.


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • .... Strom ist Ladung pro Zeit, das ist das einzige Maß, auf das es da ankommt.

    Absolut Richtig !


    Doch was bewirken Tuningmaßnahmen ganz zum Schluss?


    Dass die Driftgeschwindigkeit der Elektronen

    von nur 0,1mm /Sekunde hoch verbessert/beschleunigt wird!


    Denn, man hört die Auswirkungen von Gerätefüßen, Racks, Entkopplung, Abkopplung, Ankopplung an Schwingungsdämpfung, Leitermaterialien, Querschnitte...


    Da geschieht nichts Anderes:


    Die Bedingungen für das Driften von Elektronen werden durch Beruhigung des Leiters verbessert - mit der Folge, dass die notwendige Ladung sehr viel schneller erfolgt.


    Der Eine hört's, der Andere nicht.


    musikalischste Grüße


    Josef

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

    Hifi-Tuning höchster Effizienz bedeutet, die Präzision der Signalquelle durch die gesamte Anlage bis hin - zu den Membranen -so vollständig wie möglich zu erhalten

  • geschwindigkeit der Elektronen

    Mal Klarstellung:

    Wenn ein Strom von einem Ampere durch einen Draht mit einem Querschnitt von 1cm2 fließt, dann haben die Elektronen eine Geschwindigkeit von 7*10-4 mm/s.


    Wird ein dünnerer Draht verwendet, dann wird die Geschwindigkeit der Elektronen kleiner.

    Damit die Geschwindigkeit wieder größer wird, müssen die Elektronen mit einer höheren Spannung getrieben werden.


    Was sagt uns das? Das ist nichts anderes als das altbekannte Ohmsche Gesetz.


    Beruhigung eines Leiters hat mit der Geschwindigkeit der Elektronen gar nichts zu tun. Das kann jeder mit einem einfachen Ohmmeter ja mal selber überprüfen.


    Aber wenn jemand seine Badewanne mit heißem Wasser volllaufen lässt und dazu einen Durchlauferhitzer verwendet, dann erzeugt das einen Spannungsabfall auf der Netzleitung. Und wenn so ein Spannungsabfall zu einer Klangveränderung der Stereoanlage führt, dann ja dann behaupte ich jetzt mal, ist diese Stereoanlage grottenschlecht.



    Toni

  • Aber wenn jemand seine Badewanne mit heißem Wasser volllaufen lässt und dazu einen Durchlauferhitzer verwendet, dann erzeugt das einen Spannungsabfall auf der Netzleitung. Und wenn so ein Spannungsabfall zu einer Klangveränderung der Stereoanlage führt, dann ja dann behaupte ich jetzt mal, ist diese Stereoanlage grottenschlecht.

    Bei vielen Theorien zu vermeintlichen Klangunterschieden könnte man

    schon vermuten der Urheber wurde zu heiß gebadet.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Finde ich jetzt nicht sehr witzig.


    ist diese Stereoanlage grottenschlecht.

    Halte ich für ein Gerücht, bei Josef geben sich ja auch andere Musikliebhaber die Türklinke in die Hand welche selber Hifi Anlagen betreiben und seine offensichtlich ausgereifte Anlage kennen und beurteilen können.

    Ein etwas ernsthafterer Diskussionsstiel wäre vonnöten, es geht schliesslich um den guten Klang, und den erreicht man nicht mit witzigen Sprüchen.


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Die Elektronengeschwindigkeit kann selbst schon bei den geringsten Stromstärken unter zur Hilfenahme des bewährten Kupferleitungselektronenöls gesteigert werden. Hilft auch in Filtern deren Flankensteilheit zu erhöhen. Es ist aber unbedingt zu vermeiden, mit Kupferleitungselektronenöl behandelte Leiter kurz zuschließen. In diesem Fall würden die Elektronen so schnell fließen, dass ein negativer Widerstand entsteht und der Stromfluß unkontrollierbar wird. Im Werkstattalltag ist darauf zu achten, dass Reststromladungen gewissenhaft polarisiert und Spannungsabfälle von Gleich und Wechselspannungen in getrennten Spannungsabfalleimern entsorgt werden. Andernfalls besteht durch die Phasenverschiebungen der Spannungsabfälle die Gefahr von Kurzschlüssen (siehe den Hinweis zum Kupferleitungselektronenöl zur unbedingten Vermeidung !! von Kurzschlüssen).

  • mal bitte beim Thema bleiben, was unterschiedlichen klang bei sicherungen/ automaten ausmachen kann.


    vor einiger zeit hatte karl64 den effekt beschrieben, dass seine musik besser klingt, wenn er verbraucher/lötkolben zugleich am selben "stromstrang" laufen lässt.


    diesen aufbau habe ich rein zufällig nachgebaut und bei einer gelegenheit einen hörversuch gestartet, mit leuten, die regelmäßig musik hören.


    karl64 hat recht.


    auch bei mir klingt die musik offener, freier, natürlicher, wenn zusätzliche verbraucher am gleichen stromstrang laufen


    konkret lief die anlage komplett im akkubetrieb, bis auf die beiden netzteile für die endstufen meines emitter2.


    deren phasen wurden beim test mit je 7kw zusätzlich belastet - auf 75 prozent Länge (vom Stromzähler zur Unterverteilung - ab der die Netzteile mit 4qmm kupferdraht versorgt werden.


    der effekt ist da. ihr könnt mir das glauben.


    wer es dagegen nicht glauben möchte der möge bitte so fair sein,

    den faden nicht zu töten !


    die frage lautet:

    was kann den effekt sonst ausmachen, wenn er nicht auf schneller driftende elektronen zurückzuführen ist ?


    ernstgemeinte Meinungen sind sehr willkommen.


    greets


    josef

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

    Hifi-Tuning höchster Effizienz bedeutet, die Präzision der Signalquelle durch die gesamte Anlage bis hin - zu den Membranen -so vollständig wie möglich zu erhalten

  • Hallo


    ich denke, das liegt an einer Art Vorspannung der Elektronen. Ähnliches wurde schon berichtet, wenn man eine Spannung an die Schirmung von Kabeln anlegt. Die Elektronen sind halt auf Betriebstemperatur, wenn sie durch einen starken zusätzlichen Verbraucher mal so richtig gefordert werden, das macht sich dann halt auch bei den anderen Verbrauchern bemerkbar.

    Was ich mir allerdings nicht mehr erklären kann ist, wie die heißen Wechselsrom-Elektronen der Netzteile diese zusätzliche Energie, die ja nichts mit der eigentlichen Spannung/Strom zu tun hat, an die Gleichstrom-Elektronen der Batterien weitergeben, da muß mal wieder eine neue Physik her...


    Grüße


    Frank

  • vor einiger zeit hatte karl64 den effekt beschrieben, dass seine musik besser klingt, wenn er verbraucher/lötkolben zugleich am selben "stromstrang" laufen lässt.


    diesen aufbau habe ich rein zufällig nachgebaut und bei einer gelegenheit einen hörversuch gestartet, mit leuten, die regelmäßig musik hören.


    karl64 hat recht.

    Da kann man nur fassungslos sein!

    Du bekommst hier wieder einmal zu deinen grotesken Aussagen reichlich Spott und Gegenwind ab - völlig zu Recht!

    Das Gleiche hast du ja schon vor einiger Zeit abgesondert - gleiche Reaktionen und deinerseits natürlich, NATURALIX, völlige Einwirkungsresistenz.

    Du zetteltest daraufhin mit mir eine PN-Konversation zu diesem Thema an und reagiertest auf meine wie hier formulierte Entgegnung:

    So viele Zeilen - doch nur ahnungslos

    und schreibst nur am Thema vorbei.

    Auch jetzt wieder nicht nur unterschwellig der Wunsch nach Bestätigung - und es wäre ja nicht verwunderlich, dass jemand deinen fragwürdigen Versuch nachahmt, um dich in deiner "Wahrnehmung" (im heißen Badewasser) zu bestätigen.

    Ich hätte da auch schon eine Idee, wer dafür in Frage käme...


    Als Nächstes wirst du die Behauptung aufstellen, dass die Anlage noch viel "fließender" (Badewasser) klingt, wenn du auch noch den Elektroherd, die Waschmaschine, den Trockner sowie alle Lichter anschaltest und zusätzlich ein paar Radiatoren anschließt.

    Viel hilft in dieser schlichten Denkweise ja bekanntlich viel.


    Gerade in heutigen Zeiten im Zusammenhang mit der Energieproblematik sind solche Beiträge noch nicht einmal lustig, sondern völlig unangemessen.


    Zeit, aus der Badewanne auszusteigen.


    Coplander