Transmission Line Lautsprecher- Erfahrungen mit verschiedenen Produkten

  • Ich hatte 1986 eine gebrauchte Vulkan 1 gekauft. Für mich damals ein grosser Sprung, da ich bis dahin keine wirklich gute LS hatte. Der tiefe Bass war schon beeindruckend und das HT Bändchen auch. Aber nach einigen Jahren ist mir der Bass auf die Nerven gegangen und hab sie verkauft. Ich halte TL nicht für ein tolles Prinzip. BR ist praktikabler. Wenn BR richtig ausgelegt wird , was allerdinfs nur wenige beherrschen, bringt es gute und tiefe Bässe.

    Basshörner sind noch mal deutlich besser , aber auch deutlich grösser. Geschlossene gehäuse sind auch sehr gut , aber für tiefen Bass müssen sie sehr gross sein. TL ist auch gross. Habe gestern eine Quadral Titan gesehen, schon mächtig gross. Wenn TL so dolle wäre , würden das alle bauen, zudem schwer auszulegen. In unseren Wohnräumen brauchen wir keine super tiefen Bässe , da wir ansonsten Raummoden bekommen, die wir nicht wieder wegbekommen.

  • In unseren Wohnräumen brauchen wir keine super tiefen Bässe , da wir ansonsten Raummoden bekommen, die wir nicht wieder wegbekommen.

    Sehr seltsame Argumentation. Hört sich für mich an wie „man braucht keine attraktive Frau, weil man dann Angst haben muß jemand anders spannt sie einem aus“. Ich vermeide doch nicht das Optimum auf Grund einer Angst, daß dies Probleme heraufbeschwört.

    Aus eigener Erfahrung mit 3 großen 3wege Lautsprechern unterschiedlichen Prinzips in meinem Hörraum(1x30cm Bass im geschlossenen Gehäuse/1x32cm Bass mit VarioVent/1xOvalbass mit Transmissionline)kann ich nur sagen, die Transmissionline verhielt sich bezüglich der Raummoden am unkompliziertesten.

  • In unseren Wohnräumen brauchen wir keine super tiefen Bässe , da wir ansonsten Raummoden bekommen, die wir nicht wieder wegbekommen.

    Gute Tag


    Doch, sonst fehlt was. Und.


    Immer dahin-setzen/aufhalten, wo keine Auslöschungen oder keine Überhöhungen auftreten und hohe Räume bevorzugen.


    Beste Grüße


    Blasios

  • Ich hatte 1986 eine gebrauchte Vulkan 1 gekauft. Für mich damals ein grosser Sprung, da ich bis dahin keine wirklich gute LS hatte. Der tiefe Bass war schon beeindruckend und das HT Bändchen auch. Aber nach einigen Jahren ist mir der Bass auf die Nerven gegangen und hab sie verkauft. Ich halte TL nicht für ein tolles Prinzip. BR ist praktikabler. Wenn BR richtig ausgelegt wird , was allerdings nur wenige beherrschen, bringt es gute und tiefe Bässe.

    Basshörner sind noch mal deutlich besser , aber auch deutlich grösser. Geschlossene gehäuse sind auch sehr gut , aber für tiefen Bass müssen sie sehr gross sein. TL ist auch gross. Habe gestern eine Quadral Titan gesehen, schon mächtig gross. Wenn TL so dolle wäre , würden das alle bauen, zudem schwer auszulegen. In unseren Wohnräumen brauchen wir keine super tiefen Bässe , da wir ansonsten Raummoden bekommen, die wir nicht wieder wegbekommen.

    Richtig ausgelegte Bassreflex-Boxen sind generell sehr großvolumig bei Abstimmungen zw. 30-40Hz, ansonsten verzerren sie zu stark (wie die allermeisten Fertigprodukte) wegen zu kleiner Reflexöffnungen und zu großer Tunnellänge. Solche Boxen sehen aus wie der Eigenbau auf den Fotos unter

    https://www.diyaudio.com/commu…focal-audiom-15ax.274159/

    Geschlossene Boxen dürfen dagegen erheblich kleinere Volumia aufweisen.


    Letztere Aussage kann man so nicht stehen lassen. Ob tiefe Bässe gut oder schlecht sind, hängt immer von den individuellen Gegebenheiten ab - mal stimmt diese Aussage, und mal wieder nicht.


    TL Boxen sind bei guter Auslegung hervorragend bezüglich Präzision und Tiefgang - die MB-2 von PMC ist ein gutes Beispiel dafür.


    Was heißt - "nach einigen Jahren ist mir der Bass auf die Nerven gegangen" ?

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

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  • Ich hatte 1986 eine gebrauchte Vulkan 1 gekauft. Für mich damals ein grosser Sprung, da ich bis dahin keine wirklich gute LS hatte. Der tiefe Bass war schon beeindruckend und das HT Bändchen auch. Aber nach einigen Jahren ist mir der Bass auf die Nerven gegangen und hab sie verkauft. Ich halte TL nicht für ein tolles Prinzip. BR ist praktikabler. Wenn BR richtig ausgelegt wird , was allerdinfs nur wenige beherrschen, bringt es gute und tiefe Bässe.

    Basshörner sind noch mal deutlich besser , aber auch deutlich grösser. Geschlossene gehäuse sind auch sehr gut , aber für tiefen Bass müssen sie sehr gross sein. TL ist auch gross. Habe gestern eine Quadral Titan gesehen, schon mächtig gross. Wenn TL so dolle wäre , würden das alle bauen, zudem schwer auszulegen. In unseren Wohnräumen brauchen wir keine super tiefen Bässe , da wir ansonsten Raummoden bekommen, die wir nicht wieder wegbekommen.

    Kein Wunder , diese ersten Quadral Modelle hatten ja auch einen typischen Badewannen Frequenzgang , da der Mitteltöner hoffnungslos unterdimensioniert war .


    Ich hab diese Modelle auch schon gehört , allerdings Jahre nach ihrem Erscheinen und habe mich ehrlich gewundert , was die Leute an diesen Geräten nun so toll fanden .


    Eine spezielle aber richtig gelungene TML Serie ist die T+A Citerion TB 100- 250 , am gelungensten finde ich die Modelle TB 140 u. TB160 .

    T+A nannte das Konzept damals Bandpass Transmissionline .


    Hier mal zu sehen (Link)


    Sofern man nicht gerade das größte Modell wählt , halten sich die Gehäuse Abmaße in den Grenzen wie sie auch bei Bassreflex Gehäusen zu finden sind .

    Größtenteils mit Vifa Bestückung sind alle Modelle sehr neutral und linear abgestimmt .

    Der lineare Tiefgang ist gemessen an den Abmaßen sogar extrem gut .


    Insgesamt erstklassige Lautsprecher , die obendrein auch keinesfalls kritisch in der Aufstellung sind , sondern sogar relative Wandnähe gut vertragen .


    Gruß Klaus

  • AK


    Mir war der Bass zu stark , zu viel geworden

    er gefiel mir einfach nicht mehr


    Du hast Recht

    BR hat richtig abgestimmt schnell grosse Gehäuse

    Sie sind dennoch praktikabel

    Habe 2 Bässe , von einem Profi ausgelegt, ca 175 l mit 15" Chassis

    einer mit Eminence Kappa und einer mit einem Celestion

    beide klingen sehr gut , kein Wummern , kein Dröhnen


    in kleineren geschlossenen Gehäusen ( kleiner als nach BR Abstimmung ) bekommt man keinen Tiefbass

    das habe ich mit AJ Horn viel simuliert


    Wenn man sich den Weltmarkt anschaut , sind 98% der Bässe BR

    der Rest geschl , Horn , TL , Bandpass , Hornhybrid

    Das ist sicherlich nicht ohne Grund so

  • Klaus


    Mitte der 80 er gab es bei weitem nicht so eine Auswahl an Lautsprechern wie heute

    1986 direkt nach dem Diplom fing ich an, Geld zu verdienen, aber für eine teure Box

    hätte es nicht gereicht. 2500 DM habe ich für die gebrauchte Vulkan 1 bezahlt. Der Markt war übersät mit Massenware ( grosse Kompaktboxen ). Heco , Magnat, Quadral, Arcus,

    und britische Monitore . Zudem gab es noch nicht viele spezialisierte Hifi Studios, die auch sehr hochwertige und teure Lautsprecher führten. Bei RAE in Aachen hab ich mal eine BM 12 gehört, bei Geschka und Mundorf in Köln eine Audiostatic 300. Beide für michdamals ausserhalb der finanziellen Reichweite. Zudem kannte ich grosse JBL Boxen, die EV Sentry3, Martion und grosse Infinitys nur aus Hifi Zeitschriften.


    Grüsse Volker

  • Wegen einem hoffentlich baldigen Umzug habe ich angefangen meinen Haushalt aufzulösen.

    Die Geithain 901k und 14k sowie die JBL4435 sind in neuen Händen.

    Seitdem höre ich wieder mit meinen alten TMR Standard 1A und das sehr zufrieden.

    Soviel zu TL.

    Ich habe keine Ahnung, und davon verstehe ich auch nichts :wacko:

  • Hier sind ein paar Mißverständnisse in Sachen Gehäuseauslegung unterwegs...

    Ein Lautsprecherchassis in einem Gehäuse verhält sich wie ein Hochpaßfilter. Bei geschlossenen Gehäusen ist das ein HP zweiter Ordnung, bei ventilierten Gehäusen wie ein HP vierter Ordnung.

    Ein elektrisches Filter hat neben dem Verhalten im Frequenzbereich (also Amplitudenfrequenzgang) auch ein Verhalten im Zeitbereich (also Impulsantwort und andere Dinge wie Phase und Gruppenlaufzeit). Und es gibt sogenannte Alignments. Der meiner Meinung nach beste Kompromiß aus allen miteinander konkurrierenden Zielanforderungen ist Butterworth (im Falle von Baßreflex Fourth Order oder oft auch kurz B4 genannt). Und dafür gibt es genau eine einzige Abstimmung! Also in Abhängigkeit von den Chassisparametern gibt es genau ein optimales Gehäusevolumen und eine Helmholtzresonanzfrequenz. "Viel hilft viel" ist hier also genauso falsch wie "je größer desto tiefer" oder "wenn ich das Gehäuse x Liter kleiner mache, verliere ich halt ein bischen Tiefbass". Nein! Dann kommt das gesamte System aus dem Tritt und ich habe halt eben nicht nur einen Amplitudenfrequenzgang, der ein kleines bischen anders aussieht. Ich empfehle hier das Simulationsprogramm LSP-CAD, in der 5er Version noch ziemlich selbsterklärend zu bedienen (Version 6 ist ähnlich kompliziert wie AJ-Horn). LSP-CAD simuliert auch die Impulsantwort und da kann man Bauklötze staunen. Das erklärt so manches Fertigprodukt und warum diese zwar tiefe Orgelpfeifen mächtig in den Raum stellen können, eine Bassdrum aber unhörbar bleibt...


    Deshalb: ein korrekt ausgelegtes BR-Gehäuse muß nicht tausende Liter haben. Meine Visaton TIW200 laufen in 70l netto und gehen schön linear bis 20Hz runter (-3dB Frequenz dürfte so bei rund 18Hz liegen). Und ja, da drückt eine entsprechend aufgenommene Bassdrum wie sich das gehört... Die Empfehlungen auf der Visaton-Homepage kann man hingegen vergessen.


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Meine Visaton TIW200 laufen in 70l netto und gehen schön linear bis 20Hz runter

    In der Simu sind das 27Hz bei 75l. 20Hz ist zwar Wunschdenken, aber das ist auch so schon sehr tief. Bei den Gehäuseempfehlungen von Vistaton landet man bei Güten von 0,9 - 0,7, was bei Bassreflex zu lustigem Überschwingen und damit Dröhnen und Schwabbelbass führt.


    Sorry für OT!

  • Meine Visaton TIW200 laufen in 70l netto und gehen schön linear bis 20Hz runter (-3dB Frequenz dürfte so bei rund 18Hz liegen).

    Schönen Sonntag


    Ich bin das recht skeptisch ohne Schalldruck-Diagramme. Kann sie sagen wir 96dBspl bringen bei 20Hz. Nee.


    Beste Grüße


    Blasios

  • Das ist sicherlich nicht ohne Grund so

    Ein TML-Gehäuse ist aufwendiger zu bauen und kostet erheblich mehr Geld als eine simple BR oder CB. Auch die Entwicklung ist nicht ganz so trivial. Beispiele für TML oder TQWT (der TT sitzt auf der Viertellänge des Kanals) gibt es viele: TDL, TMR, Ecouton, PMC, Castle, T&A, Arcus (mit entsetzlich niedrigen Wirkungsgrad). Quadral hat, obwohl das Prinzip so viel hergibt, ziemliche Wummerkisten gemacht. Im Selbstbaumarkt, wo die Gehäusekosten nicht auf industriellen Level kalkuliert werden, gibt es noch TML wie Sand am Meer.

  • Hi Volker , wem sagst du das , ich bin Jahrgang 64 und habe diese Zeit genauso miterlebt , angehört hab ich mir die Quadral Modelle in der Anfangszeit wo die ersten neu verkauft wurden einfach deswegen nicht , weil sie finanziell nicht erschwinglich waren und ich gar nicht den Raum zu Verfügung hatte , um sowas stellen zu können .


    Das kam rein aus Interesse dann später und ich hab mich regelrecht erschrocken , wie eingeschränkt diese ersten Quadral Konstruktionen waren vor allem im Hinblick darauf ,wie sie von der Presse in den Himmel gehoben wurden.


    Für mich selbst betrachtet habe ich auch das Glück gehabt , gleich zu Beginn dieses Hobbys mit einigen Leuten bekannt gewesen zu sein , die DIY Lautsprecher Bau ziemlich ernsthaft betrieben haben . Das hat mich insbesondere in Punkto kritische Betrachtungsweise der Preis/Leistungsverhältnisse von Fertig Lautsprechern geprägt .


    Mitte der 80er Jahre ging es nämlich auch so langsam los mit den kleinen Hai-Ent Firmen , Läden wie Audioplan, Audio Physik oder MBL zum Beispiel . Hat man sich so einige Konstruktionen von denen angeschaut , stellte man ganz schnell fest , wie wenig da eigentlich hinter steckte . Da war kaum eigenes technisches Know How vorhanden , es wurden ganz schamlos bestehende Konstruktionen aus dem DIY Bereich in der Hauptsache Sachen von Seas , Vifa und Perless kopiert und mit leichten Modifikationen als Hai-Ent verkauft , für entsprechende Preise.


    Gruß Klaus

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  • Wenn man sich für TL interessiert , sollte man einiges in Hobby Hifi lesen. Timmermanns stellt immer wieder TL Komsttuktionen auf Höhe der Zeit vor. Sehr gut finde ich, dass er dabei genau beschreibt , was er sich gedacht, was problematisch ist und wie er die Probleme gelöst hat. Er beschreibt sehr genau wie er dämmt, was bei einer TL sehr wichtig ist. Auf you tube gibt es Franks Lautsprechertechnik in vielen Episoden. Einmal hat er eine kleine TL mit einem kleinen 4" BB gebaut. Er erklärt dort, dass er sehr viel rumprobiert hat, bis er die beste Kombination von Dämmung gefunden hat.

    sehr lesenswert Hobby Hifi 2-3 /2023 TL Box Vitral 130

  • Das stimmt nur für Fälle, wo Raumeinflüsse fehlen (schalltoter Raum). Es ist unmöglich, im Vorfeld eine perfekte Abstimmung zu realisieren, bei der auch individuelle raumakustische Gegebenheiten berücksichtigt sind (das eine Extrem ist ein Dröhnbass, das andere Extrem eine sehr ausgeprägte unerwünschte Bassfallen-Funktion). Deswegen habe ich es bis heute nicht verstanden, warum kommerzielle Boxen aus der Serienfertigung bis auf ganz wenige Ausnahmen kein entsprechendes Zubehör dabei hatten, um unterschiedliche Abstimmungen zu realisieren (was leicht realisierbar wäre durch eine Öffnungsfläche, die definitiv zu groß ist mit entsprechend aufzuschraubenden Adapterblenden zur Verkleinerung dieser, wodurch man leicht die jeweils passende Abstimmung herausfinden kann).

    Ein TIW200 auf 70L klingt geschlossen definitiv verzerrungsärmer (und geht auch tiefer, weil sich die Flankensteilheit der akustischen Hochpassfunktion auf 12db/Okt verringert und durch angrenzende Wandflächen recht gut kompensiert wird), was jeder, der messen kann, spätestens dann bestätigt bekommt, wenn er die Abstimmfrequenz auf das Verzerrungsverhalten hin untersucht.

    Die notwendige Öffnungsfläche (>50% Membranfläche) definiert das Mindestvolumen. Passen andere Parameter (Cms/Vas) dazu nicht, verbleiben nur geschlossene Konstruktionen oder jene Bassreflexvariante mit Passivmembrane als Alternative, wobei letztere meist teurer ist als ein zweites aktives Chassis vom gleichen Modell. Ripole und Dipole konnten mich bis heute auch nicht restlos überzeugen und sind allenfalls in Teilbereichen guten geschlossenen Konstruktionen überlegen.

    Die meiner Meinung nach beste Lösung in Bezug auf den Aufwand sind sehr großvolumige Bassreflex-Konstruktionen, die auf den ersten Blick abschrecken, bei genauerem Hinsehen aber nur ein kleines Wochenendprojekt darstellen (Google: PD2150 New Approach for an Outline from a DIY Subwoofer) im Vergleich zu Basshörnern wie unter den alten Websites von Royal Devices, Vincent Brient bass horn und den Projekten mit ALE/Goto zu sehen - siehe

    https://web.archive.org/web/20…w.aca.gr/pop_goto_ale.htm

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

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  • Ich halte es für einen Irrweg, Raumprobleme durch absichtlich erzeugte Fehler des Lautsprechers kompensieren zu wollen. Bei hartnäckigen Raumproblemen, die sich durch bezahlbares und WAF-kompatibles Raumakustik-Tuning nicht beheben lassen, hilft nur ein guter DSP.


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Moin,


    so praktiziere ich es.

    Meine Überlegung war, dass ein passiver Lautsprecher mit seiner Weiche eine dezidierte fixe Abstimmung hat. Natürlich ist es möglich die Abstimmung der Weiche an die örtlichen Bedingungen anzupassen. Puuh - aufwendig.

    Die DSP ist auch kein Allheilmittel, kann aber die wesentlichen Unbilden reduzieren.

    Mit meiner neuen Wohnung und einem kleineren Raum (in der alten Wohnung hatte ich hohe Decken und ein fast optimales GrundflächenRechteck), werde ich wohl ein wenig an der Raumakustik arbeiten.


    Schnieken Tag

    Wolfgang