Umfrage zur "schmucklosen" Masterbandkopie, bei Beibehaltung der Klangqualität

1. offizieller Beitrag
    • Offizieller Beitrag

    Angeregt durch die, leider notwendige, Preiserhöhung unserer Phoenix Masterbandkopien, möchte ich im Namen des AAA-Vorstandes hier eine Umfrage durchführen, bezüglich des Interesses und der Möglichkeit, eine preisgünstigere Masterbandkopie anzubieten, ohne qualitativen Klangverlust. Somit betrifft es ausschließlich das Erscheinungsbild und der Beilagen der Masterbandkopie.

    Es würde also grundsätzlich auf die NAB Metallspule mit Karton verzichtet werden, so wie auf ein Booklet und die Beklebung der Titel- Rück- und Stirnseite. Das Masterbandkopie käme auf einem einfachen NAB-Kern als Freiwickel im braunen Umkarton des Herstellers. Beigelegt ist nur ein DIN A4 Blatt mit Namen der Band, Titel des Albums, Trackliste und technischer Daten so wie der erhaltenen Band-Nr. zum Tracking der Inhaber der Masterbandkopien.

    Unabhängig vom Resultat dieser Umfrage behält sich der AAA-Vorstand vor, auch eine Entscheidung gegen das Umfrageresultat zu treffen!

    Grüsse aus Neuwied :thumbup:
    Michael Vorbau
    Leiter der AAA-Tonbandgruppe

    Anlage: AEG M15a, M20, Studer B67, Revox A77, Tandberg TD20-A, Braun TG 1000,

    Kenwood KD-8030 mit Grado Reference Series Reference 2, K+H Endstufen und K+H SL 92 Boxen

    2 Mal editiert, zuletzt von mvorbau ()

    • Offizieller Beitrag

    Ist eine "schmucklose" und somit sparsamere Masterbandkopie tatsächlich wünschenswert? 45

    1. ja (30) 67%
    2. nein (15) 33%

    Frage 1:

    • Offizieller Beitrag

    Welches Bandmaterial wäre wünschenswert? 41

    1. Studioband z.B. SM900 (26) 63%
    2. Langspielband LPR90 (15) 37%

    Frage 2:

    • Offizieller Beitrag

    Sollen optional (gegen Aufpreis) die Aufkleber für Forder- Rück- und Stirnsweite beigelegt werden? 41

    1. ja (28) 68%
    2. nein (13) 32%

    Frage 3:

  • mvorbau

    Hat das Thema freigeschaltet.

    Ich hätte noch eine Idee:


    Die Drucksachen als PDF zur Verfügung stellen, dann kann man sich die Sachen bei Bedarf selbst ausdrucken.

    Musikalische Grüße von Udo L.

    Technics 1200 MkII mit Kabusa TD-1200 an Lite Phono • Diverse TAs • Tascam 122 MkIII • PreSonus Central Station • Neumann KH 120II • Marantz PMD340 • Tascam SS-CDR250N • MOTU 1248 • Funk CAS-2 v.4 ••• und AAA Mitglied

    Zitat von mvorbau

    Gute Idee, damit man seine Raubkopien ein schönes Äußeres geben kann :)

    Das ist natürlich ein Argument, leider ... So war es aber nicht gedacht.


    Aber wer Raubkopien verticken möchte, fotografiert mit dem Smartphone das Original, bearbeitet das ein wenig und wenn es halbwegs gut gemacht wird, ist die Fälschung erst beim zweiten Hinschauen zu erkennen. Der Aufwand für einen Geübten: 15-30 Minuten pro Etikett. :rolleyes:

    Musikalische Grüße von Udo L.

    Technics 1200 MkII mit Kabusa TD-1200 an Lite Phono • Diverse TAs • Tascam 122 MkIII • PreSonus Central Station • Neumann KH 120II • Marantz PMD340 • Tascam SS-CDR250N • MOTU 1248 • Funk CAS-2 v.4 ••• und AAA Mitglied

    Hallo, schöne, kompakte Abfrage um den Bedarf grundsätzlich zu klären! Bei den zwei letzten zwei Fragen bin ich davon ausgegangen dass die Kosten für die optionale Doku nur von den Bestellern derselben getragen werden.

    Gruß, Antonio

    Beste Grüße, Antonio

    • Offizieller Beitrag

    Ja das stimmt. Kann ja sein, das jemand die Informationen aus dem Booklet schätzt und einen eigenen Karton bekleben möchte. Deshalb „optional“ und daher auch mit zusätzlichen Kosten.

    Zitat von cyrano

    nicht mal auf dem Label..

    Da habe ich etliche von, sind gar nicht mal so leicht zu bekommen, und macht die Platte nicht schlechter 8o


    Ella Promo.JPG

    180 gram vinyl test pressing (pressing plant PALLAS in Germany), white label "only for promotion", comes in generic black sleeve and a printed description (A4) of the record in English and German with a small picture of the cover.


    Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der _Nordsee


    Jürgen

    "Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"


    Theresia von Avila

    Einmal editiert, zuletzt von Garuda ()

    Hallo,


    warum die Wahl zwischen dem SM900 und dem LPR90 und nicht zwischen SM911 und LPR35?


    Was passiert wenn ich mein Deck auf LPR35 eingemessen habe und ich spiele Kopien auf 900/90 darauf ab?

    Beste Grüße, Antonio

    Zitat von Antonio

    Was passiert wenn ich mein Deck auf LPR35 eingemessen habe und ich spiele Kopien auf 909/90 darauf ab?

    Hallo Antonio,


    die Einmessung ist nur für die Aufnahme zuständig, bei der Wiedergabe spielt die Einmessung keine Rolle.


    Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee


    Jürgen

    "Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"


    Theresia von Avila

    EQ ist nicht "Einmessung", sondern Frequenzgangkorrektur gemäß genormter Vorgaben (bei Aufnahme und bei Wiedergabe).

    Dies gilt für TB und CC (NAB / CCIR / IEC, angegeben in µs) als auch für LP (RIAA).


    Schöne Grüße

    Frank

    Zitat von Antonio

    Echt jetzt? Auch der EQ Schalter hat keinen Einfluß?

    :meld: Zweistufige Vormagnetisierung, Dreistufige Entzerrung für Normal-, Low-Noise- und SONY-FeCr-Doppelschichtband

    "Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"


    Theresia von Avila