Der LP12 z.B. hat früher ‚mitgeswingt‘. Das hat man ihm zu meinem Leidwesen aber zum Großteil abgewöhnt.
En Bisch Footwippfakter is ümmer noch vörhannen. 😁😉
Gruß Thomas
Der LP12 z.B. hat früher ‚mitgeswingt‘. Das hat man ihm zu meinem Leidwesen aber zum Großteil abgewöhnt.
En Bisch Footwippfakter is ümmer noch vörhannen. 😁😉
Gruß Thomas
Hin und wieder ist es spannender, spaßiger, interessanter, unterhaltsamer, fesselnder … Threads im Analog Forum zu lesen als tatsächlich ne Platte zu hören.
Weiter so 😁👍
... ne Platte zu hören.
Genau die gerät aber in manch einem Faden und auch hier, eher in den Hintergrund Mario.
Hört lieber mehr Vinyl und vor allem Jazz!
Das macht Spaß, schwingt und entspannt ungemein
Also ich finde das Thema an sich sehr interessant.
Wer möchte nicht gern wissen wie und mit welchen tricks Klangsteigerungen möglich sind, und sind wir mal ehrlich, die wirkungsweise des allermeisten was den Klang eines Laufwerks (mit) beeinflusst wissen wir doch immer noch nicht genau, auch wenn die wichtigsten Parameter schon bekannt sind.
Ohren spitzen ist das einzige was einen da wirklich weiterbringt, da hilft auch kein Doktorhut und hin und wieder der verweis nur wer die Elektrotechnischen Grundlagen beherrscht kann hier wirklich mitplaudern.
Es ist schön die Ohmschen Gesetze zu beherrschen, Schaltungen zu Entwickeln und bauen welche nicht abrauchen, das hat aber bis auf die zugegeben wichtigen Messwerte für ein dauerhaft stabiles Arbeiten innerhalb der Arbeitspunkte wenig bis nichts mit der Klangqualität an sich zu tun, oder lässt sich die Klanggüte einer Anlage mit Schnurgeradem Frequenzgang oder mit nem Multimeter aufs komma genau erklären, bzw. messen?
Das wird ganz sicher irgendwann möglich sein, bis dahin heißt´s wie schon weiter oben erwähnt Ohren spitzen, also weiter machen..für den guten Klang Josef!
gruß
volkmar
Ja, ja, die böse Mainstream-Physik
Ja klar.
gruß
volkmar
ps..wollt ich schon lang loswerden, geiler Avatar hubi
Klangqualität
Ist leider absolut subjektiv.
Ohren spitzen ist das einzige was einen da wirklich weiterbringt
Schon klar, aber jeder hier hört anders.
Obertonhörer oder Grundton. Jeder wird eine klangliche Performance anders bewerten.
Hinzu kommt das Alter der "Hörenden" und damit einhergehendes, eingeschränktes Hörvermögen - vermutlich wird der Hörende eine Höhenbetonung als qualitativ herausragend empfinden, gleicht diese doch sein Manko (zumindest teilweise) aus.
Weiterhin Hörraum und auch Tagesform der hörenden Person. Es gibt zu viele Unwägbarkeiten, die eine valide Aussage verhindern.
All diese Dinge sind der Messtechnik -korrekt angewandt- fremd.
Alles anzeigenIst leider absolut subjektiv.
Schon klar, aber jeder hier hört anders.
Obertonhörer oder Grundton. Jeder wird eine klangliche Performance anders bewerten.
Hinzu kommt das Alter der "Hörenden" und damit einhergehendes, eingeschränktes Hörvermögen - vermutlich wird der Hörende eine Höhenbetonung als qualitativ herausragend empfinden, gleicht diese doch sein Manko (zumindest teilweise) aus.
Vielen Dank! Da behaupten hier 70-jährige, sie mögen Untersetzer "hören".
In der Praxis sieht es dann doch eher so aus:
052_3000_cae_Bilharz-800x381.jpg
Anstieg der Hörschwelle mit zunehmendem Lebensalter bei Frauen (links) und Männern (rechts). Die Hörschwelle ist der Schalldruckpegel (in Dezibel, dB), bei dem Geräusche oder Töne frequenzabhängig (Hz, kHz) gerade noch wahrgenommen werden (nach [8]).
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Vielleicht gefallen mir ja dann im Alter die Lautsprecher, die ich bisher als lästig/nervig empfinde und ich mich frage, was die Leute daran finden … 😂
Davon ab kann das nicht stimmen, denn das wurde sicherlich gemessen 😅
Vielleicht gefallen mir ja dann im Alter die Lautsprecher, die ich bisher als lästig/nervig empfinde und ich mich frage, was die Leute daran finden
Durchaus möglich. Aber da du vermutlich nicht im schalltoten Raum lebst, bleibt es dennoch individuell und subjektiv.
Alles anzeigenVielen Dank! Da behaupten hier 70-jährige, sie mögen Untersetzer "hören".
In der Praxis sieht es dann doch eher so aus:
052_3000_cae_Bilharz-800x381.jpg
Anstieg der Hörschwelle mit zunehmendem Lebensalter bei Frauen (links) und Männern (rechts). Die Hörschwelle ist der Schalldruckpegel (in Dezibel, dB), bei dem Geräusche oder Töne frequenzabhängig (Hz, kHz) gerade noch wahrgenommen werden (nach [8]).---
Die Diagramme sind bestimmt korrekt, aber wer sagt denn, daß Untersetzer im Hochtonbereich wirken. Als ich vor 2 Jahren mal mit Untersetzern bzw Basen rumexperimentiert habe hab ich mich beim Hören lediglich auf 2 Bereiche konzentriert.
Bass und Präsenzbereich.
Beim Bass war für mich wichtig wie kräftig und gleichzeitig konturiert der kam, beim Präsenzbereich durften keine Härten auftreten.
Viel mehr kann man auch gar nicht vergleichen, man(zumindest ich)verzettelt sich ansonsten nur.