• Wäre dann nur für mich interessant, welche die Daten 1:1 weiterreicht ...

    Pure Music von Channel D. Ich warte auf die Anpassung für die neuen Macs.

    Es funktioniert sehr gut, derzeit maximal bis Mojave. Ab Catalina ists Essig.

    Irgendwie kommt der nicht in die Pötte.

  • Grundsätzlich würde ich dem Threadersteller in seinem Fall aber die Frage stellen, ob er mit seinen Ditigalen Musikerlebnissen zufrieden ist?

    Ist das der Fall, würde ich keinen Handlungsbedarf sehen.

    Ja er ist mit seinen digitalen Musikerlebnissen zufrieden. Im überwiegenden höre ich ja LP´s und da ich Wechselschichtler bin höre ich viel über Kopfhörer. Da habe ich mir dann etwas besseres gegönnt und es hat sich gelohnt und ist hörbar. Ich werde mal schauen was ich mache oder es so belasse.


    Danke für die Tipps in jeder Form :thumbup:

    Gruß Axel

  • Ich würde das so lassen.

    So schlecht ist der Yamaha klanglich nicht, zudem die

    Software sehr verlässlich funktioniert, was. bei einem Streamer schon wichtig finde.

    Der schönste Boutiquestreamer bringt nichts, wenn

    er drei mal die Woche nicht spielen will….

    Ein externer DAC lässt sich ja auch mal leihen und testweise zwischenschalten. Welten sind das oftmals nicht.

    be careful what you wish for.....it might come true

  • Also ich persönlich habe beim DAC erhebliche Unterschiede festgestellt. Und dann wirklich noch überraschender beim Zuspieler nochmals sehr deutlich. Jedenfalls kann man an beiden "Schrauben drehen".


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Timing ist alles.


    Just Listen

  • Klar, man kann immer an Schrauben drehen und es gibt natürlich Unterschiede, aber man sollte das schon in Relation zur restlichen Kette betrachten.

    Und das ist nicht despektierlich gemeint.

    be careful what you wish for.....it might come true

  • Klar, das sollte immer insgesamt stimmig sein. Aber ich habe das gerade in den letzten Wochen eher zufällig erlebt.


    1. Austausch der alten gegen neue Quelle bei altem DAC mit erheblichem Effekt.

    2. Austausch des alten gegen neuen DAC mit nochmals deutlicher Steigerung

    3. Anschluss weiterer neuer Quelle mit im Ergebnis klarem Unterschied zwischen beiden neuen Quellen.


    Ich war total verblüfft.


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Timing ist alles.


    Just Listen

  • Kleiner Erfahrungsbericht (und erster Beitrag) meinerseits: Dachte bis vor kurzem auch, dass der DAC in einem vernünftigen CD-Spieler ausreicht (bei mir ist das der Cambridge Audio azure 351C). Hatte mir jetzt aus rein strategischen Überlegungen (mehr Anschlussmöglichkeiten) den SPL Director MK2 bestellt. Das ist ein Vorverstärker mit integriertem High-End-DAC. Vorher hatte ich den Phonitor 2 als Vorverstärker laufen lassen.


    Also da brauchst du keinen Doppelblindtest, um den Unterschied zu hören. Zurück will man danach nicht mehr. Ob es nur am DAC liegt oder gleichzeitig auch am Verstärker, kann ich freilich nicht sagen.

  • Also da brauchst du keinen Doppelblindtest, um den Unterschied zu hören. Zurück will man danach nicht mehr. Ob es nur am DAC liegt oder gleichzeitig auch am Verstärker, kann ich freilich nicht sagen.

    Bist du dir denn sicher, daß der Pegel absolut identisch ist? Grade beim schnellen Umschalten gewinnt immer der DAC mit dem höheren Ausgangspegel.

  • Bist du dir denn sicher, daß der Pegel absolut identisch ist? Grade beim schnellen Umschalten gewinnt immer der DAC mit dem höheren Ausgangspegel.

    Der mit dem höheren Ausgangspegel "gewinnt" nur dann wenn die Unterschiede sehr klein oder gar keine vorhanden sind.

    Ein DAC der z. B. richtig nervt wird das bei höheren Pegeln noch deutlicher machen.

    Die Unterschiede bei DACs sind sehr hoch, wenn die nachfolgende Kette das zeigen kann.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Ein DAC der z. B. richtig nervt wird das bei höheren Pegeln noch deutlicher machen.

    Verstehe ich jetzt so nicht. Dem DAC, so wie jedem Quellgerät, ist ein höherer Pegel doch egal. Wenn etwas bei Pegelerhöhung nervt so liegt das am Verstärker(Verzerrungszunahme), Boxen(Klirrzunahme)oder am Raum der die zunehmende Schallenergie nicht mehr verarbeiten kann.

    Davon abgesehen hatte ich noch nie einen DAC der „nervt“, höchstens beim Langzeithören stört dann manchmal etwas.

  • Rüdiger, lass es einfach.

    Du hast geschrieben das die Ausgangspegel eines DAC bei einem Vergleich gleich sein müssen, jetzt sind diese Pegel egal? Sorry, aber egal was du noch schreiben solltest, für mich ist diese Diskussion jetzt wegen Sinnlosigkeit beendet.

    Mag sein das wir auch aneinander vorbei reden, ändert nichts daran das so eine Diskussion zu nicht führen wird.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Du hast geschrieben das die Ausgangspegel eines DAC bei einem Vergleich gleich sein müssen, jetzt sind diese Pegel egal?

    Die Gleichheit der Ausgangspegel bezieht sich auf relativ geringe Unterschiede von 0,1-0,5V. Dabei wird beim Umschalten erstmal das lautere Gerät als „besserklingend“ wahrgenommen.

    Wenn ich bei deiner Antwort lese

    Ein DAC der z. B. richtig nervt wird das bei höheren Pegeln noch deutlicher machen.

    gehe ich davon aus, daß es sich um „richtig“ hohe Pegel handelt die nicht durch Spannungsunterschiede des DACs zustande kommen sondern am Lautstärkeregeler eingestellt werden.

  • Bei mir habe ich entschieden das ich alles so lasse wie es ist.

    Gute Wahl, mach ich auch so, vorläufig.....


    Unterschiedlich klingen tun sie ja doch die DAC, wobei klingen tut ja da A beim DAC. Ich habe mir den kleinen Merason mal zum Probehören geholt, ja es klingt schon anders, aber nicht so viel anders als dass ich jetzt dafür CHF 1500.- (Netzteil kostet auch) ausgeben möchte.

    Wenn mir das Ding mal gebraucht über den Weg läuft, vielleicht werde ich doch noch schwach. Aber vorläufig, mache ich auch auf charlyschwarz.

  • Pro-ject DAC Box DS2, sehr fein. :D


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Timing ist alles.


    Just Listen

  • Bist du dir denn sicher, daß der Pegel absolut identisch ist? Grade beim schnellen Umschalten gewinnt immer der DAC mit dem höheren Ausgangspegel.

    Ganz unbedarft gehört. Der DAC war eigentlich nur als Zugabe gedacht, die ich mir leisten wollte. In erster Linie habe ich mehr Anschlüsse benötigt. Dementsprechend bin ich mit der Überzeugung herangegangen, dass sich klanglich nur wenig verändert. Der Unterschied war dann deutlich und nicht wegzudiskutieren. Aber wie gesagt: Ich kann nicht sagen, ob es am Verstärker lag. Vielleicht war es eine Kombination aus beidem. Ehrlich gesagt würde mich mehr schockieren, wenn der Verstärker dafür verantwortlich ist. Beide Geräte stammen ja aus dem gleichen Haus, und der Phonitor hat einen ausgesprochen guten Ruf.

  • Ganz unbedarft gehört.

    Daran dürfte es liegen. Ich habe in der letzten Zeit recht viele unterschiedliche DACs im Vergleich gehört. Meistens den eingebauten DAC eines CD Players im Vergleich zu einem Chord Qutest. Der Qutest ist ein allgemein gut bewertetes Teil neustem Ursprungs, die eingebauten DACs sind 20-30 Jahre alt(Rega Planet Mk1/Audionet Art V2/Marantz CD 10).

    Ganz im Ernst, die Unterschiede sind sehr gering. Der Chord hat 2V Ausgangsspannung, der Rega 2,1V, der Marantz 2,2V und der Audionet 2,5V. Beim hin-und herschalten gewinnt das geringfügig lautere Gerät, sobald man das korrigiert bleibt nicht viel Unterschied übrig.

    Es gibt definitiv Unterschiede, der Marantz z.B. kann bei bestimmter Perkussion auch mal hart wirken(was beim Chord nie vorkommt), der Audionet(den ich als Sologerät am schlechtesten fand)wirkt etwas dünn, aber ich bin mir sicher, bei exakt ausgepegelten Blindtests versagen fast alle der Digitalkabelhörer.

    Vergleich mal die Lautstärke mit einem 1KHz Sinuston und höre dann nochmal mit Lautstärkekorrektur. Bin gespannt was du dann sagst.

    Moderne DACs sind bestimmt messtechnisch deutlich besser als früher, allerdings in einem Bereich der für das menschliche Ohr nicht relevant ist.

  • Kleiner Erfahrungsbericht (und erster Beitrag) meinerseits: Dachte bis vor kurzem auch, dass der DAC in einem vernünftigen CD-Spieler ausreicht (bei mir ist das der Cambridge Audio azure 351C). Hatte mir jetzt aus rein strategischen Überlegungen (mehr Anschlussmöglichkeiten) den SPL Director MK2 bestellt. Das ist ein Vorverstärker mit integriertem High-End-DAC. Vorher hatte ich den Phonitor 2 als Vorverstärker laufen lassen.


    Also da brauchst du keinen Doppelblindtest, um den Unterschied zu hören. Zurück will man danach nicht mehr. Ob es nur am DAC liegt oder gleichzeitig auch am Verstärker, kann ich freilich nicht sagen.

    Hallo in die Runde,


    die Unterschiede bei beiden DAC sind eklatant.

    Cambridge D/A Converter Wolfson Microelectronics WM8728 hat 106dB SNR (‘A’ weighted @ 48kHz) DAC- -97dB THD.

    Bei SPL Director

    Übersprechen (1 kHz) -108 dBu

    Klirrfaktor (0 dBu, 1 kHz) 0,000992 %

    Rauschen (A-bewertet) -102,5 dBu


    Dazu kommt bei Cambridge noch Tausendfach hoeheren Jitter, als bei SPL Director


    Gruesse

    Stanislaw

  • Daran dürfte es liegen. Ich habe in der letzten Zeit recht viele unterschiedliche DACs im Vergleich gehört. Meistens den eingebauten DAC eines CD Players im Vergleich zu einem Chord Qutest. Der Qutest ist ein allgemein gut bewertetes Teil neustem Ursprungs, die eingebauten DACs sind 20-30 Jahre alt(Rega Planet Mk1/Audionet Art V2/Marantz CD 10).

    Ganz im Ernst, die Unterschiede sind sehr gering. Der Chord hat 2V Ausgangsspannung, der Rega 2,1V, der Marantz 2,2V und der Audionet 2,5V. Beim hin-und herschalten gewinnt das geringfügig lautere Gerät, sobald man das korrigiert bleibt nicht viel Unterschied übrig.

    Es gibt definitiv Unterschiede, der Marantz z.B. kann bei bestimmter Perkussion auch mal hart wirken(was beim Chord nie vorkommt), der Audionet(den ich als Sologerät am schlechtesten fand)wirkt etwas dünn, aber ich bin mir sicher, bei exakt ausgepegelten Blindtests versagen fast alle der Digitalkabelhörer.

    Vergleich mal die Lautstärke mit einem 1KHz Sinuston und höre dann nochmal mit Lautstärkekorrektur. Bin gespannt was du dann sagst.

    Moderne DACs sind bestimmt messtechnisch deutlich besser als früher, allerdings in einem Bereich der für das menschliche Ohr nicht relevant ist.

    Wie gesagt kann man das in diesem Fall nicht allein dem DAC zuschreiben und daher möchte ich nicht behaupten, dass es nur am DAC lag. Meine Vermutung geht allerdings eher in diese Richtung, da ich noch weniger glaube, dass es der Verstärker war.


    Es spielte keine Rolle, ob laut oder leise. Ich kenne ja auch die Aufnahmen. Mit dem Director hatte ich bei allen Lautstärken einen anderen Höreindruck. Es gab Stellen, wo Inhalte zum Vorschein kamen, von denen ich gar nicht wusste, dass sie existieren.


    Aber lass uns in der Diskussion nicht stecken bleiben, denn eigentlich sehe ich das ganz ähnlich. Vielleicht ist ja nur der Analogausgang des CD-Spielers Murks. Der Vorverstärker geht jetzt aber erst einmal zurück. Daher in nächster Zeit leider keine weiteren Vergleiche.