Üüüüübrigens: gut, dass du das Bild zeigst! Wenn es nur der Coder ist, leuchten die LEDs rot. Beim Decoder sind die grün. Wenn es ein Kombigerät ist, also mit Hinterband, leuchten die gelb.
Modellgeschichte von Telcom C4 ???
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Wenn es ein Kombigerät ist, also mit Hinterband, leuchten die gelb.
Ist es, tut es!
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Ist dann halt alles digital - nichts mehr pur analog...
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Oder bietet eine Telcom C4 Einheit Vorteile, die mir nicht bewusst sind?
Wenn du analog aufnimmst, schneidest und vervielfältigst: ja!
In der Kette hilft nur, Rauschen zu vermeiden, nicht „rauszurechnen“.
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Ich bin eben kein analoger Purist. Ich nutze meine Bandmaschine als Effektgerät.
Das Material wird kurz nach der Aufnahme digitalisiert und es bleibt dann in der digitalen Domäne.
Die Denoising-Tools, die ich letztens ausprobiert habe, haben mich sehr überrascht.
Ich hatte keine Ahnung wie perfekt sie das Rauschen herausfiltern können.
Deshalb meine Frage, was macht das Telcom der Softwarelösung überlegen, wenn es ums Endergebnis geht, also um Audioqualität.
Wenn es keinen hörbaren Unterschied macht, dann würde ich es gerne Wissen bevor ich eine Entscheidung treffe.
Dann mach mal! Leih´ Dir mal ein TelCom und dann hörste, was Sache ist!
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Gilt nur bei rein analoger Kette. Telcom C4 erhöht den Rauschspannungsabstand auf fast 100 dB. Und das ohne Nebenwirkungen.
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Rob, wenn ich nur was für mich zum Hören aufnehme, nutze ich das nicht.
Wenn ich, wie z.B. beim Analogsymposium, eine Jazzband aufnehme, dann diese Rohaufnahme durch überspielen schneide und die AAA davon später Kopien zieht, ist Telcom am Anfang sehr hilfreich. Dann ist ein- oder zweimal Rauschen eliminiert.
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Ich habe jetzt eine ketzerische Frage.
Ketzerische Frage zurück:
Warum nimmst du überhaupt noch auf Tonband auf? Es gibt heute tolle Plugins mit Band-Emulationen. Da kannst du teilweise sogar einstellen, wieviel Bandrauschen du gerne hinzufügen möchtest
Was nimmst du eigentlich auf Tonband auf, das du sofort digitalisierst?
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Rob, wenn ich nur was für mich zum Hören aufnehme, nutze ich das nicht.
Wenn ich, wie z.B. beim Analogsymposium, eine Jazzband aufnehme, dann diese Rohaufnahme durch überspielen schneide und die AAA davon später Kopien zieht, ist Telcom am Anfang sehr hilfreich. Dann ist ein- oder zweimal Rauschen eliminiert.
Nimm mir es übel, wenn ich sage, dass das nicht die gehoffte Antwort auf meine Frage ist.
Wenn du Erfahrungswerte diesbezüglich hast, dann würde ich es sehr schätzen, wenn du die kurz schildern könntest,
also ob es hörbare Unterschiede zw. Software- und Hardwarelösung gibt.
Grüße!
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Ketzerische Frage zurück:
Warum nimmst du überhaupt noch auf Tonband auf? Es gibt heute tolle Plugins mit Band-Emulationen. Da kannst du teilweise sogar einstellen, wieviel Bandrauschen du gerne hinzufügen möchtest
Was nimmst du eigentlich auf Tonband auf, das du sofort digitalisierst?
Nun, ich muss gestehen, dass es schon etwas länger her ist, dass ich solche Tools ausprobiert habe,
und mein Urteil damals war: kann dem Echten nicht das Wasser reichen.
Aber vielleicht hat sich mittlerweile was daran geändert und die Software ist wirklich gut geworden. Ich müsste es ausprobieren.
Welches Produkt empfiehlst du?
Ja, das Band wird gleich digitalisiert, ich warte nicht bis der Print-Through-Effekt einsetzt.
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also ob es hörbare Unterschiede zw. Software- und Hardwarelösung gibt.
Im Wesentlichen nicht, kommt auf das digital zu filternde Signal an. Wenn du das Rauschen allein vorliegen hast, woran die Software „lernt“, war herauszufiltern ist, gelingt das sicher zuverlässig und artefaktefrei.
Telcom ist immer artefaktefrei, unhörbar und sehr wirkungsvoll.
Ich kann, s.o., nicht darauf verzichten. Bei der Nutzung wie bei dir würde ich das aber auch nur digital machen.
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Auch heute noch ist die echte Bandmaschine den Plugins überlegen. Zum telcom: Ich habe original Kommentare vom IRT, als telcom eingeführt wurde. Am Anfang gab es Probleme mit der Wiedergabe von Posaune solo. Das Knattergeräusch brachte das System zum Pumpen. (Nur mal so nebenbei erwähnt, da ich mich mit der Geschichte der Studiotechnik beschäftige)
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Ja, das Band wird gleich digitalisiert, ich warte nicht bis der Print-Through-Effekt einsetzt.
Das ist aber nicht die Antwort auf meine Frage ...
Ich kann dir keine persönliche Empfehlung geben. Wenn ich Tonband-Klang in meinen Aufnahmen möchte, schleife ich per Hinterbandkontrolle mein Tapedeck ein. Den Klang und das Rauschen kann ich mit dem gewählten Band und Dolby B/C beeinflussen. Mehr brauche ich nicht.
Aber das hier https://www.thomann.de/de/xln_audio_rc_20_retro_color.htm liest sich doch ganz gut.
