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Herr Kuzma schreibt da was von Frequenzen...
Hast du denn mal errechnet oder gemessen welche Resonanzfrequenz dein Tonarm hat?
Die Werte würden mich interssieren.
Verliert dein Tonarm alle Schwingungen durch deine Gegengewichstbehandlung?
Gruß Uli
Die Frequenz liegt unter der Hörschwelle.
Entscheidender ist ihre Amplitude.
Wie soll der Diamant der Rille exakt folgen, wenn damit verbundenes Tonabnehmergehäuse mit Generatoren nicht ruhig über der Rille stehen ?
Zwingt man die Amplitude des Tonarms (egal bei welcher Frequenz), sich an Gummi zu reiben, wird sie kleiner, mit der Folge geringerer Vorschwingung und dadurch exakterer Abtastung und präziserer Signalerzeugung.
Mein GGewicht ist durch variable Kompression von Gummilagen auf das Rohr in seiner Bedämpfung anpassbar.
Und wenn das Rohr still steht und man zuhört - jetzt immer wieder neue Dinge entdeckt, dann kommt man ins Schwärmen....wie Jürgen und sein Stammtisch...
Josef