Ruhigstellung des Tonabnehmers

  • Da wird er es vielleicht nicht ausleihen.

    Das könnte ich schon, wenn wir uns auf einen Tonarm einigen, z.B. Rigid Float.

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    "Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser" Sokrates

  • ich meinte eher, was draus geworden ist. Aber gerne weiter im Takt.

    Was ist denn daraus geworden? Eine spannende Diskussion! Was passt Dir daran nicht? Für Deinen Geschmack die falschen Diskutanten, die im Gegensatz zu Dir ausnahmsweise wirklich etwas zum Thema beitragen?

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  • Guten Abend


    In der ernsthaften Welt ist eine Komposition erst anerkannt, wenn der Komponist auch den Kontrapunkt kennt, besser noch mehr.


    Was ihr macht ist Bauernfängerei, "Vorschwingungen", "Beruhigung" (wieviel dB), was kommen noch für umgangssprachliche, auf vieles anwendbare Begriffe?


    Wer so weiche Thesen aufstellt, sollte harte Beweise liefern, in diesem Fall, daß das Musiksignal nicht schädlich beeinflußt wird, nachweisbar durch relativ einfache Meßtechnik.


    Und nochmal, der Arm wird durch ein dämpfendes Element im Gewicht genau so "beruhigt" wie durch ein Paddel in Öl, wahrscheinlich schlechter.


    Ich vermute aber zur Meßtechnik seid ihr nicht fähig, deshalb die Überstrapazierung der Ohren.


    Beste Grüße


    Blasios

    2 Mal editiert, zuletzt von Blasios ()

  • Dann habe ich an einem WT Arm wohl schon etwas richtig gemacht. :)


    Gegengewicht an einem Kunststoffring, mit Gummiringen fixiert.

    Vergangene Woche habe ich gehört, dass die Gummiringe beim WT Richtung "schwammig" tendieren. Die Ankopplung sollte hart sein, ergibt hörbar mehr Präzision.

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  • So viel Blödsinn wie in diesem Faden hab ich schon lange nicht mehr gelesen.

    Aber ich konsumiere ja auch seit Jahren keine naturalische Substanzen mehr.


    Schaltet einfach mal den Verstärker aus, spielt ne LP, wenn ihr auch nur einen Piep hört vom Tonabnehmer, dann wandelt er die Nadelbewegung nicht 100 % in Abspielsignal für den Verstärker, sondern irgendwas resoniert irgendwie vor sich her, sonst würde man es nicht hören.


    Ne Tonne weicher Gummi ist immer gut wenn was scheppert, aber hier gibt es ja Dämpfungen welche die Musik erkennen und sich ideal anpassen. :-/
    Und hier gibt es Erfinder, die erfinden Dinge, die es immer noch nicht gibt, obwohl sie es soeben erfunden haben.


    Selber schuld wenn man sich mit so nem Bruch beschäftigen muss anstatt einfach schön Musik ab Platte zu hören.


    Herzallerliebst


    Euer Robert

    Gewerblicher Teilnehmer (Nebenbei)

    Mein Stereo ist zweikanalig! Echt!
    Und bitte deute mit deinem Zeigefinger doch mal auf die Stelle, an welcher dir die Aliens das Metallteil reingesteckt haben, welches nicht rauszukriegen ist!

  • Was ihr macht ist Bauernfängerei, "Vorschwingungen", "Beruhigung" (wieviel dB), was kommen noch für umgangssprachliche, auf vieles anwendbare Begriffe?


    Wer so weiche Thesen aufstellt, sollte harte Beweise liefern, in diesem Fall, daß das Musiksignal nicht schädlich beeinflußt wird, nachweisbar durch relativ einfache Meßtechnik.


    Und nochmal, der Arm wird durch ein dämpfendes Element im Gewicht genau so "beruhigt" wie durch ein Paddel in Öl, wahrscheinlich schlechter.


    Ich vermute aber zur Meßtechnik seid ihr nicht fähig, deshalb die Überstrapazierung der Ohren.

    Bauernfängerei? Es muss doch niemand sich ein solches Teil zulegen. Wir sprechen doch nur Hörer an, die offen für eine spannende Geschichte sind. Es kann doch jeder so weiter hören, wie es bisher in seinen Ohren richtig war. Das Musiksignal wird nicht "beschädigt", ganz im Gegenteil. Es wird bereinigt von schädlichen Resonanzen, die es deutlich verfälschen. Das ist schwer verständlich, wenn man es nicht selbst gehört hat.

    Der grundsätzliche Irrtum liegt darin, dass ein Paddel in Öl das schon erledigt. Öl ist vollkommen verzichtbar, denn die Ruhigstellung durch das Gegengewicht ist viel effektiver. Ich würde Dir das gerne vorführen, man muss es einfach gehört haben! Und die Ohren werden nicht überstrapaziert, sondern im Gegenteil "beruhigt". Völlig entspanntes Hören ist über viele Stunden bei ziemlicher Lautstärke überhaupt kein Problem.

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  • Sicher doch :)

    Und das mit Laien-Hausmitteln und viel Hex-Hex und dem Gehör eines Altvorderen.

    Auf dieses Argument habe eigentlich schon viel früher spekuliert, der kann ja nichts mehr hören, weil eigentlich taub . :merci: Kommt immer dann, wenn man zum Thema nichts beitragen kann außer polemischen Sprüchen. Meine Mithörer werden wohl nach Deiner Vermutung auch taub sein ;( .

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  • Schaltet einfach mal den Verstärker aus, spielt ne LP, wenn ihr auch nur einen Piep hört vom Tonabnehmer, dann wandelt er die Nadelbewegung nicht 100 % in Abspielsignal für den Verstärker, sondern irgendwas resoniert irgendwie vor sich her, sonst würde man es nicht hören.

    Das ist genau der Test, kann jeder zu Hause machen. Wenn man nichts hört, ist der Arm top. Warum Du hier allgemein von Blödsinn sprichst, erschließt sich mir nicht.

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  • hier so getestet. Und Mucksmäuschenstille ;)


    Jo

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

    Hifi-Tuning höchster Effizienz bedeutet, die Präzision der Signalquelle durch die gesamte Anlage bis hin - zu den Membranen -so vollständig wie möglich zu erhalten

  • Blödsinn schreiben ist das eine, geschriebenen Blödsinn erkennen das andere ;)

    The music was new, black polished chrome. And came over the summer like liquid night.

  • Blödsinn schreiben ist das eine, geschriebenen Blödsinn erkennen das andere ;)

    Tipp... einfach sich selbst reflektieren


    Jo 8)

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

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  • offen für eine spannende Geschichte sind. Es kann doch jeder so weiter hören, wie es bisher in seinen Ohren richtig war. Das Musiksignal wird nicht "beschädigt", ganz im Gegenteil. Es wird bereinigt von schädlichen Resonanzen

    Guten Abend


    Die Geschichte mit dem Gewicht ist alt, Phonosphie hat sowas für einen Thorensarm, speziell für den eingemessen.


    Und ihr bastelt etwas, wo nicht klar wird, in welchem Frequenzbereich und mit wieviel dB "Beruhigung" es auf den Arm wirkt.


    Im besten Fall wird der Tonabnehmer nur leiser, un-dynamischer, aber euer Gewicht könnte auch Reflexionen am Materialübergang erzeugen. Vielleicht gefällt euren Ohren dieser Effekt, manche stehen auch auf Klirr in den Höhen.


    Ich bin gerne bereit zu diskutieren, bringt aber jetzt nichts mehr, aber Messungen von euch wären nützlich.


    Ich probiere euer Gewicht nicht, stört mich beim Musikhören, alles seit langer Zeit stabil, aber aus Interesse würde ich gerne konkrete Ergebnisse von euch lesen.


    Beste Nachtruhe


    Blasios