Es werden immer zusätzliche Bauelemente für den 2. Signalweg der phaseninvertiert läuft benötigt. Auch am folgenden Eingang. Jedes zusätzliche Bauelement geht mit seinen Nicht-Linearitäten und Rauschen in die Signalverarbeitung ein. Zusätzlich sind zusätzliche Kabelkapazitäten zu beachten.
Das sind die Nachteile.
Vorteile: Störarmut und höhere Signalanstiegsgeschwindigkeit.
VG
Alles anzeigenEs werden immer zusätzliche Bauelemente für den 2. Signalweg der phaseninvertiert läuft benötigt. Auch am folgenden Eingang. Jedes zusätzliche Bauelement geht mit seinen Nicht-Linearitäten und Rauschen in die Signalverarbeitung ein. Zusätzlich sind zusätzliche Kabelkapazitäten zu beachten.
Das sind die Nachteile.
Vorteile: Störarmut und höhere Signalanstiegsgeschwindigkeit.
VG
Vielen Dank, sehr interessant
Vielen Dank, sehr interessant
Douglas Self hat dazu in seinen Büchern ausführlich die Grundlagen dargelegt.
Hier http://www.douglas-self.com/ampins/balanced/balanced.htm geht es zu seiner Onlinepräsenz.
Wenn Dich Studiotechnik interessiert: http://www.rfzderddr.de
VG
Gotham GAC-1 Ultra Pro -> unsymmetrisch
Gotham GAC-3 für symmetrisch
Für diffizile Anwendungen gibt es auch bei Gotham coole Lösungen.
VG
Hallo NA,
ja, Reichmann ist bekannt dafür ein Sch...laden zu sein.
Es gibt viele Händler die bewußt nichts von Reichmann im Portfolio haben aus genau dem Grund.
Einfach selbst löten, hatte ich auch gemacht als ich die MX-Vnyl hatte.
VG
Dieter
Es werden immer zusätzliche Bauelemente für den 2. Signalweg der phaseninvertiert läuft benötigt. Auch am folgenden Eingang.
Sorry aber das ist in dieser Pauschalität schlichtweg falsch.
Ein magnetischer Tonabnehmer ist per se eine symmetrisch erdfreie Signalquelle. Da ist nix mit zusätzlichen Bauteilen.
Am Eingang des Verstärkers hast Du heute in aller Regel einen Operationsverstärker. Da ist auch nix mit zusätzlichen Bauteilen.
Dein Argument zählt nur dann, wenn Du einem unsymmetrischen Gerät einen symm. Ausgang verpassen willst und dabei nicht auf einen Übertrager zurückgreifst.
Und dann sollte man sich mal ein Studio von innen anschaun und dann überlegen, ob eine zusätzliche Verstärkerstufe den Kohl fett macht nachdem das kostbare Signal schon durch ein paar tausend Verstärkerstufen durchgelaufen ist... 
Außerdem erzeugt jeder noch so gute Lautsprecher selbst bei niedrigen Lautstärken Verzerrungen, die um ein paar hundert Prozent höher sind als die Verzerrungen einer auch nur halbwegs akzeptablen Verstärkerstufe. Auch hier sollte man mal die Relationen beachten...
Die Störarmut einer symm. Verbindung kann hingegen "kriegsentscheidend" sein, auch wenn das im heimischen Umfeld eher selten vorkommt.
Gruß
Andreas
Alles anzeigenSorry aber das ist in dieser Pauschalität schlichtweg falsch.
Ein magnetischer Tonabnehmer ist per se eine symmetrisch erdfreie Signalquelle. Da ist nix mit zusätzlichen Bauteilen.
Am Eingang des Verstärkers hast Du heute in aller Regel einen Operationsverstärker. Da ist auch nix mit zusätzlichen Bauteilen.
Dein Argument zählt nur dann, wenn Du einem unsymmetrischen Gerät einen symm. Ausgang verpassen willst und dabei nicht auf einen Übertrager zurückgreifst.
Und dann sollte man sich mal ein Studio von innen anschaun und dann überlegen, ob eine zusätzliche Verstärkerstufe den Kohl fett macht nachdem das kostbare Signal schon durch ein paar tausend Verstärkerstufen durchgelaufen ist...
Außerdem erzeugt jeder noch so gute Lautsprecher selbst bei niedrigen Lautstärken Verzerrungen, die um ein paar hundert Prozent höher sind als die Verzerrungen einer auch nur halbwegs akzeptablen Verstärkerstufe. Auch hier sollte man mal die Relationen beachten...
Die Störarmut einer symm. Verbindung kann hingegen "kriegsentscheidend" sein, auch wenn das im heimischen Umfeld eher selten vorkommt.
Gruß
Andreas
Guten Morgen,
ich sehe das anders und die Fakten lassen sich auch rein technisch beweisen. Mehr will ich dazu nicht schreiben.
Ich verstehe Deine Argumentation nicht. Wenn das alles nicht so wichtig ist, weshalb wird dann hier um Kabel, Röhren und viele andere Dinge diskutiert?
VG
Moin Jo,
guck ma - https://www.lowbeats.de/test-p…-s3-b-symmetrisch-besser/ - . So hören das manche Printmedien.
Wobei ich denke, dass es auch mit MMs geht.
Gruß
Wolfgang
Wenn man ein Kabel benötigt, dass es nicht so gibt wie benötigt, kann man sich an Nick Duhn von "Die Nadel" wenden.
Wenn man ein Kabel benötigt, dass es nicht so gibt wie benötigt, kann man sich an Nick Duhn von "Die Nadel" wenden.
Gut zu wissen. Der Herr von Reichmann hat meine E-Mail-Anfrage bis jetzt jedenfalls wie erwartet nicht beantwortet.
Wenn das alles nicht so wichtig ist, weshalb wird dann hier um Kabel, Röhren und viele andere Dinge diskutiert?
Tja, das weiß ich auch nicht... 
Vor allem, weil die wirklich klangbeeinflussenden Dinge oft von genau diesen Leuten links liegengelassen werden. Da gibt man dann schon mal 300€ für ein Phonokabel aus und nen Tausender für die Phonostufe und dabei hat man nur ein 2M Red montiert oder sowas... Würde man den Tausender in einen neuen Tonabnehmer stecken, die 300 in die Phonostufe und den Hunni in neue Platten, hätte man wesentlich mehr davon... Ich will nicht sagen, daß es da keine hörbaren Unterschiede gibt oder geben kann (warum es die gibt, steht wieder auf einem anderen Blatt), allein die Relationen finde ich bisweilen einfach nicht gegeben. Wie gesagt, ein Blick in ein Aufnahmestudio kann da so einige Illusionen ein wenig zurechtrücken. Und wenn man für nen Tausender zwei Stellen vor dem Komma was ausrichten könnte finde ich es eben etwas strange, über Dinge zu diskutieren, die ein vielfaches kosten, sich aber bestenfalls zwei Stellen hinter dem Komma auswirken...
Klar ist vieles höchst subjektiv in diesem ganzen Hobby-Themenkomplex. Gar keine Frage. Aber es gibt eben auch hier sehr, sehr viele objektivierbare Dinge. Und wenn die ganzen Geräte so "entwickelt" würden, wie es die Sachpresse häufig propagiert, dürfte es ca. 50% weniger Geräte geben, die überhaupt länger als 3 Tage funktionieren, und ca. 90% weniger Geräte, die überhaupt gängige gesetzliche Vorgaben erfüllen und in der EU verkauft werden dürfen...
Gruß
Andreas
Neutrik macht preiswerte gute Kabel und Stecker.
Ist allerdings Studiotechnologie für professionelle Aufnahme und so, ich weiss nicht ob das für audiophile Wiedergabe zuhause noch gut genug ist, da Neutrik auch den Anspruch hegt langlebig und zuverlässig zu sein.
Hallo Thomas,
bei audio-hifi-shop gibt es ein passendes, hochwertiges Kabel.
Momentan kann ich es wegen Betriebsferien nicht verlinken.
Man kommt nicht auf die Seite.
Schreibe hier am 26.05. noch mal, dann kann ich verlinken.
VG
Dieter
Die Nadel hat das Summer Peacock, aber ob die an die mini-xlr (hab nur die Rean gesehen dort, hat max 5mm kabeleinfuehr) passt weiss ich nicht. Das Peacock ist mit 4mm angegeben, aber koennte pro leiter sein, der durchschnitt.
Uebrigens kann ich die Rean/Neutrik XLR stecker nur empfehlen, mehr braucht man wirklich nicht.
Nachdem ich so gar keine Lust hatte, 240 € + Versand für ein Kabel auszugeben, habe ich mir eins selbst gemacht. Bei Die Nadel habe ich den 5-poligen Stecker bestellt, bei Amazon einen "kostengünstigen" 
Zweierpack XLR-Kabel, mit Stecker und Buchse. Eine Stunde Bastelspaß und das Kabel war fertig. Dann der erste Test - unfassbar was schon diese Billiglösung für einen hörbaren Unterschied macht. Besonders die deutlich verbesserte Räumlichkeit ist mir aufgefallen. Diese kleine Investition hat sich definitiv gelohnt, und wer weiß, vielleicht mache ich irgendwann mal ein Kabel mit teureren Komponenten. Jetzt denke ich erstmal über die Stromversorgung des MX-VYNL nach, da soll es weiteres Optimierungspotential geben. Blöd, dass es das verbesserte Netzteil von Musical Fidelity nirgends mehr zu kaufen gibt.
Da bleibt letztendlich nur ein Netzteil von Funk-Tonstudiotechnik übrig.
VG
