.....woher weißte denn, wie die Phase in der Steckdose ist???? Das geht nur in England und der Schgweiz so...!
Die Phase am Kaltgrätestecker ist schon vorgegeben
wie beschrieben sonst wäre ja alles kompletter Blindflug. Am Schukostecker muss man halt drehen.
sonst wäre ja alles kompletter Blindflug.
Das ist beim deutschen Stromnetz so. Das ist normalerweise aber auch nicht relevant.
Grüße
Mike
Was ist nicht relevant..?
gruß
volkmar
An welchem Kontakt die Phase liegt
Aha.
gruß
volkmar
Das lässt sich aber am Gehäuse messen.
Alles anzeigenIch habe es mal ausprobiert. Fetten Stromverbraucher an eine Steckdose angeschlossen und mit einem Infrarotthermometer geschaut, welcher Pol an dem Stecker bzw. der Steckdose heißer wird. Konnte keinen Unterschied zwischen den Polen feststellen, beide gleich warm, nur den Schutzleiter hat das Ganze völlig kalt gelassen.
Habe ich das so richtig gemessen oder was mache ich falsch?
Gruß
Uwe
Hallo Uwe Mettmann,
Wenn Zweifel bezüglich der Unterschiede „heiße“ Phase und „kalter“ Nullleiter aufkommen, empfehle ich den bis dato Ungläubigen gern den eigentlich recht einfach zu bewerkstelligenden sgnt. „Einen-unisolierten-Draht-mit-der-bloßen-Hand-einmal-abwechselnd-in-die-Löcher-der-Steckdose-stecken-Test“.
Hiernach sind zumeist alle Unklarheiten bezüglich der etwaigen Unterschiede „heiß“ und „kalt“ ausgeräumt.
Freundliche Grüße,
Thomas
Aha.
gruß
volkmar
Jupp, mehr braucht man zu derlei nicht zu sagen - und eigentlich ist selbst das zuviel der Ehre.
MfG,
Thomas
Früher habe ich auch alle Geräte "ausgephast" und geglaubt ich höre es. Bei den früheren Geräten war vielleicht sogar was zu hören.
Meine jetzigen Geräte sind vernünftig konstruiert. Da ist das nicht nötig. Wenn ich Lust habe lege ich die Phase so, dass das kleinste Potential auf der Masse des Gerätes liegt. Meistens mache ich mir die Mühe nicht.
Wenn das wirklich wichtig wäre, gäbe es das deutsche Schukostecker-System nicht! Bei Lampenfassungen sollte man (noch) vorsichtiger sein als bei Lichtstrom ohnehin.
Viel Spaß beim Steckerdrehen
Mike
Hiernach sind zumeist alle Unklarheiten bezüglich der etwaigen Unterschiede „heiß“ und „kalt“ ausgeräumt.
Wenn man den "heissen" Pol erwischt ist man danach kalt.
Wenn ich Lust habe lege ich die Phase so, dass das kleinste Potential auf der Masse des Gerätes liegt. Meistens mache ich mir die Mühe nicht.
Hallo,
Wenn ich Lust habe, bewegt sich auch irgendwas an der Phase, das Potential scheint ins Unermessliche zu steigen und auch die Masse am Gerät verändert sich.
Mühe bereitet mir das hingegen nicht, noch nicht zumindest und so kanns auch gern noch ne Weile bleiben.
Viel Freude ebenfalls beim Steckerdrehen,
Thomas
P.S.: nicht böse sein, aber das permanente Abwerten Anderer und deren Erfahrungen ödet von Zeit zu Zeit einfach nur noch an. Wenn irgendwas für jemanden keine Rolle spielt: Glückwunsch und geschenkt; kein Grund, hierdurch permanent auf Allgemeingültigkeit zu pochen
Wenn man den "heissen" Pol erwischt ist man danach kalt.
Du siehst, selbst beim theoretischen Experiment wird auf einmal einiges erschreckend klar….
MfG
Wenn das wirklich wichtig wäre, gäbe es das deutsche Schukostecker-System nicht! Bei Lampenfassungen sollte man (noch) vorsichtiger sein als bei Lichtstrom ohnehin.
Genau so sieht es aus, darum schrob ich auch, das es völlig Wumpe ist wie der Stecker eingesteckt wird, oder ist hier einer der Meinung das der Strom in der Hälfte der Zeit verkehrt aus der Steckdose kommt 
Bei Lampenfassungen mit Edisongewinde muss der L meinetwegen auch Phase genannt, immer an dem Fußkontakt angeschlossen werden, für die Funktion der Lampe ist dies nicht nötig, aber für die Gesundheit 
Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee
Jürgen
Jürgen, da ist nix wumpe.
Früher habe ich auch alle Geräte "ausgephast" und geglaubt ich höre es. Bei den früheren Geräten war vielleicht sogar was zu hören.
Glaube ist schmarrn, der beweis zählt und ob man damit noch authentischer und näher dran ist an der Musikalischen Wahrheit, letztlich gehts doch um ein noch entspannenderes Musikhören bzw. gänsehautfeeling mit noch magischer Empfundenem Klangverhalten, was dann übrigens im umkehrschluss auch näher dran sein sollte am Liveerlebniss.
Im weitesten sinne natürlich, 100% wie live vom tonalen her wird´s ja nie im Wohnzimmer geben mit reproduzierender Konserven Musik, egal ob mit Analog oder Digital.
Hab schon vor langem mal völlig identIsche Aufnahmen einmal komplett mit Ausgephaster Anlage und komplett gegenteilig, also alles ohne mit höherem Wert gegen Masse auf meiner Masterbandmaschine und DAT gemacht.
Das Ergebniss war eindeutig, also erzähl mir hier nichts von "glauben", nur der nachvollziehbar hörbare beweiß zählt, von 10 Versuchen/Hörvergleichen 9 bis 10 Treffer, damit ist das Ausphasen und ob es klanglich relevant und von vorteil ist für mich erwiesen.
Aber egal, thema hatten wir ja schon zigmal, und zigmal hat sich mit Absoluter sicherheit niemand die mühe gemacht das auch mal im direkten Hörvergleich mit extra dazu gemachten Aufnahmen zu detektieren, über die Aufnahmen mal mit und mal ohne kann man nämlich kinderleicht nur im Bruchteil einer Sekunde den Ausgephast Neutraleren und Ausdrucksstärkeren Klang im direkten vergleich ohne Zeitverlust raushören, nachvollziehbar!
Und wenn jemand sagt seine Bausteine brauchen das nicht weil ausgereift, quatsch, hab noch nie einen Baustein gehört bei welchem das Ausphasen unhörbar blieb, einige waren allerdings schon dabei da war es echt schwierig rauszuhören, und ok, die Sauteuren Bausteine hab ich jetzt weniger gehabt, möglicherweise ist die Elektronik/Schaltungen der Netzteile da ja ausgereifter, dann nehm ich alles zurück und bin mucksmäuschen still.
gruß
volkmar
ps..sorry für nochmal offtopic, aber das nebenthema wurde mehrfach angesprochen, da konnte ich meinen finger nicht still halten.
Alles anzeigenGenau so sieht es aus, darum schrob ich auch, das es völlig Wumpe ist wie der Stecker eingesteckt wird, oder ist hier einer der Meinung das der Strom in der Hälfte der Zeit verkehrt aus der Steckdose kommt
Bei Lampenfassungen mit Edisongewinde muss der L meinetwegen auch Phase genannt, immer an dem Fußkontakt angeschlossen werden, für die Funktion der Lampe ist dies nicht nötig, aber für die Gesundheit
Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee
Jürgen
…… und wenn dann die Lampe woanders von Oma aufgestellt wird und die da nix von Weiß und den Stecker versehentlich dreht, was dann?
Eventuell mehr Elektrosmog und das ist alles, denn in die Fassung reinfassen wird die Oma wohl kaum.
Gruß
Uwe
Bei Lampenfassungen mit Edisongewinde muss der L meinetwegen auch Phase genannt, immer an dem Fußkontakt angeschlossen werden, für die Funktion der Lampe ist dies nicht nötig, aber für die Gesundheit
Auch bei Lampenfassungen ist das kein Problem solange korrekt angeschlossen.
Das Edisongewinde befindet sich entweder in einem Kunststoffgehäuse oder
auch in einem Metallgehäuse welches auf PE liegt.
Lampen ohne Berührungsschutz gibt es schon lange nicht mehr.
Der Extremfall war die Hamburger Schaltung bei der es möglich war dass
beide Leiter auf Phase liegen.
Eventuell mehr Elektrosmog und das ist alles, denn in die Fassung reinfassen wird die Oma wohl kaum.
Unterschätze nie die Unwissenheit der User. Sowas kommt durchaus vor. 
und wenn dann die Lampe woanders von Oma aufgestellt wird und die da nix von Weiß und den Stecker versehentlich dreht, was dann?
Macht natürlich nur Sinn, bei fest angeschlossenen Decken oder Wandleuchten.
Der Vergleich mit einer Stecker Leuchte hinkt, jeder halbwegs vernünftige Mensch, zieht den Stecker, bevor er an einem Elektrogerät prockelt, auch bei einen Lampenwechsel.
Allein schon aus den Grund, woanders bessere Lichtverhältnisse und oder einen Stuhl für die Gemütlichkeit hat.
Außerdem ist die Gefahr bei einer E14 Fassung sehr klein, es sei denn man hat Spinnenfinger 
Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee
Jürgen
