Zweitarm und mit einem spitzen System einmal ausstatten und dann lassen. Macht immer Spass dann .
Einfach mal machen, Du bereust es nicht.
Richi
Zweitarm und mit einem spitzen System einmal ausstatten und dann lassen. Macht immer Spass dann .
Einfach mal machen, Du bereust es nicht.
Richi
Dafür habe ich meine 309
Mit einer PV hat man auch schon sehr viel Geld in die Hand genommen. 😎
Hier ist mein Objekt der Begierde.
Platine Verdier (A23), SME 3012R (ATA), Ortofon SPU ATR C40 (in Tondose), Magnetbremse + Resonanzableiter, Däd!Mät und DÄD!Clämp, Nassläufer, mit ATA MCT-SPU Übertrager an einer großen Moth Phonostufe (modifiziert), Vovox Verkabelung
Die Verdier habe ich 2001 gebraucht gekauft (DM 9000,- mit Wandhalterung (NP: DM 1500,-)) und war ein Anschaffung fürs Leben. Von daher war sie relativ günstig.
Leider gefällt mir die SME-headshell Lösung optisch nicht
Verstehe ich jetzt nicht. Oder meinst du diese original SME-Blech-Headshells? Diese gefallen Dir nicht?
Die muss man ja auch nicht nehmen, aber komischerweise steigen die Preise für diese Headshells in den letzten Jahren kontinuierlich an.
Ich mag die Headshells und benutze sie auch manchmal, aber meistens benutze ich diese Wega-Headshells, die leider auch immer teurer werden. Zum Glück habe ich 4 Stück
(Bild aus dem www)
Interessant, wie die Geschmäcker sich doch unterscheiden.
Von diesen "Langhälsen" habe ich schon vor längerer Zeit Abstand genommen, da sie mir einfach optisch nicht "schmecken" und oftmals zu "leicht" daherkommen.
Aber jedem das Seine. Geschmack eben. Nich' mein Ding.
Gruß,
Ulf
Man sollte immer einige Headshells zur Verfügung haben. Eine Auswahl von meinen:
Alles anzeigenVerstehe ich jetzt nicht. Oder meinst du diese original SME-Blech-Headshells? Diese gefallen Dir nicht?
Die muss man ja auch nicht nehmen, aber komischerweise steigen die Preise für diese Headshells in den letzten Jahren kontinuierlich an.
Ich mag die Headshells und benutze sie auch manchmal, aber meistens benutze ich diese Wega-Headshells, die leider auch immer teurer werden. Zum Glück habe ich 4 Stück
(Bild aus dem www)
Nein, meinte die Analogschmiede
Hab da ganz schön viel Potential Jahre lang in der Schublade liegen lassen. Klingt sehr sauber und exakt und im besten Sinne CD-mäßig. Und ich hatte die Nadel über Jahre ungenutzt rum liegen😄
ATVM700er Body mit ATN150SA
Ups und im falschen Faden gepostet 😔
Hier ist dann der passende Tonarm dazu😄
Technics SL1200G mit KAB TD1000 Öldämpfer....
Aus Dummheit gelöscht...
Klingt sehr sauber und exakt und im besten Sinne CD-mäßig.
Hurz!
Hurz!
Der Wolf, das Lamm, auf der grünen Wiese
Heute habe ich mal bei dem TP 16 III das Auflagegewicht (2,00g
) nur mit dem Gegengewicht eingestellt. Dieser Tipp kommt aus den Vinylengine Reviews von @Drastic88one zum TP 16.
…
Ich habe heute mal versucht den Unterschied zu verifizieren. Dabei habe ich nur minimal (ca. 0,1g) über das „Rändelrad“ das Auflagegewicht eingestellt und den Rest (1,9g) über das Gegengewicht.
Selbst den Unterschied habe ich gehört, unglaublich. … …
Wenn ich die 2,0g Auflagegewicht nur über das Gegengewicht einstelle, klingt es wesentlich besser, d.H., offener, ruhiger, dynamischer und der Bass ist wesentlich präziser. Wie kann das sein?
Was mir auch noch aufgefallen ist, dass das Auflagegewicht schwankt (Nadelposition höher oder tiefer), sobald über das „Rändelrad“ das Auflagegewicht eingestellt wird (selbst bei minimaler Hinzunahme).
Nimmt man nur das Gegengewicht, ist das nicht der Fall.
Das Rändelrad verstellt vermutlich eine ?Spiral? Feder die den Arm nach unten drückt .
Da ist es technisch denkbar das sich die Federspannung ändert wenn der Arm sich nach unten bewegt (mehr) , nach oben (weniger)
Ob das so gewollt ist hab ich nie überprüft. Aber wie mit allem es können keine Welten sein, nur Bruchteile davon. Daher wir es funktionieren.
Die Schwerkraft des mit Gewicht ausbalancierten Armes ändert sich mit der Arm position auch, bzw ändert ihre Wirkrichtung am Arm. Somit ändert sich auch was, eventuell nur weniger deutlich als mit der Federkraft. So mein Gedankengang zu Armmechanik
Deshalb misst man ja auch am Besten direkt auf der Platte die Auflagekraft mittels Feinwaage. Nur dann "stimmt" der Wert.
das schaut aus wie gewollt und nicht gekonnt da gebe ich dir recht
Der Arm selbst ist Top 👍
Mir wären das zu viele Freiheitsgrade, weil auch der Winkel des Headshellaufnahmestummels noch verändert werden kann.
Der läuft einfach wunderbar. Einem Telefunken S600 entnommen und nie bereut. Den original Lenco-Lift leicht modifiziert und mit 500k Silikonöl an der richtigen Stelle, geht der butterweich.
Lenco 78_AS-212_ShureV15_08.jpg
Ab ca. 23 Gr. HS/TA Gewicht, geht mit dem DIY-Zusatzgewicht auch alles, sogar noch über 32 Gr. Da funktioniert die Skala aber nicht mehr und man muß mit Waage arbeiten. Machen wir doch sowieso alle, oder? Der Arm dürfte dann eine eff. Masse von deutlich über 22 Gr. haben. Da fühlen sich auch die ganz steifen TAs wohl. Ortofon gibt für das Original, je nach GG-Stellung 12 -18 Gr. an
Anprobe
Wird mit Druck-Dreh aufgesteckt und Zieh-Dreh wieder abgezogen. Die zusätzliche Alu-Hülse Im Schneideinsatz mußte ich aber auf h9 schleifen. Sieht doch aus wie original bigok.gif
Ich finde den Grado immer noch sensationell:609B0017-3.jpg609B0073.jpg609B0014.jpg
Heute kam der Thorens TP16 IV L (10“) und habe ihn gleich montiert um ihn mir auf dem TD 125 MK II mal anzuschauen. Jetzt heißt es, schnell mal ein Brettchen (Ausleger) sägen und den Tonarm montieren, anschließen, einstellen und anhören …