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  1. Analogue Audio Association
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Empfehlung zu unsymmetrischen Cinch-Kabel oder Lautsprecherkabel

  • syntaxerror223
  • 16. Januar 2024 um 10:31
  • FrankG
    Musik vor Klang
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    • 22. Januar 2024 um 20:09
    • #41

    Hallo Dieter,

    und der Masseanschluss ist natürlich mit Signalmasse verbunden.

    Entspanntes Hören, Frank

    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • Uwe Mettmann
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    • 22. Januar 2024 um 20:24
    • #42
    Zitat von aerodreher

    Ich habe keine Probleme den Schirm nicht aufzulegen. Alternativ führt man die Schirmung einseitig raus und legt diese mit auf den Masseanschluß vom Phonopre, wenn nötig.

    Bei 13 m den Schirm nicht auflegen? :(

    Auch wenn der Schirm einseitig aufgelegt ist, ist die Kabelkapazität mindestens doppelt so hoch, wie die Ader/Ader-Kapazität.

    In Johannes seinen Fall mit dem langen NF-Kabel sollte Johannes aus meiner Sicht nicht rumexperimentieren, sondern die technisch beste Lösung wählen, die eben am immunsten gegenüber Störeinkopplungen ist. Was nützt es, wenn Johannes eine störanfälligere Lösung wählt und dann eventuell Brummprobleme bekommt oder ein Knacken hört, wenn z.B. das Licht eingeschaltet wird.


    Gruß

    Uwe

  • Toni31
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    • 22. Januar 2024 um 21:26
    • #43
    Zitat von Uwe Mettmann

    Wie schon geschrieben, hier sind diese Kabel mit zwei Innenleiter nicht zu empfehlen. Aufgrund der Kabellänge von 13 m sind Koaxialkabel (ein Innenleiter mit Schirm) die bessere Wahl.

    Das kann so nicht stehenbleiben, da es für den betrachteten Audiobereich nicht zutrifft!

    Koaxialkabel sind nur für den Hochfrequenzbereich die bessere Wahl und auch nur in diesem Bereich werden die Werte der Datenblätter erreicht. Das liegt daran, dass bei Koaxialkabeln im Hochfrequenzbereich der Skin Effekt ausgenutzt wird. Der Strom im Innenleiter fließt zum Verbraucher, der Strom vom Verbraucher fließt jedoch nur an der Innenseite der Schirmung des Koaxialkabels zurück. Störungen im HF-Bereich fließen dagegen nur an der Außenseite der Schirmung. Man kann sich das ganze als ein Kabel mit drei Leitern vorstellen, so wie dieses Triaxialkabel.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Und genau solche Triaxialkabel sind für den Niederfrequenzbereich und die Messtechnik vorgesehen. Ein sehr gutes Triaxialkabel ist z.B. das G_02330_HT von Huber+Suhner.

    Wer die hohen Kosten solcher Kabel scheut, der ist mit einem geschirmten Twisted Pair, das in der Studiotechnik Verwendung findet, gut bedient. Es ist ideal für die im Empfänger mögliche Gleichtaktentstörung und zudem preiswert.

    Ansonsten gilt immer noch: je geringer der Pegel auf dem Kabel, desto kürzer das Kabel.

    Und noch etwas zählt: Lautsprecher sind passive "Geräte". Bei einer Verbindung von einem Verstärker zu einem Lautsprecher können daher keine Ausgleichsströme auf irgendwelchen Masseleitungen fließen.


    Toni

    LG Toni

    Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null.

    Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

  • Arkadin
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    • 22. Januar 2024 um 22:13
    • #44
    Zitat von clumsy2000

    Bei Cinchkabeln dieser Länge wäre aber dann penibel auf gute Qualität zu achten, da hier Stecker, Buchsen und Kontaktierungen ja Übergangswiderstände liefern, die evtl. zum Problem bei so niedrigen Spannungen werden könnten, oder?

    Das wäre bei Lautsprecherkabeln "einfacher" zu handhaben.

    Im Gegenteil, ob die Verbindung 0,1 Ω oder 10 Ω hat ist bei einer Last

    von 100 kΩ völlig belanglos. Bei LS-Kabel fällt bei 0,1Ω schon ordentlich

    was ab.

    Das Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste Verführerin;

    das Leben ist wert, erkannt zu werden, sagt die Wissenschaft.

    .

    Friedrich Nietzsche

  • jokeramik
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    • 22. Januar 2024 um 22:24
    • #45
    Zitat von Toni31

    Das kann so nicht stehenbleiben, da es für den betrachteten Audiobereich nicht zutrifft!

    Koaxialkabel sind nur für den Hochfrequenzbereich die bessere Wahl und auch nur in diesem Bereich werden die Werte der Datenblätter erreicht. Das liegt daran, dass bei Koaxialkabeln im Hochfrequenzbereich der Skin Effekt ausgenutzt wird. Der Strom im Innenleiter fließt zum Verbraucher, der Strom vom Verbraucher fließt jedoch nur an der Innenseite der Schirmung des Koaxialkabels zurück. Störungen im HF-Bereich fließen dagegen nur an der Außenseite der Schirmung. Man kann sich das ganze als ein Kabel mit drei Leitern vorstellen, so wie dieses Triaxialkabel.

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    Und genau solche Triaxialkabel sind für den Niederfrequenzbereich und die Messtechnik vorgesehen. Ein sehr gutes Triaxialkabel ist z.B. das G_02330_HT von Huber+Suhner.

    Wer die hohen Kosten solcher Kabel scheut, der ist mit einem geschirmten Twisted Pair, das in der Studiotechnik Verwendung findet, gut bedient. Es ist ideal für die im Empfänger mögliche Gleichtaktentstörung und zudem preiswert.

    Ansonsten gilt immer noch: je geringer der Pegel auf dem Kabel, desto kürzer das Kabel.

    Und noch etwas zählt: Lautsprecher sind passive "Geräte". Bei einer Verbindung von einem Verstärker zu einem Lautsprecher können daher keine Ausgleichsströme auf irgendwelchen Masseleitungen fließen.


    Toni

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    Wie würdest Du das angesprochene Triaxialkabel konfektionieren bzw. anwenden?

    VG

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    • 22. Januar 2024 um 22:31
    • #46

    Triaxialkabel sind für Hochfrequenz, z.B. professionelle Videocameras.

    Dafür brauch es spezielle Ausgangsstufen und Stecker. Im Audiobereich

    hat das MBL vor 40 Jahren mal probiert.

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  • Toni31
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    • 22. Januar 2024 um 23:06
    • #47
    Zitat von jokeramik

    Wie würdest Du das angesprochene Triaxialkabel konfektionieren bzw. anwenden?

    VG

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    Toni

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  • Uwe Mettmann
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    • 22. Januar 2024 um 23:52
    • #48

    Toni, ich habe tatsächlich an die Einkopplung von hochfrequenten Störungen in die NF-Leitung gedacht. Diese eingekoppelten hochfrequenten Störungen werden demoduliert und können gar hörbar werden. Ein Beispiel ist zum Beispiel das hörbare Knacken, wenn Licht oder andere Verbraucher ausgeschaltet werden. Der Abreißfunken erzeugt ein hochfrequentes Spektrum, welches weit in den dreistelligen MHz-Bereich geht.

    Die 120 dB Schirmdämpfung gelten nur für die Antennenkabel selbst, praktisch wird dieser Wert aber nicht erreicht, was aber an den Steckern und den Geräten liegt.

    Wenn nicht gerade das NF-Kabel neben einer Stromleitung liegt, sehe ich für niederfrequente Störungen als primäre Einkopplung eben die Ausbreitung von Störströmen über die NF-Kabel. Wieso hier Koaxialkabel besser sind als zweiadrige Leitungen mit einseitiger Schirmanbindung, habe ich ja bereits erläutert.

    Aber auch die Immunität gegen magnetische Felder im niederfrequenten Frequenzbereich, da sehen Koaxialkabel besser aus als zweiadrige Kabel mit einseitiger Schirmanbindung. In dem Buch „EMV gerechtes Gerätedesign“ von Georg Durcansky gibt es dazu einen Artikel mit Vergleichsmessungen, in denen ein 100 kHz Magnetfeld in verschiedene Kabelkonstruktionen eingekoppelt worden.


    Gruß

    Uwe

  • mkoerner
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    • 22. Januar 2024 um 23:54
    • #49

    Edit: War zu Langsam & Der Beitrag von Uwe nimmt es ja professioneller erklärt vorweg: Lange Chinchkabel immer in Koax nie symetrisch, da zu hoher Kapazitätsbelag (egal welche Variante, iirc ausser schirm beidseitig nicht beschaltet) ! Nicht ins Datenblatt symetrischer Kabel schauen und dann falsch ausrechnen sondern einfach mal nachmessen und erstaunt sein... Kann heutzutage schliesslich fast jedes Multimeter...

    Bei Koax: entscheidend neben der Kapazität ist ein möglichst geringer Schirmwiderstand, der Innenleiter kann auch etwas hochohmig sein, das ist nicht schlimm. Aber der niedrige Schirmwiderstand ist die wichtigste "Schirmung" überhaupt, wichtiger als die konkrete Art & Menge der Schirmung.

    Ebenfalls sinnvoll bei langen Längen die Anti-Mikrofonieschirmung (Leitplastik) die durchaus messbar das Signal sauberer hält.

    Gotham GAC-1 Ultrapro wie oben empfohlen gehört zu den besseren, sowohl Technisch als auch Klanglich mit den oben als relevant & sinnvoll benannten Implementierungen.

    Wenn Kosteneffizienz gewünscht ist dann gibts bei der Länge nichts besseres günstiges als Car-Hifi Kabel. Wichtig das sie wirklich für diesen Einsatz-zweck benannt sind, denn dann ist sichergestellt das das Kabel gute bis sehr gute technische Daten hat sonst brummts da nämlich garantiert (oder die überwiegend nutzende Jugend hört den Höhenabfall im gegensatz zu uns noch :) ).

    Einfaches Argument Pro Koax: hat schon mal jemand gesehen das Messgerätehersteller das meist unsymetrisches Messequipment mit symetrischen Kabeln anschliesst?

    Mike

    --- Ich höre hiermit und zwar das.

    Es gilt wie immer: das ist meine Meinung. Sie muss deshalb weder für andere passen noch erhebt sie Anspruch absolute Wahrheit zu sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von mkoerner (23. Januar 2024 um 00:08)

  • FrankG
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    • 23. Januar 2024 um 00:12
    • #50

    Der Kapazitätsbelag mag wichtig sein, für mich ist der Klang viel entscheidender.

    Entspanntes Hören, Frank

    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • mkoerner
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    • 23. Januar 2024 um 00:15
    • #51

    Ach ja: zur eigentlichen Frage: Die Transientenwiedergabe profitiert imho sehr von kurzen LS-Kabeln insbesondere bei solchen eher wirkungsgradschwachen Exemplaren von daher plädiere ich insbesondere wenn man zur Kategorie Grundtonhörer gehört für kurze LS Kabel (emfpohlen QED für gutes P/L) und lange Cinchkabel (Empfohlen Gotham für minimale Klangliche Edit: und technische :) Auswirkung).

    Mike

    --- Ich höre hiermit und zwar das.

    Es gilt wie immer: das ist meine Meinung. Sie muss deshalb weder für andere passen noch erhebt sie Anspruch absolute Wahrheit zu sein.

    Einmal editiert, zuletzt von mkoerner (23. Januar 2024 um 00:22)

  • clumsy2000
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    • 23. Januar 2024 um 16:32
    • #52

    Interessant zu wissen.

    Ist der Spannungsabfall in dem Bereich tatsächlich hörbar bei Lautsprecherkabeln.

    Ich hatte im Wohnzimmer keine hörbaren Effekte bei meinen Rears und die Kabellänge müsste 10-12m gewesen sein.

    Allerdings hatte ich schon einmal einen hörbaren Brumm durch ein Cinchkabel. Es reichte, wenn es nur angesteckt war. Und es war auch übertragbar auf einen anderen Verstärker.

  • Toni31
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    • 23. Januar 2024 um 17:25
    • #53
    Zitat von clumsy2000

    Ist der Spannungsabfall in dem Bereich tatsächlich hörbar bei Lautsprecherkabeln.

    Mal kurz gerechnet:

    Wenn ein Kupfer Lautsprecherkabel mit 2,5 mm2 und einer Länge von 2 m auf 10 m verlängert wird, dann wird ein 8 Ohm Lautsprecher mit 2,6 % weniger Leistung betrieben.

    Ich glaube nicht, dass das jemand hören kann.


    Toni

    LG Toni

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  • Arkadin
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    • 23. Januar 2024 um 18:06
    • #54
    Zitat von Toni31

    Ich glaube nicht, dass das jemand hören kann.

    Ich glaube auch nicht dass es jemand hören kann aber ich bin absolut

    sicher dass es jemand hören wird!

    Das Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste Verführerin;

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  • Groove-T
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    • 23. Januar 2024 um 20:13
    • #55
    Zitat von Toni31

    Mal kurz gerechnet:

    Wenn ein Kupfer Lautsprecherkabel mit 2,5 mm2 und einer Länge von 2 m auf 10 m verlängert wird, dann wird ein 8 Ohm Lautsprecher mit 2,6 % weniger Leistung betrieben.

    Ich glaube nicht, dass das jemand hören kann.


    Toni

    Man wird dich am Dämpfungsfaktor tadeln.

    Obwohl der wegen der Weiche eigentlich immer locker unter 20 geht, egal wie hoch jener des Amps ist. :saint:

    Robert

    Gewerblicher Teilnehmer (Nebenbei)

    Mein Stereo ist zweikanalig! Echt!
    Und bitte deute mit deinem Zeigefinger doch mal auf die Stelle, an welcher dir die Aliens das Metallteil reingesteckt haben, welches nicht rauszukriegen ist!

  • ake
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    • 23. Januar 2024 um 21:26
    • #56

    Naja, in dem Frequenzbereich, wo die Chassis den Dämpfungsfaktor wirklich bräuchten (nämlich außerhalb ihres Arbeitsbereichs) ist der Dämpfungsfaktor sogar prinzipbedingt kleiner als 1...

    Und zu einem erhöhten Quellwiderstand ist auch zu sagen, daß er die elektrische Güte des Tieftöners verändert und damit die untere Greqnzfrequenz ein wenig sinkt. Es gab unzählige käufliche Boxen, bei denen das absichtlich so gemacht wird! Heute ist das nicht mehr so in Mode weil die Chassis bei gleicher Größe von Membran und Gehäuse von Haus aus schon tiefer runterkommen.

    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.

    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Cica-Pimenta
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    • 13. April 2025 um 16:51
    • #57

    Der Betrag von 834 € bezieht sich auf die Kosten einer (vermutlich versilberten) linearen Signalverarbeitungseinheit, welche ihre Effizienz bis in den Gigahertz-Bereich (GHz) beibehält. Dies deutet auf eine hochleistungsfähige Audio-Komponente hin, die in modernen Kommunikationssystemen, etwa in der Hochfrequenztechnik oder in schnellen digitalen Schaltungen, Anwendung findet. Die lineare Charakteristik ist essenziell, um Verzerrungen zu minimieren und eine präzise Signalübertragung sowie einen warmen Klang zu gewährleisten.

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    Christoph

  • Uwe Mettmann
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    • 13. April 2025 um 17:38
    • #58

    Hallo Christoph,

    von was redest du eigentlich, von dem Kabel? Kostet das 834,- €? Effizienz im GHz-Bereich beibehält, meinest du damit das Kabel oder irgendeine andere Audiokomponente?

    Sorry, dass ich nachfrage, aber für mich sprichst du irgendwie in Rätzeln.


    Gruß

    Uwe

  • jokeramik
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    • 13. April 2025 um 17:59
    • #59
    Zitat von mkoerner

    Einfaches Argument Pro Koax: hat schon mal jemand gesehen das Messgerätehersteller das meist unsymetrisches Messequipment mit symetrischen Kabeln anschliesst?

    Es gibt verschiedene Messgeräte aus dem (semi)professionellen Bereich die beide Anschlussarten ermöglichen. Der Minilyzer von NTi emröglich beides Anschlußmöglichkeiten. Beim UPGR von R&S ist das auch möglich.

    VG

  • Uwe Mettmann
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    • 13. April 2025 um 18:20
    • #60

    jokeramik

    Der NF-Geräuschspannungsmesser UPGR hat auch einen symmetrischen Messeingang. Dass eine konsequente symmetrische Verbindung, also Kabel mit Anschlüssen in vielen Situationen seine Vorteile hat, denke ich, ist unbestritten.

    Der Text von Mike bezog sich, wenn ich das richtig verstanden habe, auf die Verwendung von symmetrischen Kabeln bei unsymmetrischen Anschlüssen. Hier ist der Vorteil von symmetrischen Kabeln nicht nur aus meiner Sicht eher fraglich.


    Gruß

    Uwe

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