Welche und wieviele Versionen gibt es?
So viel ich weiss, gab es später mal 1+ und 2, aber ich kenne mich da nicht aus. Habe aktuell keinen Bedarf (auch wenn es mich immer wieder in den Fingern juckt, was neues zu probieren ).
Welche und wieviele Versionen gibt es?
So viel ich weiss, gab es später mal 1+ und 2, aber ich kenne mich da nicht aus. Habe aktuell keinen Bedarf (auch wenn es mich immer wieder in den Fingern juckt, was neues zu probieren ).
Der Aikido 1+ ist in Ohm und pf anpassbar.
Braucht man zu 95 % nicht.
Außer man hat einen echten Lahmarsch an Tonabnehmer...
Sehr gut:
Graham Slee Phonostufen - überragender Klang von PhonoPhono - PhonoPhono High Fidelity in Berlin
Alles anzeigenTag,
für LOW BUDGET aber BEST PRACTICES kommt der ART DJ PRE II in den Vordergrund (Test siehe Audiosciencereview).
Mit: Kapazitäten 100 pF, 200 pF wählbar, Gain Trim einstellbar 0 dB=32 dB (+/- 10 dB), Subsonic-Filter ON/OFF.
Vorsicht mit den alten ONKYO AV, die sind reihum mit 1000 pF im PHONO-Input vollgeknallt. So gut wie unbrauchbar.
Freundlich
Albus
Ja, der ART ist wirklich gut.
Ich bin damit zufrieden.
Gibt es für unter 100 Euro
bei Thomann.
Uwe
Wenn man nach externem Phono-Pre schaut, interessiert der interne Phono-Eingang nicht die Bohne. Oder übersehe ich was?
Die meisten AV Receiver haben gar keinen Phono Eingang.
Die meisten AV Receiver haben gar keinen Phono Eingang.
Richtig. Die meisten. Mein Onkyo hat auch keinen. Aber mein etwas älterer DENON AVR-1801 hat einen.
Mein Yamaha AVR hat auch einen. Am Anfang fand ich das Hören mit dem alten Shure91 am Dual 1228 mit viel zu langem Cinchkabel und billigen Magnatboxen vollkommen ok.
Erst als ich den Unterschied mit externem Pre, kurzen Kabeln und anderem Tonabnehmer hatte, hab ich gehört, dass die interne Yamaha nicht so der Bringer ist und das Vinyl ja noch viel besser klingen kann.
Back to topic: klar wenn du über 200€ aufwenden willst, ist der Aikido oder vor allem auch ein gebrauchter Graham Slee (nicht unbedingt der Communicator) eine gute Idee. Bei Low-Budget dachte ich auch an unter 100€. Dafür wirst du die beiden aber kaum bekommen, deshalb die Idee mit dem Musical Fidelity. Der Ifi ist aber auch ne klasse Idee, den Art DJ kenne ich nicht, klingt aber interessant für den Preis. Ebenso der Oehlbach.
Herzliche Grüße
Bernd
günstig, platzsparend, gut ausgestattet und optisch ansprechend find ich den DOUK-Audio. Klanglich kann ich auch nix negatives berichten.....
gibt es auch noch eine (vielleicht?) schickere Version davon....
Aber mein etwas älterer DENON AVR-1801 hat einen.
Mein alter Denon auch aber dafür kein HDMI deshalb ist damals der Onkyo gekommen da der Schwerpunkt bei mir damals Heimkino war.
Tag,
bitte, eine Abschweifung - wieso Onkyo?
Nun, weiter vorn, in Beitrag Nr. 8, wird im Fragezusammenhang ein Onkyo AV-Receiver erwähnt, dazu soll ein Plattenspieler passen. Na ja. Also...
Onkyo AV mit nominellen 1000 pF im Phono-Eingang sind z.B. NR-626, NR-708, SR-806, NR-2838, NR-818. Und Onkyo Stereo-Vollverstärker mit 1000 pF im Phono-Modus sind A-9010, 9030, 9050.
Der erwähnte DENON 1801 weist nominelle 220 pF auf. Brauchbar soweit.
Es kommen zu den nominellen pF die Kapazität der Plattenspieler-Verkabelung hinzu (100-200 pF).
Derartige 1000+ pF Lastkapazitäten für einen gängigen MM-Tonabnehmer von AT, Ortofon, Goldring, Nagaoka, etc. macht aus dem Frequenzverlauf einen Krüppelgang (nur noch bis knapp 6 kHz mit Aufblähung bis +8 dB). Ein Geschrei.
Mehr kommt nicht.
Freundlich
Albus
Tag,
bitte, eine Abschweifung - wieso Onkyo?
Nun, weiter vorn, in Beitrag Nr. 8, wird im Fragezusammenhang ein Onkyo AV-Receiver erwähnt, dazu soll ein Plattenspieler passen. Na ja. Also...
Alles Gut Albus.
Keiner hat vor den internen Phono-Zweig zu nutzen. Der Thread-Ersteller möchte einen preiswerten externen Phono-Pre verwenden, der dann an Onkyo über AUX (oder ähnlichen Hochpegeleingang) angeschlossen wird. Zumindest so mein Verständnis.
Aber Danke für die Info zum DENON 1801. Wenn ich den wieder zum laufen bekomme, probiere ich es aus. Nur so, aus Neugier. Ich hatte den mal im Arbeitszimmer und plötzlich wollte er nicht mehr. Deshalb aktuell OOO.
Habe mir in der engeren Auswahl diese beiden Geräte vermutlich vorgesehen.
Dynavox TC-5B
Dynavox: TC-5B Phonovorverstärker schwarz/silber
alternativ
Pro-Ject Phono Box E
Welches Gerät sollte man vorziehen oder ist das in diesem Preissegment egal?
Gruß Dirk
Tag,
zum Dynavox TC-5B: Die in der Liste der Spezifikationen genannte extreme Höhe der Eingangsempfindlichkeit (gefordert sind 25 mV Eingangssignal, Standard ist 5 mV) bedient kein MM-Tonabnehmer.
Die mit einem TC-5B erreichbare Dynamik wird daher recht beschränkt ausfallen, auffällig herausfallen vergleichsweise.
Zum Glück wird daher auch die Ausgangsspannung in Höhe von 2,5 Volt in den nachfolgenden Verstärker-Input nicht erreicht (gängig 150-320 mV für Nennleistung).
Usw.
Es bleibt so genommen nur der Phono E von Pro-Ject übrig.
Freundlich
Albus
Welches Gerät sollte man vorziehen oder ist das in diesem Preissegment egal?
Nimm den Dynavox.
Die 25 mV Eingangsempfindlichkeit für 2,5 V Ausgang kann man auch anders rechnen (jeweils durch 5 teilen, ist doch ein linearer Verstärker): 5 mV Eingang für 500 mV Ausgang. Man verliert zwar etwas im Signal-Rauschabstand, aber lt. Test rauscht der Dynavox wenig. Viel wichtiger ist, dass der Dynavox auch bei 25 mV einwandfrei funktioniert. Das bedeutet, dass auch ein Knackser von der Platte mit sehr viel Pegel nicht zu einer Übersteuerung führt.
Und die Möglichkeit einen AKKU einzubauen und damit brummfrei zu werden, halte ich für ein hervorragendes Feature, das man nicht unterschätzen sollte.
Und der Preis ist auch noch geringer.
Ich glaube, ich hole mir den auch. Mal sehen, was da drin ist.
Toni
Also man muss schon sagen die Konstrukteure von dyna haben sich da mal ziemlich tolles einfallen lassen mit dem Batteriebetrieb
Ist so mancher "highend" betrieb nicht drauf gekommen statt dessen verkauft man lieber optional noch mal neue,bessere,Netzteile für das produkt
Hallo,
Off Topic: Meine Sutherland PhD MC-Phonostufe wird mit 16 Monozellen 1,5 V betrieben. Kein Brummen, kein Rauschen, Superklang und die Batterien halten ewig.
Gruß
Frank
Die Standard-Pro- Ject Phonobox funktioniert fuer den "Strassenpreis" 99 Euro gar nicht mal so schlecht...
Ist natürlich ein Einsteigermodell, aber man bekommt einen brauchbaren Phonentzerrer, der besser funktioniert als viele Einbau-Phonostufen in Einsteiger-Vollverstaerkern - und sie hat hinreichend niedriger Eingangskapazitaet.
Gruesse
Micha
=->
günstig, platzsparend, gut ausgestattet und optisch ansprechend find ich den DOUK-Audio. Klanglich kann ich auch nix negatives berichten.....
Hmm. Zum Spielen sicher mal interessant - und anscheinend fuer den Preis recht aufwendig gemacht.
Aber ich würde das nicht an Nicht-Bastler empfehlen... kein CE-marking und ein paar Fragezeichen wg Anodenspannung und -Spannungserzeugung fuer die EF95/6AK5s.
Gruesse
Micha
=->
Nimm den Dynavox.
Habe ich gemacht.
Ich glaube, ich hole mir den auch. Mal sehen, was da drin ist.