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Verstärker passt nicht in meine Kette??

  • BRAINIAC69
  • 4. Juli 2024 um 17:03
  • BRAINIAC69
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    • 5. Juli 2024 um 07:45
    • #41

    Morgen Zusammen!

    Erstmal vielen vielen Dank für das Feedback.

    Und das Angebot von TORN ist wirklich nett und wahrscheinlich zielführend

    Ich möchte auch gar nicht anzweifeln, das mein Equipment im messbaren Bereich nicht passt und wahrscheinlich habe ich auch mit dem GramAmp 2 Communicator den schlechtesten Pre-Phono erworben überhaupt...

    ABER... ich kann nur subjektiv beschreiben, was ich höre ....

    Der Communicator hat zumindest wesentlich mehr Breite und Dynamik ins Klangbild gebracht. Trotzdem bleibt im analogen (!) Bereich das Gesamtbild nicht stimmig.

    Wenn ich den Pre entkopple und den integrierten Phono im Rotel A12 benutze- habe ich das gleiche Problem. Unabhängig vom Goldring Tonabnehmer, hatte ich das Problem auch mit dem bisherigen Ortofon Concorde System (Stylus)

    Ich versuch es mal so zu beschreiben: Ein Kumpel lädt Euch ein zum Fussball gucken ein. Nach 30 Minuten bemerkt Ihr, es wird es irgendwie anstrengend....weil die Einstellung im Fernseher zu kantig ist: hoher Kontrast/Schärfe. So ähnlich ist es mit meinem analogen Gesamtbild - es wird (bes. ab Zimmerlautstärke) anstrengend für die Ohren und vor allem im Hochtonbereich.

    Digital klingt alles eigentlich linear (egal ob John Coltrane dudelt oder Led Zeppelin). Es wirkt alles hochauflösend, ausgeglichen, keine Ausreißer im Bass oder Hochtonbereich - man kann locker seine olle Verwandtschaft einladen und keiner empfindet das als aufdringlich oder gar anstrengend.

    Scheinbar ist analoger Klang unangepasster, nicht gestreamlined, anspruchsvoller und mehr Ausschläge in den Höhen und Tiefen

    Darum fand ich die Erfahrung von "Clumsy" interessant, das er auch eher den Verdacht hat, das die B&W 704S eher anspruchsvolle Lautsprecher sind, die eine gewisse Power benötigen. Vielleicht liegt es am Rotel A12 (60W).

    Ich würde mich auch wahnsinnig freuen über User die Ihre Erfahrungen mit Verstärkern teilen, die keine Klangregelung besitzen...

  • Bonzo
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    • 5. Juli 2024 um 07:45
    • #42

    Mal anders. Kannst Du Dir den Harman noch mal in die Kette holen? Der hat zum einen einen ausgezeichneten Phonoeingang, spielt mit Substanz, Kraft und sehr angenehmen Höhen bei gleichzeitig hoher Auflösung - man nennt sowas heute musikalisch. Einfach eine Gute-Laune-Kiste.

    Ob Du jetzt einen MuFi, GrahamSlee oder eine Project Phonostufe vor den Rotel hängst, sollte an sich ziemlich wenig ändern. Sich über 50 pF mehr oder weniger einen Kopf zu machen halte ich auch für sinnlos. Kabelbrücken, Kabel und ähnliches würde ich erst ganz zum Schluss angehen. Das kann man zum Feintuning benutzen, aber nicht, um grundsätzliche Fehler zu kompensieren.

  • BRAINIAC69
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    • 5. Juli 2024 um 07:52
    • #43
    Zitat von clumsy2000

    Hallo BRAINIAC69

    Ja, also ist ein Verstärker mit Leistung und geringer Stellfläche gesucht. Atoll könnte eventuell etwas sein. Ich hatte einen IN100 für mich bestellt, allerdings ist der schon sehr rund abgestimmt. Und ich hatte Verarbeitungsmängel zu beklagen. Nach dem zweiten Exemplar hab ich damit abgeschlossen. Bin dann auch zum Fachhändler gefahren.

    Ein billiger Optimierungsversuch bliebe noch:

    Die Lautsprecherkabel. Ich hatte bei mir den Effekt, das eine versilberte Kupferlitze deutlich anstrengender klang, als reines Kupfer. Tatsächlich deutlich hörbar!

    Auch würde ich die Biwire-Blechbrücken an den Lautsprechern durch Kabelbrücken ersetzen, wenn nicht schon geschehen. Als neutrales Kabel kann ich Sommer Cable empfehlen. Je nach Länge 2x2,5 qmm oder eben 2x4qmm.

    Hallo!

    Ja, ich habe nur 08/15 Lautsprecherkabel (Oehlbach 5€/mr.) an den Lautsprechern.... das wäre ein Versuch wert. Ich habe leider keine Möglichkeit "dicke" Kabel zu verlegen, bei mir passen max. 1,8 cm hinter der Schrankwand. Ich müsste sowas wie Tellurium oder so verwenden...

    War der Klang vom Atoll "warm"... ich finde ja das Rotel eher "technisch, kühl" klingt...


  • bionear
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    • 5. Juli 2024 um 07:54
    • #44

    Bei Kabel würde ich zu allerletzt ansetzen.

    (Sind aber nur meine 2 Pfennige ...)

  • BRAINIAC69
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    • 5. Juli 2024 um 07:55
    • #45
    Zitat von Bonzo

    Mal anders. Kannst Du Dir den Harman noch mal in die Kette holen? Der hat zum einen einen ausgezeichneten Phonoeingang, spielt mit Substanz, Kraft und sehr angenehmen Höhen bei gleichzeitig hoher Auflösung - man nennt sowas heute musikalisch. Einfach eine Gute-Laune-Kiste.

    Ob Du jetzt einen MuFi, GrahamSlee oder eine Project Phonostufe vor den Rotel hängst, sollte an sich ziemlich wenig ändern. Sich über 50 pF mehr oder weniger einen Kopf zu machen halte ich auch für sinnlos. Kabelbrücken, Kabel und ähnliches würde ich erst ganz zum Schluss angehen. Das kann man zum Feintuning benutzen, aber nicht, um grundsätzliche Fehler zu kompensieren.

    Ja, ich werde mir den HK6500 am Sonntag mal von meinem Sohn borgen.... habe ich auch schon dran gedacht, das mal auszuprobieren - wie gesagt im HiFi Laden klang der Denon auch zufriedenstellend - hatte aber leider eine 40cm Tiefe - sonst hätte ich mich auch schon nach einer sicheren Bank (gebrauchter Accuphase) umgeschaut....

  • Bonzo
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    • 5. Juli 2024 um 08:01
    • #46
    Zitat von BRAINIAC69

    sonst hätte ich mich auch schon nach einer sicheren Bank (gebrauchter Accuphase) umgeschaut....

    Es muss halt passen. Bloß weil Accuphase draufsteht bedeutet nicht automatisch, dass es Dir gefällt. Der Harman hat so einen speziellen Grundgroove, der sogar Nubert leben lässt. B&W sind natürlich auch gerne mal ziemlich speziell. Da weiß ich aber gerade gar nicht, wie die aktuell so klingen.

    Welcher Tonabnehmer war denn in dem Thorens?

  • s_urkel
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    • 5. Juli 2024 um 08:06
    • #47

    Hallo BRAINIAC69 ,

    ich bin da eher bei @fr.jazbec. Wenn deine Kette bei digitaler Quelle gut klingt, wie sollen dann plötzlich die Lautsprecher bei einer analogen Quelle überfordert sein?

    Dein beschriebenes Klangbild kommt mir bekannt vor. Du schreibst, dass dein Tonabnehmer korrekt eingestellt ist, aber evtl. der Tonarm nicht. Versuch doch mal den Tonarm ein wenig abzusenken, nur in ganz kleinen Schritten, bis es anders oder besser wird.

    PS: Ich kenne den Technics nicht und hoffe, dass der Tonarm in der Höhe verstellbar ist.

    Viele Grüße

    Michael

  • clumsy2000
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    • 5. Juli 2024 um 08:07
    • #48
    Zitat von BRAINIAC69

    Hallo!

    Ja, ich habe nur 08/15 Lautsprecherkabel (Oehlbach 5€/mr.) an den Lautsprechern.... das wäre ein Versuch wert. Ich habe leider keine Möglichkeit "dicke" Kabel zu verlegen, bei mir passen max. 1,8 cm hinter der Schrankwand. Ich müsste sowas wie Tellurium oder so verwenden...

    War der Klang vom Atoll "warm"... ich finde ja das Rotel eher "technisch, kühl" klingt...


    Könnte man als eher warm bezeichnen, ja.

    Die Kabel sollte man natürlich als Optimierung sehen. Nicht als Gegenmaßnahme.

    Wenngleich ich eben aus Erfahrung bei versilberten Kabeln deutlich zu anstrengenden Hochton bei mir feststellen konnte. Das galt dann natürlich „global“.

    Das Sommer SC-Twincord macht einen schlanken Fuss. 1,8cm Platz reicht dicke für „normale“ Lautsprecherkabel.

  • Bonzo
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    • 5. Juli 2024 um 08:08
    • #49
    Zitat von BRAINIAC69

    Wenn ich im Home-Office sitze läuft das Digitalradio

    Klingt meist sehr bescheiden. Vielleicht mal den guten alten CD-Player für eine Standortbestimmung davorhängen?

  • BRAINIAC69
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    • 5. Juli 2024 um 08:38
    • #50
    Zitat von Bonzo

    Es muss halt passen. Bloß weil Accuphase draufsteht bedeutet nicht automatisch, dass es Dir gefällt. Der Harman hat so einen speziellen Grundgroove, der sogar Nubert leben lässt. B&W sind natürlich auch gerne mal ziemlich speziell. Da weiß ich aber gerade gar nicht, wie die aktuell so klingen.

    Welcher Tonabnehmer war denn in dem Thorens?

    Ja, der HK war sehr kraftvoll.... Auf dem Thorens war ein neuer Tonabnehmer, den hat mir so ein HiFi Freak mal "raufgeschraubt" . Leider weiß, ich die Bezeichnung nicht mehr bzw. ich habe den Karton vom Tonabnehmer nicht mehr. Der war klanglich wirklich wirklich gut. Die Ersatznadel lag immer bei ca. 100 DM(!) .... Ich habe mal ein Bild gemacht - Der Motor ist mittlerweile kaputt. Generell bin ich aber kein Kunde für ein Riemenantrieb - das ständige Rumgefummel (33/45) kostete Geld und Nerven....

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  • Basstrombone
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    • 5. Juli 2024 um 08:39
    • #51

    Man muss wohl auch berücksichtigen, dass man mit einem 100 Euro Tonabnehmer niemals an eine digitale Performance rankommen kann...Duck und weg ;)

  • BRAINIAC69
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    • 5. Juli 2024 um 08:43
    • #52
    Zitat von s_urkel

    Hallo BRAINIAC69 ,

    ich bin da eher bei @fr.jazbec. Wenn deine Kette bei digitaler Quelle gut klingt, wie sollen dann plötzlich die Lautsprecher bei einer analogen Quelle überfordert sein?

    Dein beschriebenes Klangbild kommt mir bekannt vor. Du schreibst, dass dein Tonabnehmer korrekt eingestellt ist, aber evtl. der Tonarm nicht. Versuch doch mal den Tonarm ein wenig abzusenken, nur in ganz kleinen Schritten, bis es anders oder besser wird.

    PS: Ich kenne den Technics nicht und hoffe, dass der Tonarm in der Höhe verstellbar ist.

    Viele Grüße

    Michael

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    Hi Michael,

    ja die Höhe vom Tonarm kann man justieren - haben wir im HiFi-Studio auch gemacht.

    Aber ich kann nochmal experimentieren... Generell, REIN subjektiv denke ich schon das anlog anspruchsvoller ist - weil die Tonträger unglaublich streuen von der Aufnahmequalität. Aber klar ich gebe Dir Recht, wenn es digital in Ordnung ist, warum sollten dann der Verstärker im Zusammenspiel mit den Boxen "empfindlicher" reagieren... es gibt im Hi-Fi Bereich mit Sicherheit auch Themen, die sich irgendwie niemand so richtig erklären kann...

  • BRAINIAC69
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    • 5. Juli 2024 um 08:44
    • #53
    Zitat von Bonzo

    Klingt meist sehr bescheiden. Vielleicht mal den guten alten CD-Player für eine Standortbestimmung davorhängen?

    Also der Rotel T11 macht schon einen sagenhaften guten Klang. Leider sind CD's nicht meine Welt (Tiefkühlpizza 8) )

  • BRAINIAC69
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    • 5. Juli 2024 um 08:49
    • #54
    Zitat von Basstrombone

    Man muss wohl auch berücksichtigen, dass man mit einem 100 Euro Tonabnehmer niemals an eine digitale Performance rankommen kann...Duck und weg ;)

    Ich stimme Dir da auch zu. Allein schon von der Auflösung. Darum möchte ich ja auch irgendwann auf MC umsteigen. Trotzdem muss es möglich sein, auch mit der derzeitigen Anlage, analog ein ausgeglichenes, stimmiges Klangbild zu erreichen.

  • annalognicht
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    • 5. Juli 2024 um 08:56
    • #55
    Zitat von s_urkel

    Hallo BRAINIAC69 ,

    ich bin da eher bei @fr.jazbec. Wenn deine Kette bei digitaler Quelle gut klingt, wie sollen dann plötzlich die Lautsprecher bei einer analogen Quelle überfordert sein?

    Dein beschriebenes Klangbild kommt mir bekannt vor. Du schreibst, dass dein Tonabnehmer korrekt eingestellt ist, aber evtl. der Tonarm nicht. Versuch doch mal den Tonarm ein wenig abzusenken, nur in ganz kleinen Schritten, bis es anders oder besser wird.


    Viele Grüße

    Michael

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    Michael, guter Punkt. Es wurde jedoch schon gesagt, dass Justage perfekt beherrscht wird.

    Was haben wir? Lautsprecher und einen Vollverstärker - davor digitaler Zuspieler oder eine Phonpre mit Plattenspieler.

    Beides klingt unterschiedlich. Digital gut - Phono nicht gut.

    Ich denke es kann nur am Phonozweig liegen und nicht am Vollverstärker. Wenn dem so wäre, dann würde digital auch kagge klingen.

    Wenn man voraussetzt, das alles perfekt eingestellt ist und alle Kabel sauber Signal weiter reichen, dann bleibt nur der Phonopre und oder der Tonabnehmer, bzw. die Kombination die passen sollte.

    Ich bin voll bei Michael, bevor Verstärker getauscht werden würd ich nochmal alles checken, ob wirklich alles perfekt eingestellt ist.

    Zitat von BRAINIAC69

    Hi!

    Ja, den Kopfhörertest habe ich schon gemacht - da war alles smooth - deshalb tendiere ich ja auch dazu, das der Verstärker einfach nicht zu den Lautsprechern passt...

    Den Test hast du jetzt wie gemacht? Hast du einen separaten Kopfhörerverstärker?

    Gruß Uli

    Gruß Uli

  • BRAINIAC69
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    • 5. Juli 2024 um 09:10
    • #56
    Zitat von annalognicht

    Michael, guter Punkt. Es wurde jedoch schon gesagt, dass Justage perfekt beherrscht wird.

    Was haben wir? Lautsprecher und einen Vollverstärker - davor digitaler Zuspieler oder eine Phonpre mit Plattenspieler.

    Beides klingt unterschiedlich. Digital gut - Phono nicht gut.

    Ich denke es kann nur am Phonozweig liegen und nicht am Vollverstärker. Wenn dem so wäre, dann würde digital auch kagge klingen.

    Wenn man voraussetzt, das alles perfekt eingestellt ist und alle Kabel sauber Signal weiter reichen, dann bleibt nur der Phonopre und oder der Tonabnehmer, bzw. die Kombination die passen sollte.

    Ich bin voll bei Michael, bevor Verstärker getauscht werden würd ich nochmal alles checken, ob wirklich alles perfekt eingestellt ist.

    Den Test hast du jetzt wie gemacht? Hast du einen separaten Kopfhörerverstärker?

    Gruß Uli

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    Hi Ulli!

    Nein ich habe keinen separaten Kopfhörerverstärker. Ich höre generell nicht mit Kopfhörer. Ich habe einfach über Klinke am Rotel getestet.

    Das mit der Tonarmhöhe werde ich auf alle Fälle am WE austesten. Gibt es da eigentlich ein Richtmaß, wann die optimale Tonhöhe erreicht ist oder ist das alles subjektives Hörempfinden?!

    ...und wie beschrieben im Hifi-Laden hatte die Kombi Marantz mit B&W auch mit Digital-Streamer anstrengende Höhen. Ich erklär mir das irgendwie, das ich einen Rotel Verstärker habe und ein Rotel Digitaltuner und diese irgendwie optimal aufeinander abgestimmt sind.. Spannend wäre es, wenn ich einen CD Player hätte und diesen testen könnte, ob dann das Klangbild digital immer noch harmonisch wäre....

    Einmal editiert, zuletzt von BRAINIAC69 (5. Juli 2024 um 09:16)

  • Basstrombone
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    • 5. Juli 2024 um 09:17
    • #57

    Wenn der Tonarm parallel zur Platte ausgerichtet ist....

  • s_urkel
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    • 5. Juli 2024 um 09:21
    • #58
    Zitat von BRAINIAC69

    Das mit der Tonarmhöhe werde ich auf alle Fälle am WE austesten. Gibt es da eigentlich ein Richtmaß, wann die optimale Tonhöhe erreicht ist oder ist das alles subjektives Hörempfinden?!

    Meiner bescheidenen Erfahrung nach, gibt es kein allgemeingültiges Richtmaß.

    Ich gehe immer so vor, dass zuerst nach Lehrbuch eingestellt wird. Danach kommt die Optimierungsphase nach Gehör (such dir eine Stelle deines Lieblingssongs).

    Speziell bei der Tonarmhöhe solltest du ruhig den Lehrbuchpfad einmal verlassen. Soll heißen auch den Tonarm weiter absenken, selbst wenn die Nadel dann nicht mehr senkrecht bzw. leicht vorgebeugt steht.

    Zurückstellen geht ja immer. Das sind bei mir nur Nuance, mit dem bloßen Auge/Lupe nicht wirklich erkennbar, aber man hört es.

  • annalognicht
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    • 5. Juli 2024 um 09:24
    • #59
    Zitat von BRAINIAC69

    Hi Ulli!

    Gibt es da eigentlich ein Richtmaß, wann die optimale Tonhöhe erreicht ist oder ist das alles subjektives Hörempfinden?!

    Hallo Brainiac69

    ganz einfach zusammengefasst, sollte das Auflagergewicht des Tonabnehmer der Angabe des Herstellers entsprechen und der Tonarm sollte bei Auflage des System auf der Platte möglichst waagerecht sein, genau wie der Dreher selbst. Hier im Forum gibt es jede Menge zu diesen Themen zu lesen.

    Das Antiskating sollte ebenfalls mal überprüft werden, ob das passt.

    Gruß Uli

    Gruß Uli

  • BRAINIAC69
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    • 5. Juli 2024 um 09:25
    • #60
    Zitat von Basstrombone

    Wenn der Tonarm parallel zur Platte ausgerichtet ist....

    :/ ... ist er das nicht immer? (vorausgesetzt Auflagegewicht und Anti-Skating ist korrekt)

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