Nicht nur Du deshalb steht der noch da
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Hallo,
Eine bessere Akustik wird das Aussehen Ihres Raumes verändern. Ich habe nie eine Gesamtberechnung des Geldes gemacht, das ich in die Ausrüstung investiert habe, aber wahrscheinlich waren es mehr als 50.000 Euro.
Vor ein paar Jahren habe ich meine Sammlung professioneller Kameras aus den Achtzigern für etwas mehr als 10.000 Euro verkauft und hatte ein paar Ideen, wie ich das Geld in Ausrüstung investieren könnte. Ich habe mit ein paar Leuten in Frankreich und Vietnam darüber gesprochen, die normalerweise einen eigenen Hörraum hatten. Die allgemeine Idee war, dass maximal 2.500 Euro für die Akustik mehr Verbesserungen bringen würden als 10.000 Euro für Ausrüstung. Für 7.500 Euro könnte ich meinen Partner mit einem schönen Saxophon bestechen, das mir meine Freunde empfohlen haben.
Wenn Ihr Geschäft Sachen mit einem Netzkabel verkauft, werden Sie Ihren Kunden natürlich nicht sagen, dass sie in Akustikbehandlung oder Schallplatten investieren sollen.
Wenn Sie jemanden treffen, der nur mit dem Verkauf von Lautsprechern Geld verdient, sollten Sie ihn nach dem Kauf von Spitzenprodukten fragen, wo ich mein Geld jetzt anlegen soll. Vielleicht ein paar Akustikplatten?
Es scheint, dass die Leute, die ein Heimkino bauen, mehr Interesse an der Akustik haben.
Liebe Grüße, Eduard
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Mit einem Heimkino kommen in den meisten fällen auch mehr Probleme
Anzahl der Lautsprecher 5.7.9.u11. , von Singel Bass über Dubble Bass Anordnung zum Dba , mit Auro Atmos das bringt schon einige Herausforderung mit sich , da geht ohne Akustik Maßnahmen nur Klangbrei , aber auch im Stereo kann man schon mit Kleinen Maßnahmen wie Deckensegel und Erstreflektion , auch wenn man die Dinger nur beim Hören hinstellt , man braucht ja nur mal durch den Raum gehen und in die Hand klatschen , da kann man schon hören ob zu viel Nachhall an verschiedenen Stellen im Raum ist .
Das ist für die Sprachverständigkeit
Wie dann auch beim Musik hören schon von entsprechenden Vorteil wenn man da was macht . Ein Deckensegel habe ich bei mir vor der Anlage zum Hörplatz angebracht das macht enorm viel aus in unserem offenen Wohnraum mit angrenzender R-Küche und L-Flur
Gruß Thomas image.jpg
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Beim Heimkino wird im Großteil der Fälle einfach ein separater Raum genutzt. Bei HiFi häufig nicht der Fall.
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Mit einem Heimkino kommen in den meisten fällen auch mehr Probleme
Anzahl der Lautsprecher 5.7.9.u11. , von Singel Bass über Dubble Bass Anordnung zum Dba , mit Auro Atmos das bringt schon einige Herausforderung mit sich , da geht ohne Akustik Maßnahmen nur Klangbrei , aber auch im Stereo kann man schon mit Kleinen Maßnahmen wie Deckensegel und Erstreflektion , auch wenn man die Dinger nur beim Hören hinstellt , man braucht ja nur mal durch den Raum gehen und in die Hand klatschen , da kann man schon hören ob zu viel Nachhall an verschiedenen Stellen im Raum ist .
Das ist für die Sprachverständigkeit
Wie dann auch beim Musik hören schon von entsprechenden Vorteil wenn man da was macht . Ein Deckensegel habe ich bei mir vor der Anlage zum Hörplatz angebracht das macht enorm viel aus in unserem offenen Wohnraum mit angrenzender R-Küche und L-Flur
Gruß Thomas image.jpg
Das Teil sieht gut aus.Wo gibt es das und wie teuer ist es.
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Hallo, ein Heimkino ist so aufgebaut, dass es normalerweise eine größere Anzahl von Lösungen gibt.
Ich erinnere mich, in einem großen „Raum“ mit vielen Maschinen und der „akustischen Signatur“ eines Badezimmers gearbeitet zu haben. Durch die Installation vieler Paneele in der Luft wurde der Nachhall reduziert. Es war viel einfacher, die Leute zu verstehen.
Als ich Französisch lernte, mussten wir uns Sprachaufnahmen anhören und die phonetische Schrift üben. Auch jetzt versuche ich, Filme anzusehen und mich nicht auf die Untertitel zu konzentrieren. Dies ist nach einigen akustischen Verbesserungen einfacher geworden.
Es bringt eindeutig eine größere Rendite als Investitionen, als eine teurere Blechtrommel mit Netzkabel zu kaufen.
Mit freundlichen Grüßen, Eduard
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Mir hat man schon vor Jahrzehnte die Devise eingetrichtert: 50 % des Klangs hängen vom Raum ab, die anderen 50 % von der Anlage. Demzufolge ist es schon durchaus sinnvoll, sich mit der Akustik eines Raums zu beschäftigen und, je nach Raum und gegebenen Möglichkeiten, auch in die Akustik zu investieren. Was die Akustik eines Raums am Gesamtklang ausmacht, das durften hier im Forum wohl schon die meisten selbst erleben.
Doch macht es einfach viel mehr Spaß, sich mit den Geräten zu beschäftigen. Dafür sprechen für mich folgende Gründe:
1. Die meisten haben einen Stecker
2. Man kann Kabel und Verbindungen anschließen
3. Oft sind da Knöpfe und Schalter dran, an denen man rumspielen kann
4. Sie sind elektrisch
5. Sie geben keine Widerworte
VG
Olaf
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Das Deckensegel habe ich selber gebaut vor einigen Jahren , mit Keilrahmen in der gr 180x 180 mit
Querstreben , wie man sieht hängt sich eine etwas durch , bespannt mit Akustik Stoff , und oben Drauf mit 10 cm Basotec Platten , darauf dann noch mal Akustik Stoff zum besseren Sauberhalten , dann rundrum 10/12 cm Birkensperrholz umlaufend .
Mit Samt Dc Fix , nix besonderes , das ganze mit 4 Abhängern an die Decke gehangen , mit 10 cm abstand
Heute würde ich das vielleicht noch anders Bauen , aber jetzt hängt er und kommt ein mal im Jahr runter
Zum Säubern
Gruß
Thomas
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Hallo,
Olaf sagt die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Als ich jung war, gab es Audiophile, die an Equalizer glaubten und sie ständig anpassten, weil Knöpfe da sind, um sie zu benutzen!!
In meinem Set, das ich zum Filmeschauen benutze, verwende ich einen Ds-Lautsprecher-Antimode in Kombination mit zwei aktiven Subwoofern, aber diese Subwoofer bekommen ihren „Eingang“ von einem Verstärker mit einem Subwoofer-Ausgang, der ihnen Informationen unter 80 Hertz mit einem 6-dB-Filter sendet.
Natürlich sind die Einstellungen, die dieses Gerät vornimmt, viel einfacher richtig zu machen. 80 Hertz kann man nicht mit den Ohren „lokalisieren“, aber bei korrekter Verwendung des Systems bekommt man trotzdem einen räumlicheren Klang.
Ich denke, dass es schwierig sein wird, den gesamten Frequenzbereich mit einem elektronischen Gerät einzustellen. Man könnte es damit vergleichen, einen CD-Player zu bitten, eine CD abzuspielen, die ein paar Tage ungeschützt am Strand lag.
Letztendlich müssen wir nur bedenken, dass man mit dem Verkauf von Dingen, die ein Netzkabel haben, mehr Geld verdienen kann. Hier sieht man deutlich, dass eine große Gruppe von Menschen stolz auf das Gerät ist, das sie gerade gekauft haben. Natürlich muss man stolz darauf sein. Man hat viele Stunden gearbeitet, um es bezahlen zu können, vielleicht musste man seinen Partner bestechen, damit man es kaufen konnte. Warum sollte man es kaufen? Man kauft einfach das alte von vor drei Jahren. Als man seinen Partner kennenlernte, hatte man einen Verstärker, den man zehn Jahre lang benutzte, und jetzt hatte man in seinem Haushalt mehr Verstärker als Autos.
Mit freundlichen Grüßen, Eduard
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Hallo,
Normalerweise sollte man eine Mischung aus Diffusion und Absorption erzeugen. Die weißen Platten an meiner Decke sind für Absorption gedacht und die perforierten bieten sowohl Absorption als auch Diffusion. Ich habe sie in Polen bestellt, aber die weißen Platten sind einfach herzustellen, wenn man die richtigen Werkzeuge hat. Einmal habe ich mir die Innenseite angesehen und es ist nur eine Art Steinwolle oder Glasfaser. Ich glaube, Sie gehen zu HORNBACH und kaufen einfach ein paar 10 cm dicke Platten oder eine Decke (500/1000? x 60 Zentimeter?).
Wenn Sie 10 cm verwenden und sie in einem ähnlichen Abstand von der Decke anbringen, ist das normalerweise effektiver. Wenn Sie ein paar kleinere in etwas Abstand voneinander anbringen, entsteht ein unregelmäßigeres Muster, das von Vorteil sein könnte.
Die sogenannten Bassfallen müssen ein beträchtliches Volumen haben, damit sie funktionieren. Für diese Bassfallen habe ich Caruso Isobond verwendet, das mit verschiedenen Eigenschaften ausgewählt werden kann, aber wenn Sie möchten, dass es bei den niedrigsten Frequenzen effektiv ist, brauchen Sie trotzdem Volumen.
Manche Leute würden sagen, dass man für die bestmöglichen Ergebnisse einen Fachmann beauftragen muss. Sicher, aber mit der richtigen Hilfe kann man Dinge erreichen, die man nicht erreichen kann, wenn man mehr für Elektronik ausgibt.
Mit freundlichen Grüßen, Eduard
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Hey,
habe hier gelesen, dass sich einige nicht für Raumakustik interessieren...nunja, die sind glücklich, denn wahrscheinlich haben sie schlicht nen Hörraum der ohne Maßnahmen gut klingt.
Mir gehts zB so: ich weiß, dass meine Lautsprecher sehr gut auflösen, feinste Schwebungen in den Höhen darstellen können, einen sehr guten Raum reproduzieren können und dynamisch eigentlich recht gut sind...auch die vom Hersteller angegebene Tiefbassfähigkeit bis 28Hz machen die locker, druckvoll......das alles weiß ich, weil ich sie schon so gehört habe - in meinem vorigen Wohnzimmer.
Mein jetziger Hörraum ist ein absoluter Basskiller und alles über ca. 1500 Hz schmiert mehr oder weniger - da gibts auch nochn paar Resonanzen in den Mitten, die dadurch auch noch die Höhen übertröten.
Durch Schieben gehen nur geringe Verbesserungen...und so erwische ich mich öfter dass ich zB an meinem Benz ACE zweifle....
Dann werfe ich CD an - das gleiche Bild - CD und Analog klingen nach besserem Netzteil für den MuFi Phonopre tonal nahezu identisch.
Was tun?
Musik hören und daran gewöhnen...die Anlage sorgt schon dafür dass der Klang insgesamt schon gut ist....wenn ich nicht wüsste wie es klingen könnte!
Jedenfalls brauche ich in Sachen Gerätetuning uä nix experimentieren.
Insgeheim freue ich mich schon auf den nächsten Hörraum - es wird in den nächsten Jahren ne räumliche Veränderung geben und noch schlechter wirds nicht werden!
Gruß,
Bernie
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Nabend , manchmal ist es so das ein Lautsprecher nicht zum Raum passt , oder die Aufstellung nicht anders machbar ist , nur Bass killer ist vielleicht nicht das richtige Wort , denke eher du sitzt in einem Bassloch , das kenne ich auch , mein Raum hat eine Länge von ca 9 m und sitze keine 3 m von den Lautsprechern entfernt , da muss ich schon Energie reinbuttern damit Ich sage ja jetzt passt es , eine Lösung kann auch sein Subs am Hörplatz mit dsp Anpassung
Zu platzieren
Gruß Thomas
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ich hab mal gelesen, das man den Sub dann DA Aufstellen soll, wo jetzt der Bass im Raum am lautesten ist, wenn man durchläuft
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Von solchen Weisheiten , wie auch den Sub auf den Sitzplatz stellen und dann durch den Raum Krischen , und da wo er am besten Klingt hinstellen , wer so einen Sorry Schwachsinn erzählt nehme ich nicht ernst , die sollten auch bei YouTube verbannt werden.
Es geht da leider nix über Messen mit Rew , Dirac und Wie Sie alle heißen, und Anpassung über einen Dsp , die Laufzeitanpassung ist das entscheidende, den Bass korrekt einzustellen , ob jetzt mehr oder weniger Bass das ist ja noch eine Geschmacksfrage, Ich kenne dutzende die nichts anderes kennen als einen Dröhnenden oder Wummernden Bass , und das Toll finden ( das muss doch so sein ), für mich ein No go , wer einmal ein Dba besessen und viele gehört hat ist leider versaut im Positiven wie Negativen 😰Sinne!
Natürlich ist das in normalen Wohnraum nicht möglich dicke Absorber von mindestens 60 cm tiefe Wandfüllend hinzustellen ,
Da helfen dann nur Digitale Helferlein , die das korrigieren , aber das auch nur am Hörplatz und nicht überall im Raum , weil die Physik können die auch nur begrenzt aushebeln
Gruß Thomas
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...ich weiß, ich weiß.
Problem ist, dass mein Raum ab ca. 1m Abstand von der Wand nur noch n Bassloch zu sein scheint - da ist sicherlich die Beschaffenheit der Wände und des Bodens auch mit beteiligt.
Ich hab n Paar Aufnahmen wo`s untenrum ganz tief ziemlich derb abgeht...das ist dann plötzlich da, halt eher furztrocken und zurückgenommen im Pegel, aber dafür ultra sauber...
Im Endeffekt denke ich auch, dass es so wohl eher besser ist als n Raum der dröhnt untenrum.
Die schmierigen lauten Mitten könnten daher kommen, dass die linke Wand ne sehr große Fensterfläche hat....mit Vorhängen was machbar?
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Das Gros der Räume wird wohl paralelle Wände aufweisen, wie auch mein Wohnraum. Lange dachte ich die Größe allein würde akustische Maßnahmen obsolet machen. Hier lag ich zu lange falsch, denn erst seit 5 von 6 Ecken mit Basstrapps bestückt sind, zeigt der Bass was er wirklich kann. Die Auslöschung von Frequenzbereichen um 50-60Hz konnte dadurch auf ein vernachlässigbares Minimum reduziert werden. Um dies festzustellen brauchte es nur ein App mit Anzeige der Frequenzen und natürlich die eigenen Ohren.
Die Wand hinter den Lautsprechern (Abstand 12cm) ist glatt, aus Rigibs und hat eine Fläche von gut 48qm. Meine Überlegung war zunächst, dass die Wand mitschwingt und so den Bass erheblich beeinflussen würde. Glücklicherweise ist dem nicht so. Grundsätzlich klingt es hell im Raum und es war auch notwendig dort akustisch mit Paneelen zu "brechen".
Regale oder ähnliches reichen oft akustisch einiges zu bewirken, aber das dürfte allgemeiner Wissenstand in diesen Kreisen sein. Andererseits bietet der Markt sehr schöne Bildmotive mit akustischer Wirkung.
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Hallo,
Zunächst hat jeder individuelle Ansprüche und Möglichkeiten privat Musik zu hören. Das muss man voll umfänglich respektieren, auch wenn man anderer Auffassung ist.
Ich kann mit pauschalen Ansagen und Vergleichen von Investitionsverhältnissen nur sehr wenig was anfangen.
Wenn man mit Nahfeldmonitoren sehr nah hört, so ist die Raumakustik nicht so entscheidend wie bei einer "Großen" Beschallung. Raumgröße und Lautsprecher stehen in einem Verhältnis.
Man kann bis zu einem gewissen Maß durch hören eine optimierte Aufstellung der Lautsprecher erreichen. Eben das was die persönliche Wohn oder Hörraumsituation hergibt. Dies ist immer mit persönlich festgelegten Kompromissen verbunden, besonders im Wohnraum. Diese Herangehensweise hat was die Genauigkeit betrifft allerdings Grenzen.
Will man es genauer wissen, so muss man tatsächlich messen oder messen lassen.
Diese Messung zeigt dann ob und welche Unregelmäßigkeiten der Raum mit dem Signal macht. Ist alles top, braucht man keine akustischen Maßnahmen treffen, oder es genügt einem einfach wie es ist.
Muss oder will man eingreifen, so ist das nicht damit getan irgendwelche Diffusoren oder Absorber irgendwo zu platzieren, sondern hier muss man sehr sorgfältig schauen was die Messung ergeben hat und danach handeln. Eine weitere Möglichkeit ist eine digitale Korrektur. Oder eine Mischung aus raumseitiger akustischer Eingriffe und digitaler Korrektur.
Es spielt aus meiner Sicht überhaupt keine Rolle wieviel die Anlage gekostet hat. Das muss auch jeder für sich entscheiden.
Wer keine Ahnung hat wie die akustischen Verhältnisse in dem Raum sind, läuft jedoch Gefahr einiges an Potential seiner Beschallung zu verschwenden. Das muss halt jeder selber wissen.
Gruß Uli
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Die schmierigen lauten Mitten könnten daher kommen, dass die linke Wand ne sehr große Fensterfläche hat....mit Vorhängen was machbar?
Nacktes Glas ist meist ein Killer
Mach da was dagegen, Vorhänge helfen, mit verschiedenen Stoffen ausprobieren
Grüße
Michael
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Mein riesen Fenster ohne Vorhang ist hinter meinem Hörplatz , ich empfinde das eher als Vorteil.
Eventuell da ein Teil der HT/MT Signale mich von hinten zeitverzögert erreichen.
Ist aber nur eine ungeprüfte Theorie von mir, ich muss eh zugeben, das ich mit der "Tiefe der Bühne" schon immer ein privates akustisches Problem habe,- sprich ich höre die nicht gut, noch nie. Deshalb bezieht sich mein hören eher auf die Breite und Höhe der Bühne........und ob der Sänger nicht zu "klein/groß" ist.
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Hm, ich finde den Thread auch etwas seltsam weil so ohne Ziel ziemlich plakativ triggernd eröffnet und bin gespannt, wie lange der überlebt ...
Besser wäre es gewesen Unterschiede vorher zu nachher darzustellen und von eigenen (pos/neg) Erfahrungen zu berichten ...
Brauchst du das für dein Ego, in fast schon unverschämter Art ungefragt Leute über deinen Sicht zum Gral der absoluten Wiedergabe bekehren zu wollen ?
Was bekehren angeht, kann man das jedem unterstellen, der hier irgendwas schreibt ... warum so angepisst? Ist doch Alltag in dem Forum, wenn man das unbedingt aus jedem Beitrag rauslesen will - zB. Beispiel:
in Bezug auf einen, den dein Beitrag gefällt und sich eigenen Angaben zufolge "ernsthaft" mit dem Hobby auseinandersetzt (zumindest solange es um Sicherungen oä. geht), alle anderen tun dies demnach nicht - diese "unbekehrten Ungläubigen"
Ansonsten gibts ja ständig den Tipp, dass man doch Themen ignorieren soll - warum nicht diesen Thread? Immerhin ist er im korrekten Bereich eröffnet ... man könnte auch das Unterforum Raumakustik ignorieren, wenn einen das nicht interessiert.