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Moon Zappas Memoiren

  • fr.jazbec
  • 17. September 2024 um 08:29
  • fr.jazbec
    Nur zufällig hier
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    • 17. September 2024 um 08:29
    • #1

    Ganz interessant

    Moon Zappa: Frank Zappas dysfunktionale Familie
    Während Frank Zappa die Rockszene aufmischte, brach seine Familie auseinander. Die älteste Tochter Moon hat diesen Zerfall in ihren Memoiren beschrieben:…
    www.nzz.ch

    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1066698241?ProvID=11000533&gad_source=1&gbraid=0AAAAADwkCX4vh3nZBKo2ws2N0PNVX1Y6Y&gclid=CjwKCAjw0aS3BhA3EiwAKaD2Zdt8d6EENsbZQ_gapQFiX089LA6VZSfJtOmsAoUK31BR-aTWPcjJORoCf_YQAvD_BwE

    Einmal editiert, zuletzt von fr.jazbec (17. September 2024 um 09:04)

  • schnupperabo
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    • 17. September 2024 um 10:04
    • #2

    ... hatte ich auch gerade entdeckt, danke. Leider sind mir viele Künstler in ihrem Privatleben sehr unsympathisch.

    Mit freundlichen Grüßen, Jo

  • Online
    moritz6
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    • 17. September 2024 um 11:14
    • #3

    kreative ticken halt oft anders, auch im privatleben ....

    ( und das ist auch gut so )

    Bücher & Musik erreichen Stellen im Gehirn, da kommt der Fernseher gar nicht hin

  • schnupperabo
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    • 17. September 2024 um 11:36
    • #4
    Zitat von moritz6

    kreative ticken halt oft anders, auch im privatleben ....

    ( und das ist auch gut so )

    ... solange niemand anderes darunter leidet, möchte ich hinzufügen.

    Mit freundlichen Grüßen, Jo

  • Captn Difool
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    • 17. September 2024 um 15:52
    • #5

    Moon beklagte sich einmal, dass sie als Kind alles durfte und etwas neidisch auf Mitschülerinnen war, in deren Familien es auch Verbote gab. Bis nachts Pornos gucken und wer weiß was noch. Das war vielleicht ein Fehler. Denn was sind die vier Kinder heute? Von "Beruf" Tochter oder Sohn. Sie leben immer noch von der Hinterlassenschaft ihres Vaters.

    Barry Miles beschrieb FZ in seiner Bio als "schwierig" weil der nie Freunde haben durfte. Kaum freundete er sich mit jemanden an, zogen seine Eltern an einen anderen Ort. Irgendwann gab er es einfach auf und blieb recht reserviert für sich. Erst zu seinem Lebensende lernte er echte Freunschaften zu schätzen. Auch sowas kann sich auf die Kinder auswirken und deren Mutter Gail kümmerte sich vielleicht auch nicht immer so, wie es sollte.

    Wen es interessiert, kann es natürlich lesen. Ich interessiere mich für das künstlerische Werk von Frank und nicht, was dessen Kinder heute machen, sie sind alle schon lange erwachsen und fähig, ihren eigenen Weg zu gehen (so sie denn wollten). Da brauche ich keinen von bemitleiden.

    Gruß André
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  • schnupperabo
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    • 17. September 2024 um 17:32
    • #6
    Zitat von Captn Difool

    Ich interessiere mich für das künstlerische Werk von Frank...

    Ja, hat mich auch immer wieder beschäftigt, ist aber bei mir sozusagen 'durch'. Es ist nichts hängen geblieben und ich würde mir z.B. keine Aufnahme oder kein Konzert mit seinem Material noch einmal anhören wollen.

    Mit freundlichen Grüßen, Jo

  • Captn Difool
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    • 18. September 2024 um 12:12
    • #7

    Ds ist reine Geschmackssache. Die alten Klassiker wie "Overnight Sensation" oder "Apostrophe" höre ich nur noch selten, um sie mir nicht zu "überhören". Die kann ich schon auswendig. Nicht desto trotz, immer wieder schön. Klar, es gibt noch viel andere Musik zu entdecken und zu hören...

    Gruß André
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  • aufgerollt
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    • 18. September 2024 um 12:29
    • #8
    Zitat von schnupperabo

    Leider sind mir viele Künstler in ihrem Privatleben sehr unsympathisch.

    Ich mache einen ganz großen Bogen um private Dinge der Leute deren Musik ich mag. Ich will nicht wissen was die wählen, essen oder mit wem sie Sex haben, ich will nichts von ihren Problemen oder Sorgen wissen und Interviews brauch ich auch nicht wirklich.

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    • 18. September 2024 um 12:36
    • #9

    "Was deren Kinder so machen" interessiert mich auch nicht, aber ich lese sehr gerne Künstlerbiografien mit Hintergründen und dem privaten "Werdegang" der Künstler die ich schätze.

    Natürlich bekommt man dann einen Eindruck und bildet sich auch seine Meinung, das gehört eben dazu. Es kam aber auch schon vor, dass ich Künstler unsympathisch fand durch ihr mediales Auftreten oder Berichte über sie und als ich sie dann persönlich kennengelernt habe, war es ganz anders. Und andersherum natürlich auch. Ich hatte Mitte der 90er mal das Vergnügen, während einer mehrtägigen TV-Produktion die Band BAP kennenzulernen, die Musiker und Techniker waren alle total nett, freundlich und entgegenkommend, nur der "Chef" Niedecken erwies sich als arroganter, stets besserwisserischer Fatzke, der ständig etwas herumzuunörgeln hatte und seine Meinung stets für die einzig richtige hielt. Aber das ist ein anderes Thema.

    Zappa hätte ich wirklich gerne mal persönlich getroffen, die Biografie von Barry Miles finde ich mega interessant, ein großartiges Buch aber natürlich auch nur wieder eine Seite der Sicht auf das Leben Frank Zappas.

    edit: Erst kürlich habe ich Lutz "Lüül" Ulbrich (ex "Agitation Free") , der jahrelang mit Nico von VU liiert war, persönlich kennengelernt. Wir haben uns sehr lange ausführlich unterhalten. Ein sehr angenehmer, ruhiger Zeitgenosse und ein Mensch mit offenem, herzlichen Umgang. Wir sind auch nach wie vor freundschaftlich verbunden. Er hat seine lesenswerte Autobiografie ja schon vor rd. 10 Jahren veröffentlicht.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Dr.Music (18. September 2024 um 12:41)

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    • 18. September 2024 um 12:43
    • #10
    Zitat von Dr.Music

    aber ich lese sehr gerne Künstlerbiografien mit Hintergründen und dem privaten "Werdegang" der Künstler die ich schätze.

    Ja, das mache ich auch. Ich habe auch viel über Zappa gelesen. So habe ich zum Beispiel erfahren, dass er gerne als 'ernsthafter' Komponist wahrgenommen worden wäre. Aber sein Erfolg war im Pop-Business.

    Mit freundlichen Grüßen, Jo

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    • 18. September 2024 um 12:53
    • #11

    Ich gehe da noch ein wenig weiter. Ich lese nicht mal den Kram der auf dem Cover steht. Ich habe sicher eine ganze Reihe Gatefolds, die ich noch nie aufgeklappt habe.

    Gruß

    Jan

    plattenspieler-forum.de  Geraffel

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  • Rock_Opa
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    • 18. September 2024 um 12:59
    • #12
    Zitat von tiga

    Ich gehe da noch ein wenig weiter. Ich lese nicht mal den Kram der auf dem Cover steht. Ich habe sicher eine ganze Reihe Gatefolds, die ich noch nie aufgeklappt habe.

    Ok. Jan deine Herangehensweise ;) Für mich unvorstellbar, ich sauge wirklich alles auf was da steht und deswegen lese ich auch so gerne Biografien/Autobiografien und Artikel in allen Medien von Musikern die mich interessieren.

    Da fällt dann schon mal der ein oder andere ganz flott wieder raus wie z.B. Roger Waters. Der ist für mich aufgrund seiner abstrusen Verschwörungstheorien, Meinungen und Haltung zu einer gewissen Religionsgemeinschaft gestorben.

    Rockige Grüße vom Hans

    Es geht einzig um Musik, nur das zählt.

    "Wenn man etwas für recht hält, muß man es auch tun" Hermann Hesse

    Einmal editiert, zuletzt von Rock_Opa (18. September 2024 um 13:31)

  • tiga
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    • 18. September 2024 um 13:09
    • #13

    Roger Waters ist nach dem, was ich über ihn weiß (und das ist nicht viel) ein eher unangenehmer Zeitgenosse. Deshalb höre ich auch eher wenig von ihm und kaufe keine seiner jüngeren Werke mehr.

    Es gibt auch andere "Künstler" auf die das zutrifft. Wolfgang Niedecken oder Marius Müller-Westernhagen gehören dazu. Bei denen habe ich mich inzwischen von allen Datenträgern getrennt, weil sie mir so unsympathisch sind, dass ich auch deren Musik nicht mehr hören mag

    Gruß

    Jan

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    • 18. September 2024 um 13:11
    • #14

    Ich kenne nur die Gerüchte über Waters, weiß nichts Genaues, also steht mir eine Karriere als Roger Waters Hörer noch offen.

    Mal davon abgesehen halte ich Waters nur für überzogen in seinen Mitteln der Kritik. Wenn man weiß wie extrem araberfeindlich die öffentliche Berichterstattung in England ist, kann man Leute wie Waters, Rootsman, Bryn Jones oder Annie Lennox schon nachvollziehen. Musikprojekte wie Muslimgauze sind in England nur entstanden durch den Araberhass der englischen Regenbogenpresse.

  • Online
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    • 18. September 2024 um 13:17
    • #15

    Ich kann sowas nicht gänzlich trennen. Die Biografien "meiner" Stars möchte ich kennen, andererseits fällt es mir schwer, Musik von Rassisten wie Eric Clapton, Verschwörungstheoretikern wie Waters oder einem Päderasten wie Michael Jackson aufzulegen. Egal wie gut die Musik ist.

  • Dr.Music
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    • 18. September 2024 um 13:24
    • #16
    Zitat von sansui78

    Ich kann sowas nicht gänzlich trennen. Die Biografien "meiner" Stars möchte ich kennen, andererseits fällt es mir schwer, Musik von Rassisten wie Eric Clapton, Verschwörungstheoretikern wie Waters oder einem Päderasten wie Michael Jackson aufzulegen. Egal wie gut die Musik ist.

    Mir stellt sich die Frage, woher man sich solche Meinungen bildet.

    Ich finde Waters z.B. immer noch genial und war auch auf seiner letzten Tour. Man muss seine politischen Ansichten ja nicht teilen, mir gefällt auch nicht alles, was er so von sich gibt, er hat sich aber z.B. auch für die Freilassung von Assange eingesetzt, was ich ihm sehr zugute halte. Letztendlich interessiert mich aber sein musikalisches Schaffen und das ist - auch live- immer noch großartig.

    Die Ansichten mögen hier also auseinandergehen, aber das ist ja auch völlig in Ordnung so.

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    • 18. September 2024 um 13:37
    • #17
    Zitat von Dr.Music

    Mir stellt sich die Frage, woher man sich solche Meinungen bildet.

    Indem man sich mit den Biographien der Künstler beschäftigt, sich Interviews durchliest und reflektiert, was sie von sich geben und was sie tun.

  • Pragmatiker
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    • 18. September 2024 um 13:58
    • #18

    Mich interessiert auch die Meinung meines Bänkers zu Israel, die meines Hausarztes zu Asylbewerbern aus Afganistan und die der Bäckersfrau zum Ukrainekrieg nicht. Für mich zählt, ob sie für mein Geld die versprochene Leistung liefern. Mit keinem muss ich mich auf persönlicher Ebene unterhalten.

    Das sich aber alles Leute, mit denen ich weit mehr zu tun habe als mit Eric Clapton, Roger Waters oder Frank Zappa.

    Warum sollten mich also die "Fehler" der Künstler interessieren?

  • MvdS
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    • 18. September 2024 um 14:02
    • #19

    Wenn Bäcker, Hausarzt oder Bäckersfrau Meinungen kundtun und diese meinem Wertekanon widersprechen, dann suche ich mir flott drei neue. Denn so etwas mag ich nicht tolerieren bzw. unterstützen.

    Viele Grüße

    Matthias

  • Pragmatiker
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    • 18. September 2024 um 14:07
    • #20
    Zitat von MvdS

    Wenn Bäcker, Hausarzt oder Bäckersfrau Meinungen kundtun und diese meinem Wertekanon widersprechen, dann suche ich mir flott drei neue. Denn so etwas mag ich nicht tolerieren bzw. unterstützen.

    Diese Einstellung ehrt dich.

    Nun arbeite ich aber auf einem Gebiet, bei dem man sehr teife Einblicke in Vorkommnisse der lokalen Geschäftswelt bekommt. Anfangs habe ich so wie du nicht mehr dort eingekauft, wo ich erfahren habe, dass der Chef seine Angestellten nicht fair behandelt. Nach einiger Zeit wurde dann aber die Auswahl der mir zur Verfügung stehenden Anbieter recht klein ...

    Will heißen: Man kann überall etwas finden, was einem nicht gefällt.

    Oder, um es mal mit einem alten Medizinerwitz auszudrücken: Es gibt keine gesunden Patienten, nur solche, die nicht gründlich genug untersucht wurden!

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