Oh ja, der gefällt mir!
Pro-Ject Signature 12 und mögliche Alternativen
-
-
Ich bin ja überhaupt kein Fan von Transrotor, eher im Gegenteil. Aber gegen einen Pro-ject würde ich ihn nie eintauschen.
-
Aber gegen einen Pro-ject würde ich ihn nie eintauschen.
Da muss ich zustimmen. Gegen einen Project würde ich meinen Transrotor auch nie tauschen. Der Project wird wohl nie entwickelt. Ist aber nicht so, dass ich Project generell nicht mag. Ich mag halt auch die Flexibilität am Transrotor bzgl. Tonarmen etc.
Grüße Thomas
-
Ist aber nicht so, dass ich Project generell nicht mag.
Ich mochte die auch mal. Nach diversen schlechten Erfahrungen und dem Austausch mit anderen Nutzern fasse ich die nicht mehr mit der Kneifzange an.
-
Und ich sage in diesem Forum gar nichts mehr zu ProJect
Aber es scheint zufriedene Nutzer zu geben, soll mir auch recht sein. Zugeben muss ich, dass sich meine Erfahrungen auf die eher günstigen Plattenspieler/Tonarme dieses Herstellers beschränken, und das hat mir gereicht...
-
Jepp, beim Wühlen gesehen, sprach mich jetzt nicht wirklich so an. So schlecht finde ich den jetzt aber auch nicht, eher gewöhnungsbedürftig.
Ich kenne ihn nicht, aber allein der Tonarm M2-9 R kostet neu 3850,- UVP, gebraucht habe ich welche für 2800,- gesehen...
https://gaudios.info/wp-content/uploads/2021/08/SME-Model-6.pdf
-
Na ein Micro Seiki 1500 ist ja auch zu haben. Da noch einen schönen Arm drauf und man hat einen Klassiker…
Pro-Ject hat seinen Platz. Bei denen gibt es auch gelungene und weniger gelungene Geräte. Bei den hochpreisigen Geschichten (Laufwerk/Arm) setze ich allerdings lieber auf Hersteller, die das nachhaltig seit 40+ Jahren machen, selbst wenn das u.U. bedeutet, dass ich mir das nur gebraucht leisten kann. Ist ja nunmal so, dass mein gerade erworbener und gewarteter 21 Jahre alter CuteBob
mich vermutlich überleben wird.Alternativ eben eine Manufaktur, die sich ihren guten Ruf hart erarbeitet hat wie z.B. ein Dr. Feickert und mit guten, echten Referenzen aufwarten kann.
-
Mit meinen beiden Pro-Ject war ich auch über die Jahre zufrieden.
Meine 2 Cent: Bei dem aufgerufenen Preis würde ich mir einen Dreher mit einem hervorragenden Leumund holen. Und da ist Pro Ject im hochpreisigen Segment noch nicht angekommen. Diesen wieder zu veräußern wird sehr schwer sein.
Nur mal am Rande: Bei den Kleinanzeigen werden z.Zt. über 13000 Plattenspieler angeboten. Ab 500€ etwas über 800 und ab1000€ nur noch 370. Und die sind fast unverkäuflich, da das Gros der irrigen Meinung ist, dass Plattenspieler eh alle gleich klingen.
-
Und die sind fast unverkäuflich, da das Gros der irrigen Meinung ist, dass Plattenspieler eh alle gleich klingen.
Ich denke eher, dass nur wenige Leute bereit sind, für gebrauchte Sachen so viel Geld hinzulegen, wie da verlangt wird. Die Verkäufer haben wohl gehört, dass Plattenspieler wieder der heißes Sch**ß sind und wollen ordentlich abgreifen. Es wird Zeit, dass sich der Markt mal wieder etwas normalisiert. Habe mal alles von privat ab 1000,- € angeguckt und finde nur eine Handvoll reelle oder angemessene Angebote.
-
Ich glaube das ich nach längerer Zeit der Überlegung erstmal bei dem ZET1 bleibe. 2 Tonarme, 2 Systeme am Laufen zu haben, ist schon schick. Letztlich hat das auch gedauert und gekostet. Klanglich für mich ausreichend, solange ich nichts besseres in heimischen Gefilden höre. Theorie und Praxis eben...
Nur halt der Spieltrieb ist nicht unwesentlich beim Manne, daher werde ich erstmal den Technics SL-1210 GR auf/umbauen und auf den Hörplatz aufstellen. Den habe ich kurz vor der Preiserhöhung geschnappt für schlechte Zeiten, wie diese
am "Lager".Mal schauen ob ich den Unterschied hören werde. Beides parallel aufzustellen scheitert an der Sozialpartnerin, das Sideboard stöhnt schon unter den Geräten.
-
Die Nessie und die Leuchte könntest du ja erstmal umquartieren. Dann sollte der Platz reichen
-
Ich kenne das mit dem Sideboard. Passen leider nur drei Geräte drauf bei mir. Ich habe die Plattenwaschmaschine auf einen kleinen roten USM-Haller Würfel seitlich ausgelagert. Da passt dann der zweite Plattenspieler doch noch auf das Board.
Vielleicht lagerst du die Plattenwaschmaschine erstmal temporär um und baust beide Player auf. Dann kannst du zumindest mal über eine Weile die Plattenspieler vergleichen.
Ich finde es gut, dass du erst einmal dabei bleibst und weiter Erkenntnisse mit deinen Playern sammelst.
Ich kenne die Geräte nicht alle. Was ist „der Rose“?
Was fährst du eigentlich für Systeme und welchen Phonopre hast du?
-
Das Sideboard habe ich extra so bauen lassen, mit Bohrungen (Kabel vom ZET1) oben in der Platte und an Rückwänden zur Verkabelung der Geräte, alles was links steht. Auch die "Schwerlast" Auszüge sind für Geräte. Mitte und rechts gehört meiner Gattin
Also, der HiFi Rose RS520 ist ein Hi-Res Audio Streamer mit bis zu 32Bit/768kHz, DSD512 (Octa DSD) und MQA. Vorn drauf ist ein riesiges Android Handy Display. Habe ich mir zugelegt um mit Roon meine eigenen Musikdateien von einem Synology Server abzuspielen, streaming sozusagen. Das Teil ist ein mächtiges Stück Technik mit sehr, sehr vielen Einstellungsmöglichkeiten. Da ich auch ein Qobuz Konto habe, kann ich HighRes ziehen. Klanglich erste Sahne. Das Teil hat auch analoge Eingänge, da hing "vorher" der ZET1 dran.
Dann wollte ich aber mal was mit Röhre versuchen und habe mir den Cajin Jazz 80 besorgt.
Den zweiten Dreher dort auch aufbauen wird mit der Verkabelung knapp.
Der Phonopre ist der Goldnote PH10, wegen der 2 Eingänge die untzerschiedlich beschaltet werden können. Dazu das Netzteil PSU5 ür den PH5, das reicht von der Leistung allemal aus für den PH10. Der Mehrpreis zum PSU10 war es mir nicht wert.
Systeme sind momentan: Excalibur Platin/Ortofon SPU ATR Celebration 40
Desweiteren: Excalibur Gold, Gold Note Vasari Shibata, Ortofon Black.
-
Das macht alles einen prima Eindruck. Ist auch spannend wie weit man mit den Jelco Standardarmen am Zet doch kommt.
Ah, Rose = Streamer. Nimmt bei mir nur einen unbedeutenden Rang ein. Da baumeln nur 2 Minikistchen hinter der Anlage rum. Trotzdem recht frech, was aus denen für die paar Euro so raus kommt…
Das mit den Schwerlastauszügen in den Fächern ist eine super clevere Idee.
Die Fächer sind nicht so hoch oder, sonst könnte man ja fast den Rosé da unterbringen, um Platz für den zweiten Player zu schaffen?
Feine Systemsammlung. Damit kann man perfekt der Musik lauschen.
