Deutsche Grammophon

  • Hallo zusammen!


    hier mal ein paar Tipps in Sachen Deutsche Grammophon - vorsicht, die Platten klingen echt gut, also ja nicht kaufen! :]


    1. Bernstein: Sinfonische Tänze aus West Side Story / Russo: Three Pieces for Blues Band and Orchestra; Seji Ozawa, San Francisco Symphony


    2. Weill: Kleine Dreigroschenmusik / Mahagonny Songspiel; David Atherton, London Sinfonietta


    3. Smetana: Mein Vaterland; Rafael Kubelik, Bostson Symphony


    4. Lalo: Namouna Ballettsuite, Rhapsodie Norvegienne; Jean Martinon, ORTF


    Gruß Gernot

  • Danke für den Tip, zwei der Titel kannte ich noch nicht.
    Bei der Deutschen Grammophon gab es einige gute Aufnahmen, nur haben die so viel veröffentlicht, dass man das schlecht nach der Trial-und-Error-Methode verifizieren kann. Deshalb freue ich mich immer über eine Empfehlung.
    Die wahren Stars bei DG sind für mich musikalisch und klanglich die Aufnahmen der legendären "avantgarde"-Reihe, die ja nicht umsonst preislich ziemlich abgehoben haben.
    Bei den 6-stelligen Bestellnummern und in der Archiv-Serie sind auch wunderbare Entdeckungen zu machen.

  • Hallo Gernot,


    ich habe gestern auf dem Flohmarkt auch eine Deutsche Grammophon gekauft: Vivaldi, Le quattro stagioni. Gideon Kremer, London Symphony Orchestra unter der Leitung von Claudio Abboda.


    Man, ist das eine langweilige Aufnahme!. War richtig enttäuscht. Vom Klang her und von der Interprationen noch mehr. :(


    Im Radio (Bayern 4) hörte ich letzte Woche eine sehr interessante Sendung über mehr als ein Dutzend verschiedene Interpretationen von Shostakovichs 5. Sinfonie im Vergleich. Welch Unterschiede taten sich da auf! Hätte ich nicht gedacht. Meine Aufnahme, die ich sehr schätze, diesmal IMHO eine gute Deutsche Grammophon mit dem National Symphony Orchestra of Washington unter der Leitung von Mytislav Rostropovich, kam in der Sendung sogar ganz gut weg. :]


    Ich denke nun, dass es von den 4 Jahreszeiten auch etliche sehr differente Einspielungen geben dürfte (hörte mal, wieder im Radio, eine von Astor Piazzola).


    Drum hier meine Frage nach Tipps für gelungene Vivaldi-Interpretationen.


    Gruss,
    Mario

    Viele Grüsse,
    Mario


    It is good taste, and good taste alone, that possesses the power to sterilize and is always the first handicap to any creative functioning. (Salvador Dali)

  • Hallo Mario,


    Mein persönlicher "Vier Jahreszeiten"-Favorit ist Marriner auf Argo, weil interpretatorisch UND klanglich hervorragend.
    Damit will ich nicht sagen, dass es nicht noch bessere Aufnahmen gibt.
    Von anderen Werken Vivaldis gibt es auch jede Menge fantastisch klingende Aufnahmen, z.B. auf EMI, Meridian, Lyrinx, Hungaroton... (fallen mir gerade spontan ein, da sie bei mir seit Jahren im Plattenschrank stehen).
    Nur musikalisch wird's vielleicht auf die Dauer was langweilig...
    Die einzelnen Stücke ähneln sich doch sehr - Vivaldi ist zwar gut, aber eben nicht Bach.

  • Hallo Mario!


    Mein Favorit ist Trevor Pinnock / The English Concert. Da gibt es eine frühere Aufnahme für das englische Label CRD - in den USA auf HNH wiederveröffentlicht -, die ist noch analog aufgenommen. Die Aufnahme von Pinnock für DG Archiv soll auch sehr gut sein, ist aber schon digital. Also: Play it analogue!


    Gruß
    Gernot

  • Hallo Solong,


    versuchs bei Vivaldi doch mal mit Wolfgang Schneiderhahn und den Festival Strings Lucerne (Archiv Produktion SAP 195 008 von 1959), wobei wir bei den sechstelligen ArchivNummern wären. Da in Originalbesetzung fehlt dieser Aufnahme der audiophile Bassbumbs, aber musikalisch erfriere ich regelmässig im Winter....
    Apropro Deutsche Grammophon, die grausamen Sachen erschienen doch erst in der Zeit nach 1970, alles davor, die alten Tulpenkräntze (SLPM/SLP-Reihe) klingen famous und beinhalten unmengen musikalischer Perlen (siehe auch Neuveröffentlichungen von Speacers Corner Records). Ein gut erhaltenes Original ziehe ich übrigens jeder Nachpressung vor, Speacers Corner dreht mir zuviel Bass in die Neuauflagen hinein.
    Ach ja, Schostakowitsch, den gibts auch noch in extraspannend, mit Witold Rowicki und dem Sinfonie Orchester der nationalen Philharmonie Warschau (SLPM 138 031), direkt aus dem kalten Krieg von 1958, eine Aufnahme die die innere politische Spannkraft sehr gut rüberbringt, für mein Empfinden besser als Kondraschin.
    Ach ja Highlights der Deutschen Grammophon, da wäre u.a. natürlich noch der Bruckner-Zyklus mit Eugen Jochum zu nennen, Tschaikowsky Sinfonien mit Jewgenij Mrawinsky, Harfe-Solo mit Nicanor Zabaleta, Orffs Catuli Carmina mit Jochum, Mahlers Lied von der Erde mit Jochum... Stop, das reicht, sonst kauft ihr mir noch die ganzen tollen Platten vor der Nase weg....
    Als Tipp am Ende sei noch Händels Feuerwerksmusik mit der Bläservereinigung der Archivproduktion zu nennen, ein Highlight an unaudiophiler Schrägheit, nichts für emotionale Feingeister, aber wirklich klasse....

  • Hallo zusammen!


    Qualität bei der DGG ist schon so eine Sache. Auch in den 70ern gab es durchaus sehr gute Scheiben.
    Vielleicht folgende Hilfen:
    - Frühe 135 xxx bis 139 xxx würde ich immer nehmen, bevorzugt mit dem großen Tulpenlabel, aber auch spätere Pressungen.
    - US-Produktionen sind oft gut bis sehr gut, leider gibt es da aber auch Ausnahmen.
    - Frankreich-Produktionen auf alle Fälle auch ansehen und anhören!
    - Aufnahmen mit den Berliner und Wiener Philharmonikern leiden, vor allem ab dem Zeitpunkt, als Karajan der Übervater war, an mulmigem Breitwandsound. Aber auch von Karajan gibt es richtige Klassescheiben!


    Na ja: Keine Regel ohne Ausnahme, im Zweifel hilft nur probieren. Der finanzielle Einsatz ist bei der DGG ja meist gering.
    Natürlich sollte die Musik und die Interpretation passen, da gibt es wahre Perlen und viel Entbehrliches. Das gilt aber auch für RCA, Decca, EMI, Philips u.s.w.
    Viele Grüße
    Gernot

  • ja, da kann ich nur zustimmen, es gibt in den slp nummern sehr schöne sachen, z.b. die aufnahmen mit zabaleta (harfe).


    falls sich jemand von der archiv-produktion von vivaldis 4 jahreszeiten mit pinnock trennen will - bitte melden!!!

    hört mit: . .

  • Hallo,


    nochmal zur SLPM etc. Serie mit den Tulpenkranzlabeln: Nach meiner Erfahrung nimmt die Tonqualität der Pressungen mit der Zeit ab, d.h. ein und die selbe Platte 1962 gepresst klingt deutlich besser als eine Pressung von z.B. 1970.


    Das Pressdatum (Monat/Jahr) steht in der Regel hinten unten rechts auf der Plattenhuelle oder auf der letzten Seite des Heftes einer Kassettenausgabe (bis 1966). Später (ab ca. 67)steht es unten rechts auf einer Seite der Innenhuelle. Bei der Archiv-Produktion und anderen Deutsche Grammophon Erzeugnissen (deutsche Verve´s oder Polydor) ist es ähnlich. Alte deutsche Westminsters wurden auch von der Grammophon gefertigt.


    Die ersten Stereoausgaben erschienen 1958, diese Platten hatten eine aufklappbare Huelle mit der Platte innen, wie die beigen Archiv-Ausgaben es noch in den 60ern hatten. Wenig später bekamen die Platten einen roten Aufkleber mit der Aufschrift "Stereo compatibel". Diese Uraltausgaben haben eine auffallend schmale Einlaufrille und eine Auslaufrille mit auffallend grossem Durchmesser. Sie besitzen eine unglaublich gute Pressqualität und eine absolut ebene Oberfläche und klingen anders als spätere Pressungen der selben Aufnahme (Entzerrung?).


    Ab 1961 wurde das Stereoschild unter der gelben Kartusche vorne auf dem Cover rot hinterlegt, im Plattenhandel werden diese oft als "red stereo" bezeichnet. Bis 1965 gab es die gleichen Platten auch als Mono´s (Da fehlt das "red stereo" Logo natürlich auf dem Cover), dannach gab es nur noch reguläre Stereoausgaben, dann auch ohne "red stereo". Dieses sind meines Erachtens die bestklingensten Exemplare.


    Ab ca. 1967 gab es dann nochmal einen Knick in der Pressqualität, die Platten wurden leichter, der Randabschnitt war nicht mehr perfekt, die Platten scheinen ein wenig leiser geworden zu sein.


    Mit Ende der Tulpenkranzära 1969 nahm die Tonqualität relativ schnell ab, Ausgaben von der Mitte oder Ende der 70er Jahre klingen m. E. im Vergleich zu den älteren Pressungen undynamisch, kalt und verhangen - schlich uninterressant, weshalb ich mich auf die Suche nach älteren Pressungen mache.


    Suspekt sind mir Tulpenrandpressungen,. die mit 104 XXX beginnen, diese scheinen schlechter zu klingen, als die entsprechenden SLPM Ausgaben, aber ich habe noch nicht genug Exemplare vergleichen können, um hierüber eine endgültige Aussage machen zu können. Vielleicht weiss ja einer von Euch mehr darüber.


    Bei interressantebn Titeln, wie z.B. dem Beethoven-Schneiderhahn Violinenkonzert SLPM 138 999 habe ich im Laufe der Zeit mehrere Exemplare selektiert, und bin dabei mehr oder weniger zu obrigen Erkenntnissen gekommen, die keinen Anspruch auf objektive Richtigkeit erheben. Für weitere info´s bin ich immer offen.


    (Den Fehlerteufel in der Einleitung habe ich nachträglich korrigiert)

  • Hallo Ingo,


    Ich bin nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe.
    Zuerst schreibst Du, eine Pressung von 1970 ist besser als eine von 1962, später dann, dass die Qualität seit 1967 zurückgeht. Was stimmt denn nun??

  • Hallo Ingo!


    Im Prinzip stimmt es auch bei der DGG: frühere Pressungen sind besser.
    Jedoch gibt es auch in den 70ern noch Beispiele für herausragende Platten - trotz dünnen Vinyls u.s.w.


    Beispiele:
    Dreigroschenmusik von Weill / Atherton (mein 1. Posting)
    Bernstein: 3. Sinfonie "Kaddish"


    Oder eine US-Produktion:
    Ravel - Orchesterwerke mit Seji Ozawa. Gut, da gibt es andere Interpretationen, aber die Scheiben klingen einfach spitze! Man vergleiche sie aber nicht mit den hochgelobten Ansermets, sonst merkt man noch, welches Orchester die erste Geige spielt ...


    Gruß
    Gernot

  • moin,


    wollte dann auch mal meine DGG Highlights loswerden:


    Dorak/R.Kubelik/BP/Aus der neuen Welt/1973
    Dvorak/Szell/Fournier/BP/Konzert für Violoncello/19?
    Mahler/Kubelik/CSOBR/3+6 Symphonie/1967
    Orff/Jochum/CODOB/Carmina Burana/1968
    R.-Korsakov/Ozawa/BSO/Sheherazade/1978
    Brahms/Fricsay/Schneiderhahn/Starker/RSOB/Doppelkonzerte/1959
    (leider verknistert)


    sowie etliche Aufnahmen aus dem spanischen Repertoire mit Narciso Yepes


    gruss frank

  • Hallo Gernot,


    natürlich gibt es auch aus den 70ern herausragende Produktionen, nur leider auch eben viel Durchschnittliches. Bei den 60er-Jahre Scheiben ist eher der Flop die Ausnahme, selbst die Karajan Einspielungen sind ausserhalb des Standartrepertoires in der Regel sehr gut. Von drei 70er Jahre Aufnahmen die ich erwerbe sind zwei enttäuschend. Ausnahmen sind eher Aussenseiter wie Hans Werner Henze, Orff, Strawinski oder ähnliches.


    Letztendlich sind die sechzigerjahre Aufnahmen das Rückrad des DGG Kataloges und werden heute auf CD´s immer noch (The Originals) in Massen verkauft.


    Das mit Ansermet ist so eine Sache, die Schwächen des Orchesters sind unüberhörbar. Die Frage ist, ob man das Orchester am nichtvorhandensein von Schwächen oder eben an positiven Fähigkeiten bewertet, das meine ich abseits der Aufnahmequalität.



    Gruss Ingo

  • Hallo Ingo!


    Also: Ozawa finde ich unterm Strich besser als Ansermet.
    Aber es gibt Alternativen:


    1. Bernstein / NYP auf Columbia (habe leider - noch - keine US-Pressungen)
    2. Boulez
    3. Leibowitz - den findet man auf Readers-Digest-Boxen wie "Zauber der Klassik", da stimmt dann alles: Orchesterspiel, Interpretation und Klang.


    Gruß
    Gernot

  • Hallo Gernot,


    die Ravel Aufnahmen mit Leonard Bernstein (die US-Pressung wäre CS 6011) sind wirklich Klasse und schon seit einiger Zeit in meiner Favouritenliste. Die US-Pressung ist nicht teuer, selbst als six-eye dürfte sie kaum die 20 Euro-Grenze übersteigen. Bei Ansermet fasziniert mich auch eher "L´enfant et les sortilèges", die entsprechende Maazel-Einspielung auf Deutsche Grammophon kenne ich leider nicht, da sie sehr selten ist. Mit Maazels Interpretationen, ich besitze auch nur wenige, konnte ich mich bis jetzt auch noch nicht anfreunden.


    Einen direkten Boulez-Ansermet Vergleich kann ich mangels Boulez-Einspielungen nur mit Hilfe von Debussy´s Nocturnes machen (Deutsche CBS-Pressung), ich ziehe Ansermet vor. Die Art von Ansermets Interpretationen kommen für meinen Geschmack den eher impressionistischen Werken a ´la Ravel oder Debussy sehr entgegen, auch wenn es zugegebenermassen irgendwie unperfekt klingt. Keinesfalls möchte ich behaupten sie seien die einzig möglichen oder besten Einspielungen.


    Von den Leibowitzeinspielungen besitze ich leider nur die AAA-Beethoven Box. Welche anderen Einspielungen, Ravel etc. es gibt, weiss ich leider gar nicht, kann mir aber vorstellen sie ggf. zu erwerben, falls ich sie mal finde und der Preis stimmt.


    Letztendlich, so glaube ich, können Wir Hörer einen Interpreten oder Orchester anhand einer Schallplatte sowieso gar nicht wirklich deren Können beurteilen, da in der Plattenindustrie gerne geschnitten, gemischt und gesonstwas wird. Bei Ansermet werden für meine Ohren insgesammt wenig Schnitte dafür recht deutlich hörbar, und vielleicht liegt darin (Kontinuität) das wirkliche Geheimnis der Ansermet-Einspielungen.


    Gruss Ingo

  • Hallo Ingo!


    Leibowitz-Einspielungen sind wirklich nicht leicht zu finden - aber auch nicht so schwer, wie man meint.
    Den Bolero und La Valse gibt es auf der Readers-Digest-Box "Zauber der Musik". Da ist alles mögliche drauf, was die "leichte" Klassik so bietet. Als Dirigenten findet sich neben Leibowitz noch Sir Adrian Boult, Massimo Freccia und andere.
    Die Kosten: je nach Fundort, so um die 25 Euro bei (semi-)professionellen Händlern, auf Flohmärkten deutlich weniger. Es sind 12 LPs!
    Wahrscheinlich gibt es eine US-Entsprechung, kenne aber hier den Titel nicht. Auch die deutsche Pressung (wahrscheinlich fühe 60er) ist ein Kracher.


    Viele Grüße
    Gernot

  • OK, mit Deutsche Grammophon hat das jetzt rein gar nichts mehr zu tun, aber ich möchte doch auf folgenden interessanten Link zum Thema Leibowitz aufmerksam machen.
    www.classicalhub.com/leibowitz
    Unter dieser Adresse sind auch viele seiner Aufnahmen aufgeführt, zwar mit teilweise unpräzisen Labelangaben, aber immerhin.
    Außerdem gibt's ein paar schöne Fotos.
    Auf einem ist der Meister auch zusammen mit Rudolf Kolisch zu sehen. Viele halten ihn für einen der wichtigsten Geiger des 20. Jhd., nur hat er so wenige Aufnahmen gemacht, dass er heute etwas in Vergessenheit geraten ist, bzw. hauptsächlich durch seine theoretischen Schriften bekannt ist.


  • Das mit "zauber der musik" stimmt in der tat - die platten bieten zwar ein "festival of light classical music", wie die box im rca originalformat heißt, aber der klang ist klasse, die interpretationen beachtenswert und der preis ist heiß: bei ebay immer mal wieder für € 1 im angebot und oft sträflich mißachtet - also ein echtes schnäppchen!!!

    hört mit: . .

  • Hallo Pekade, Hallo Gernot,


    habe vorgestern eine Einzel-LP aus der Box "Zauber der Musik" gefunden, mit Strauus Waltzern drauf. Die Platte macht Lust auf mehr. Ich halte die Augen auf, danke für den Tip...


    Was ist jetzt eigentlich mit der Deutschen Grammophon, waren jetzt die ganzen Beiträge hier alles? Naja, die Deutsche Grammophon hat es halt schwer gegen Decca, Rca, Mercury und Co. Ist das das Ergebniss der TAS Liste? Oder durch die in der Hifi-Presse besprochenen US-Scheiben? Dieses Schicksal teilt sie sich mit der amerikanischen Columbia, aber das sind ja wenigstens noch US-Platten, da lässt sich wenigstens ein bisschen Hype mit machen...


    Gruss,


    Ingo

  • Hallo Ingo!


    IMHO ist es so: DGG, amerikanische Columbia oder EMI haben sehr, sehr viele Platten gemacht, darunter viele, viele erfolgreiche Titel und vieles, was musikalisch erste Sahne ist. Also: Hohe Auflagen, die LPs sind einfach zu finden, Kohle scheffeln kann man vergessen. Also nix war's mit Hype und so.
    Werde demnächst noch mal im Plattenschranki stöbern und noch ein paar Tipps ausgraben - wie wär's mal mit Supraphon oder Hungaroton?


    Viele Grüße
    Gernot