Ganz fein wenn das ein reines Class A konzept ist
gruß
volkmar
Selbstverständlich ist das kein reines Class A Konzept - dann wäre der Amp mindestens dreimal so schwer!
Ganz fein wenn das ein reines Class A konzept ist
gruß
volkmar
Selbstverständlich ist das kein reines Class A Konzept - dann wäre der Amp mindestens dreimal so schwer!
Da würde ich zumindest mal nachboren, allerdings sind 1700,- schon ein wort.
Hallo Wolfgang,
versuche bitte diesen Amp zu bekommen
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Oh, ein Geheimtipp ![]()
gruß
volkmar
allerdings sind 1700,- schon ein wort.
Bei einem Invest von über 3k€ sogar ein ziemlich schmerzhaftes…..
Wohl mein dümmstes Vorgehen aller HiFi-Zeiten….
Ist der basf von einem japanischen Hersteller gebaut?
Weiß man von welchem?
Ja, laut Internet.
Selbstverständlich ist das kein reines Class A Konzept - dann wäre der Amp mindestens dreimal so schwer!
Laut Rüdigers recherche aber zumindest kein Chipgrab, darunter läuft er ja im reinen Class-A Betrieb, und ausserdem..die 60 Watt knacken muss man erstmal fertig bringen, wieviel db Kennchalldruck kriegen diese LA Frizzanta LS wieder hin?
gruß
volkmar
Hi Frank,
Ist der basf von einem japanischen Hersteller gebaut?
der Amp soll von Sanyo sein - ich glaube, es gab einen gleich aussehenden Amp von Sanyo direkt. Vo Jahren habe ich da mal nachgeforscht...ist aber so lange her. ![]()
Spontan hätte ich AKAI gesagt….
Ich habe es in meinen Unterlagen wiedergefunden. Es ist kein Sanyo-Amp, sondern ein NEC AUA-8000. ![]()
10 Posts 11 Empfehlungen
und 12 lügen.
Hallo Wolfgang,
versuche bitte diesen Amp zu bekommen - taucht gelegentlich für vergleichsweise kleines Geld auf den einschlägigen Verkaufsplattformen:
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Gruß Björn
Hallo Björn,
den hatte ich tatsächlich auch schon im Auge. Vielen Dank für den Tipp!
Gruß
Wolfgang
Sauber! ![]()
Da würde ich zumindest mal nachboren, allerdings sind 1700,- schon ein wort.
Oh, ein Geheimtipp
gruß
volkmar
Jetzt nicht mehr ![]()
Hallo Audio-Franke ,
ich höre seit einigen Jahren mit Vroemen Lautsprechern, allerdings aus der Ceramica Serie (Thiel Keramik Chasis). Die Lautsprecher von Vroemen sind wirklich toll. Als Verstärker verwende ich einen Lavardin, der passt sehr gut dazu. Bekannte von mir haben sich auch für Vroemen entschieden, aber aus einer anderen Serie mit Bändchen Hochtöner. Welche weiß ich nicht, aber auch sie haben 1 Jahr später einen Lavardin dazu gestellt und sind jetzt glücklich.
Davor hatten sie einen Röhren Amp von Unison.
Viele Grüße
Michael
Hallo zusammen,
ich habe die Vroemen Lautsprecher noch nie gehört, aber das Problem mit "Standard" Röhrenverstärkern deutet auf eine nicht vorhandene oder unzureichende Impedanzlinearisierung hin. Habe mich auf deren Web-Seite mal umgesehen, und über einen Link zu einem Test fand ich den Frequenzgang- und Impedanzschrieb - untitled - und tatsächlich, die scheinen auf eine Impedanzlinearisierung komplett zu verzichten. Das erklärt somit selbstredend warum eine Röhre mit einfachen Ausgangsübertragern Probleme bekommt.
Wenn die LS-Chassis gut zueinander passen, dann kann man im Verbund mit hochwertigen Weichen-Teilen hervorragende Ergebnisse erzielen. Allerdings nur im Verbund mit einem hochwertigen Verstärkern mit einer sehr niedrigen Ausgangsimpedanz - Dämpfungsfaktor größer 100 oder mehr und mit einem sehr potenten Netzteil.
Audio-Franke : wenn dir sowas wie der oben erwähnte Lavardin zu teuer sein sollte, oder du auf Vintage-Verstärker bestehst, warum nicht Sansui ( z.B. AU-9900) oder Pioneer aus den 70ern oder 80ern? Natürlich revidiert, generalüberholt. Kommt zwar nicht an die Qualität eines Lavardin heran, läuft an deinen Lautsprechern aber garantiert deutlich besser als eine Röhre. Aber preiswert wird auch das nicht.
Gruß
Matej
Das erklärt somit selbstredend warum eine Röhre mit einfachen Ausgangsübertragern Probleme bekommt.
Hallo Matej,
Ich habe hier mal die Impedanzkurve geholt.
Die Impedanz geht NICHT unter 5 Ohm, die Resonanzspitzen gehen auf 20, 30 und bei 2 KHz auf 15 Ohm. Das meint, die Resonanzen sind recht gut bedämpft. Allerdings sollte der Lautsprecher an einem Verstärker betrieben werden, der einen 4 Ohm Ausgang hat. Eine 8 Ohm Wicklung ist bestimmt nicht so gut.
Das macht übrigens auch viel am sog. Röhrenklang aus: die Bedämpfung ist durch den nicht zu hohen Dämpfungsfaktor eher mäßig, aber an den Resonanzstellen steigt die Bedämpfung an, was gut und sinnig ist. Die "störenden" Resonanzen werden etwas mehr bedämpft, den anderen Frequenzen werden gewisse Freiheiten gelasen.
Der 2 KHz - Übergang ist mit der Weiche nicht besonders gut getroffen....
LG Peter.
Ich habe hier mal zum Vergleich die Impedanzkurve einer Klipsch Hersey IV eingefügt. Die Schwarze Kurve ist die Gesamt - Impedanz. Diese liegt immer über 4 Ohm, die Resonanzen gehen immer über so 20 Ohm.
Selbst hier wird ein 8 Ohm Ausgang empfohlen.
Der Frequenzgang sieht dagegen recht ausgeglichen aus.
Also wenn ich das hier sehe, würde ich sagen Fehlkonstruktion.
Über den Preis reden wir mal nicht, aber ich hab den hier https://www.sg-akustik.de/shop/mcintosh-ma352-ac?c=472 gerade als Leihgabe hier und er flasht mich momentan an meinen LQL 200....👀
Gruß Tom 😇
Frag doch einfach mal bei "Expolinear" nach ob sie für deinen LS noch die techn. Daten und Graphen haben. Zur Not schickst du Ihnen ein Bild von deinem LS.
Die Firma hat sehr lange Erfahrungen mit Podzus-Görlich da sie diese oft mit ihrem Bändchen verheiratet haben.
Das ist auch der Grund weshalb ich vermute das es sich um eines ihrer Exemplare handelt
Frag doch einfach mal bei "Expolinear" nach ob sie für deinen LS noch die techn. Daten und Graphen haben. Zur Not schickst du Ihnen ein Bild von deinem LS.
Die Firma hat sehr lange Erfahrungen mit Podzus-Görlich da sie diese oft mit ihrem Bändchen verheiratet haben.
Das ist auch der Grund weshalb ich vermute das es sich um eines ihrer Exemplare handelt
Ja stimmt, bester Mann, er hat auch meine Speakerheaven repariert ![]()