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  1. Analogue Audio Association
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  4. Phonovorstufen und Übertrager

Ist ein Übertrager an hochwertigem MM/MC Phono-Vorverstärker sinnvoll?

  • Vincent Ludwig
  • 25. August 2025 um 11:35
  • skeptiker
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    • 26. August 2025 um 09:16
    • #61

    Guten Morgen Vincent,

    das Thema -Step up Transformer - hat durchaus seinen Reiz auch mit der Phonolab.

    Je nach Tonabnehmer System kann sich durch eine glückliche Kombination ein reizvolles "Sounding" ergeben was deinen ganz persönlichen Geschmack trifft.

    Ich vermute mal dass du die MM/SUT Karte mit der Wahlmöglichkeit von 6 unterschiedlichen Impedanzen im Phonolab hast. Das ergibt eine weite Spanne zur Klanggestaltung.

    Was in etwa so bleibt ist die Rauschfreiheit/Dynamik. Der Phonolab gehört in die Top 5 der weltweit rauschärmsten Phonostufen.

    Gute Praxiserfahrungen haben wir mit Phasemation oder auch MK Analogue SUTs gemacht.

    Letztlich hilft nur probieren, Das ist eine Spielweise auf der viele wunderschöne Blumen blühen. Jeder bindet sich seinen!! schönsten Strauss.

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    0170 Harry
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    • 26. August 2025 um 09:32
    • #62
    Zitat von Vincent Ludwig

    Welcher externe Step-Up gefällt dir denn besser als die im Canor verbauten Lundahls?

    Gruß Vincent

    Ich höre mittlerweile nur noch mit SPU Systeme.

    Die wiederum etwas speziell sind, daher würden dir meine Step Up Vorschläge nicht weiterhelfen.

    Grüße Harry

    Rille,Röhre,Horn und co…… 8)

  • Thorenslebt
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    • 26. August 2025 um 10:21
    • #63
    Zitat von Toni31

    Übertrager sind immer eine Notlösung.

    In der Vergangenheit, als es nur rauschende Röhren MC Vorverstärker gab, waren die Übertrager bestimmt DIE Notlösung um rauschfrei mit MC-Tonabnehmern Musik zu hören.

    Sie produzieren Klirrfaktor,

    Transistor- MC Vorverstärker produzieren keine?

    haben einen eingeschränkten Frequenzgang

    Transistor- MC Vorverstärker nicht? By the way: Welche Schallplatte / Tonabnehmer gehen unter 20Hz oder über 20kHz?

    und technische Daten stehen im HiFi-Bereich meist nicht zur Verfügung.

    so wie der hier?

    --> jt-34k-dx.pdf

    Als Spielwiese sind sie allerdings gut geeignet. Der zusätzliche oder kompensierende Klirrfaktor kann klanglich gefallen

    gleiches gilt da ja wohl auch für Phono-Pres auf Transistor Basis. Oder?

    und die Optik tut sicher auch noch was für die Psyche.

    Dito. s.o.

    Als Geldanlage würde ich sie jedoch nicht betrachten, obwohl sie zu horrenden Preisen angeboten werden.

    Gute Phono Pres nicht?

    Die sind jedenfalls zumindest aus technischer Sicht nicht nachvollziehbar.

    Doch. Wenn du z.B. keinen MC Phono Eingang hast, aber bestimmte MC System betreiben willst.

    Alles anzeigen

    Einem technischen Überlegenheitsanspruch des einen oder des anderen Systems würde ich grundsätzlich mit Misstrauen begegnen.

    Es gibt immer mehrere Wege die nach Rom führen.


    Gruß

    Volker

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Ist schließlich seins!

  • Boofi
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    • 26. August 2025 um 11:39
    • #64

    ....sry wenn ich hier mal einklinke. Ich kann Toni31's Argumentation voll nachvollziehen.

    Ich bin auch einer aus der Fraktion, je weniger im Signalweg desto besser. Anderseits hat mir diese Übertragersache keine Ruhe gelassen. Obwohl ich bereits mit dem Klang meines Denon DL-103R am MC Eingang meiner Pro-Ject Phonobox DSII USB sehr zufrieden war, auchbei 65db Verstärkung kein Rauschen, Brummen etc zu hören war wollte ich den Vergleich wenn ich sie dank eines Übertragers mit nur 40db betreiben kann, wissen.

    Ich kann die teilweisen kritschen Bewertungen der Pro-Ject Boix nicht nachvollziehen, echt nicht, sie werkelt sehr fein, hochauflösend und ruhig bei mir.

    Also habe ich mir einen speziell für das DL-103R konzipierten Übertrager von Rothwell, den MCL mit Lundahl Übertragern, ingeschleift und gelauscht.

    Was soll ich sagen, anfangs im Neuzustand uneingespielt, hatte es mich nicht vom Hocker gerissen, der Wow-Effekt blieb erst einmal aus. Aber nun, nach dem ich ihn mehr und mehr eingespielt habe, wendete sich das Blatt zu Gunsten des Betriebes mit Übertrager.

    Ich kann, da ich alle meine Vinyls in echten 192KHz 24 Bit digitalisiere im Foobarplayer direkt 1:1 Vergleiche der Aufnahmen machen.

    Ich vergleiche dabei die Aufnahmen vom DL-103R einmal mit Übertrager mit denen ohne Übertrager, als auch gegen meinen 2. Gleichen Plattenspieler (Denon DP-3000NE) an dem eine Ortofon Black LVB werkelt.

    Bisher zeigte das M2 Black LVB immer eine höhere Auflösung, der Bassbereich hingegen war beim DL-103R besser, einfach runder.

    Nun ist es so, das selbst die Auflösung der des 2M Black LVB in keinen Punkt mehr hinterher hängt, im Gegenteil ich empfinde jetzt dass das DL-103R am Rotwell MCL einfach satter klingt.

    Gruß Steffen

  • Urs
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    • 26. August 2025 um 11:40
    • #65

    Für Vincent ist die Frage ja, welcher SUT zum Phonolab passt.

    EVTL. liegt die Entscheidung aber hier: welches MC System passt besser zu einem SUT oder eben direkt an den Phono-Pre ?

    (mir fällt auf, dass SUT gerne direkt vom Hersteller der Tonabnehmer vertrieben werden, wie, Ortofon, EMT und andere. (Wobei z.b. EMT ja auch Top Phono-Pres herstellt)

    Gruss

    Urs

    Eine wenig beachtete „Schellack-Weisheit“ besagt:

    Die Wahre Seele der Musik versteckt sich hinter Knistern und Rauschen….

  • Ingo Hamecher
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    • 26. August 2025 um 14:27
    • #66
    Zitat von skeptiker

    Guten Morgen Vincent,

    das Thema -Step up Transformer - hat durchaus seinen Reiz auch mit der Phonolab.

    Je nach Tonabnehmer System kann sich durch eine glückliche Kombination ein reizvolles "Sounding" ergeben was deinen ganz persönlichen Geschmack trifft.

    Ich vermute mal dass du die MM/SUT Karte mit der Wahlmöglichkeit von 6 unterschiedlichen Impedanzen im Phonolab hast. Das ergibt eine weite Spanne zur Klanggestaltung.

    Was in etwa so bleibt ist die Rauschfreiheit/Dynamik. Der Phonolab gehört in die Top 5 der weltweit rauschärmsten Phonostufen.

    Gute Praxiserfahrungen haben wir mit Phasemation oder auch MK Analogue SUTs gemacht.

    Letztlich hilft nur probieren, Das ist eine Spielweise auf der viele wunderschöne Blumen blühen. Jeder bindet sich seinen!! schönsten Strauss.

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    Und auch schon mit Kondo und Airtight ;)

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  • Carsten R.
    12 Zoll sind toll:-)
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    • 26. August 2025 um 19:50
    • #67

    wie die meisten hier ja wissen mag ich keine Übertrager mehr aber unter diesen Punkten würde ich mir nochmals einen guten SUT zulegen.

    - für alle Low Out MC unter 0,25mV (real )

    - langweilig steril klingende Phonostufe, oft sogar auch bei hochwertigen Transistorgeräten anzutreffen.

    - nur einen MM Eingang oder wenn der MC Eingang keinen passenden Abschluss bietet

    - seltene Erdungsprobleme

    aber da ich keines dieser Probleme habe, lasse ich es sein. grins

  • flamingo
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    • 26. August 2025 um 20:35
    • #68
    Zitat von Nobbi56

    Probiere es aus! Leihe dir einen Übertrager!

    Ich hab's gemacht - mehrere Übertrager getestet - und jetzt spielt mein Kleos mit Consilidated-Übertrager in die ASR Basis-Phono.

    Hi,

    Bei mir auch demnächst- Koetsu Wajima / Consolidated / B&M ICE525 und/oder Lab12 Melto2.

    LG Matze

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  • Vincent Ludwig
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    • 26. August 2025 um 22:30
    • #69
    Zitat von flamingo

    Hi,

    Bei mir auch demnächst- Koetsu Wajima / Consolidated / B&M ICE525 und/oder Lab12 Melto2.

    Interessante und vermutlich sehr seltene Kombination, der Consolidated mit der B&M ICE525, bekommt man so schnell nicht ans Ohr, :)

    Gruß Vincent

  • Vincent Ludwig
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    • 26. August 2025 um 22:40
    • #70
    Zitat von Ingo Hamecher

    Und auch schon mit Kondo und Airtight ;)

    Und wie hat es den Hörern gefallen? Ich nehme einmal an, es konnte gefallen. Eine Frage des persönlichen Geschmacks oder wurden hier die berühmten Vorhänge weggezogen? ;)

    Gruß Vincent

  • skeptiker
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    • 29. August 2025 um 10:46
    • #71

    Für relativ kleines Geld ist auch ein Phasemation T-550 Übertrager nicht zu verachten.

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  • flamingo
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    • 29. August 2025 um 12:07
    • #72
    Zitat von skeptiker

    Für relativ kleines Geld ist auch ein Phasemation T-550 Übertrager nicht zu verachten.

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    Sollen SUT nicht möglichst weit weg von Netzteilen aufgestellt werden ?

    Schönes Setup 👍

    LG Matze

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  • Techniclassic
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    • 29. August 2025 um 12:08
    • #73
    Zitat von flamingo

    Sollen SUT nicht möglichst weit weg von Netzteilen aufgestellt werden ?

    Schönes Setup 👍

    LG Matze

    ….kommt auf die Schirmung an….

    Viele Grüße von Uli - dem Rheinländer:
    hat von nix 'ne Ahnung - kann aber alles erklären. ^^
    Ist Realist und plant Wunder ;)

  • Audiohorst
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    • 29. August 2025 um 12:16
    • #74

    Wenn die sehr gut geschirmt sind und das Netzteil ebenso sehr streuarm ist, passiert nicht viel. Man muss es aber nicht erzwingen, optimaler ist meist neben dem Plattenspieler und weiter weg von strahlenden Netzteilen.

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • skeptiker
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    • 29. August 2025 um 12:25
    • #75

    Was dir Streuung non Netzteilen betrifft ist das grundsätzlich!! richtig.

    Das Netzteil des Phonolab ist allerdings extrem Gegen Trafostreuung geschützt.

    Doppelte Mu-Blech Schirmung im vergossenen Becher Trafo.

    Leider teure Spezialanfertigung aber herausragendes Ergebnis.

    Man kann die Phonolab sogar auf die PSU stellen. Völlige Ruhe.

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  • skeptiker
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    • 29. August 2025 um 12:58
    • #76

    Als Panorama Anblick auch nicht schlecht.

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  • skeptiker
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    • 29. August 2025 um 13:57
    • #77

    Das passende Netzteil PSU 1.2 wurde von der -Fidelity- besonders hervorgehoben.

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    Eine Kapazität von 60.000 µF hat nicht jeder im Angebot.

    Vorgesehen für 2 x Phonolab, also die Möglichkeit 4 Tonarme zu bedienen.

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    Die Phonostufe so auf das Netzteil zu stellen verbietet sich eigentlich.

    Wie gesagt eigentlich.

    Phonolab kann es. Ein Argument für Musikfreunde die nur wenig Platz im Rack haben.

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    Einmal editiert, zuletzt von skeptiker (29. August 2025 um 14:03)

  • tom539
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    • 29. August 2025 um 14:02
    • #78
    Zitat von skeptiker

    Man kann die Phonolab sogar auf die PSU stellen. Völlige Ruhe.

    das kann ich so bestätigen, gerade auch im Zusammenspiel mit dem T-550 von Phasemation:

    absolut egal, wie man die Geräte zueinander (und auch zu den/meinen weiteren Geräten) positioniert - kein Brummen und/oder Störungen bzw. Einstreuungen :thumbup:

    Musikalische Grüße

    Tom

    „Is that what you wanted, Alfred?“

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    • #79
    Zitat von skeptiker

    Eine Kapazität von 60.000 µF hat nicht jeder im Angebot.

    was aber definitiv kein Qualitäts-Kriterium ist und auch nicht sein darf!

    Elkos sind so zu dimensionieren, dass einerseits der Ripple im worst case einen geforderten Wert nicht übersteigt und andererseits die Stromspitzen der Gleichrichter-Dioden nicht zu Störungen führen. Dazu kommt dann noch die Toleranzanalyse und das ergibt dann den notwendigen Kapazitätswert.

    Bei den Elkos handelt es sich übrigens um ganz normale Standard EPCOS Typen.

    LG Toni

    Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null.

    Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

  • Audiohorst
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    • 29. August 2025 um 15:55
    • #80
    Zitat von skeptiker

    Das passende Netzteil PSU 1.2 wurde von der -Fidelity- besonders hervorgehoben.

    Eine Kapazität von 60.000 µF hat nicht jeder im Angebot.


    Die sechs Teile kosten zusammen 'nen zehner. ?(

    https://www.mouser.de/ProductDetail/EPCOS-TDK/B41252A7109M000?qs=sGAEpiMZZMvwFf0viD3Y3YZmIOvBM3jilDrHaxlsKro%3D

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