[quote]Original von krishu
... ich schätze es wird eher Kunstfaser sein, die Gravitation durch ein stattliches Magnetfeld unterstützt.
RICHTIG erkannt. Ein super Projekt und kling hervorragend....
Gruß Heinzmen
[quote]Original von krishu
... ich schätze es wird eher Kunstfaser sein, die Gravitation durch ein stattliches Magnetfeld unterstützt.
RICHTIG erkannt. Ein super Projekt und kling hervorragend....
Gruß Heinzmen
ZitatAlles anzeigenOriginal von Jay
Hi!
Der hier ist schön:
[Blockierte Grafik: http://www.analogforum.de/bilder3/SLT12-arm.jpg]
oder auch hier:
[Blockierte Grafik: http://www.analogforum.de/bilder3/SLT12gears.jpg]
Liebe Grüße
Jay
Hi!
möchte nochmal diesen in meinen Augen "schönen" Tonarm nach vorne bringen. Er hat sicherlich nicht die "Schönheit" im visionellen Sinn aber besitzt sehr wohl innovative- als auch gestallterische- sowie konstruktionelle "Schönheit". Etwas derartiges ist mir bei all den "wilden" Konstruktionen die es bei Tonarmen gibt noch nicht untergekommen. Man bedenke, daß dieser Tonarm in den 60igern entwickelt und in Serie gebaut wurde. Also kein Einzelstück bzw. Prototyp darstellt. Nein, es war der erste in Serie gebaute Tangentialtonarm der Welt und nicht nur wegen dieser Tatsache "Wunderschön"...
Interessant finde ich auch, die "U-förmige" Wippenfunktion - sind doch sonst alle anderen Tonarmkonstruktionen "gerade" Wippen in weitesten Sinne. Meine Frage: Gibt ist noch andere Entwicklungen in "U-Form"? Und bietet diese nicht vielleicht einen "perfekteren" Ausgleich der Massen als ein relativ kurzer Ausleger mit hohen Gegengewicht? Oder gibt es vielleicht schon eine Tonarmkonstruktionen mit gleich langen Ausleger zum Ausgleich der Massen ohne Gegengewicht?
Liebe Grüße
Jay
ZitatOriginal von heinzmen
[quote]Original von krishu
... ich schätze es wird eher Kunstfaser sein, die Gravitation durch ein stattliches Magnetfeld unterstützt.
RICHTIG erkannt. Ein super Projekt und kling hervorragend....
Gruß Heinzmen
Klärt Ihr mich mal bitte auf. Ich habe da keinen Schimmer wie das funzt.
Gruß
Peter
Moin,
da sind zwei Magnete die versuchen sich anzuziehen. Einer unten im Arm und einer in dem Ring. Diese Magnten werden mit einem Faden oben auseinander gehalten. Es entsteht ein Abstand zwischen den Magneten von etwa 0,3 -0,5 mm. Dadurch wird der Tonarm stabilisiert. Um so kleiner der Abstand je großer die stablisierung. Die Magnete dürfen sich aber nicht berühren sonst funzt das nicht.
Je nach Faden ( geflochtener Faden ) kann man eventuell auch noch das Antiskating einstellen. Ich habe auch schon mit 0,5 mm Angelschnur getestet.
Die Magneten haben ein sehr starkes Magnetfeld sind also sehr stark bei einer größe von nur 5 mm Durchmesser.
Ich hoffe dir hilft das erstmal......
Gruß Heinzmen
hatte dir eine PM geschickt.
manche sagen auch Schröder dazu...
Richtig....
Gruß Heinzmen
Moin Jungs.
Mir gefällt der hier im Moment recht gut.
Gruß, Michael
Hier eine frühe Cobra-Tonarm Variante:
Hallo
vielleicht nicht der schönste................... aber auf jedenfall der praktischste
( wenn man alle Tonarmrohre hat )
Gruss
Markus
Hallo Leute
mal ein seltener Odyssey Tonarm
[Blockierte Grafik: http://soundartiwakura.jp/bbs/data/cheditor/0708/soundartiwakuraodyssey1.jpg]
[Blockierte Grafik: http://soundartiwakura.jp/bbs/data/cheditor/0708/soundartiwakuraodyssey2.jpg]
[Blockierte Grafik: http://soundartiwakura.jp/bbs/data/cheditor/0708/soundartiwakuraodyssey2.jpg]
Gruß Manuel
Pierre Lurné's Audiomeca Septum
[Blockierte Grafik: http://www.tnt-audio.com/jpeg/septum_view.jpg]
Alles ueber das Wie und Warum
Pua natürlich... :tongue:
Horst
PS: Ist von zweien der schönste zu Hause.
neuer KuzmaAD4DBD5F-5473-40BA-B247-9F24B819CD1E.jpeg
wat nen Brett.
Tonmechanik Berlin
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/41411/
SAEC : Finde ich auch sehr gelungen, vor allem in Kombination mit das Basis.
Herzliche Grüße
Hermann