Saba Greencone = welche Verstärker ?

  • Moin moin Leser,


    habe mir nun auch eine Schallwand mit Saba Greencones
    (10er HT + 20er MT) gebaut.


    Die Dinger haben wirklich irgendwas besonderes ...,
    man hört auf einmal Informationen, - die ich vorher nie so,
    bzw. überhaupt nicht gehört/ wahrgenommen habe..!


    Aber nun zu meiner Frage, an welchen Verstärkern/Endstufen hört Ihr die Teile denn so, welche Empfehlungen könnt Ihr denn für kleines Geld
    (später vielleicht mal mehr) geben.


    Da mit dem hören der Greencones doch einiges an der Elektronik zum vorschein kommt:


    Mein Poti an der Vorstufe (Swing vom H.Stein) ist am Anfang nicht so toll,
    wenn man mal leise hören möchte... bis der zweite Kanal zugeschaltet wird...
    Bei der Enstufe (Duetto vom H. Stein) brummt es, vermutlich das Netzteil?
    Diese Dinge kommen beim hören mit meiner Maggie 1.6 nicht so zum tragen, fallen zuminndest nicht so negativ auf, hier spielen die Vor - End wirklich gut (empfehlenswert).


    Aber ich könnte mir vorstellen, daß es an den Greencones noch emotionaler geht...


    Für eure Empehlungen vielen Dank im voraus
    und ein schönes WE


    Gruß
    Klaus

  • Moin Klaus,


    wenn mein Sohn zu Besuch kommt, hängt er den T-Amp samt Laptop an die Grünpappen ... :D


    Sehr gut spielen sie mit den Thöress Verstärkern, besonders in Verbindung mit einem aktiven Sub.

    Freundlichst
    Pepino

  • Hallo Klaus,


    ich hab die grünen Pappen vor ein paar Wochen bei einem Forenkollegen hören dürfen.
    Dieser hatte die Greecones an selbstgebauten Monoendstufen hängen, die die Greencones mit zarten 6 300B Trioden-Watt befeuerten.
    Was da rausgekommen ist hat mich wirklich beeindruckt!


    Viele analoge Grüße


    Tom

    Beste Grüße


    Thomas

  • Hi Klaus,


    auch ich hatte mich eine Zeit lang mit Sabas beschäftigt und auch mehrere Verstärker ausprobiert.
    Die Saba`s vertragen, wenn ich mich recht entsinne, ca. 3 Watt Leistung und haben einen Wirkungsgrad von ca. 97 dB (weiß es nicht so genau). Die besten Ergebnisse, also was Lautstärke, Klang und räumliche Darstellung, Emotion etc. angeht, hatte ich mit einer Röhrenendstufe (bestückt mit der amerikanischen Militär - Kleinleistungstriode aus dem Jahre 1943: Hytron 1626 - auch VT-137 genannt ), die ganze 2 x 0,7 (!!) Watt Ausgangsleistung hatte. Diese Endstufe hatte eine Lautstärkereglung - einen Vorverstärker benötigte ich somit nicht. Das Ganze ist im Prinzip bekannt unter dem Namen "Darling" (es gibt da verschiedene Bauweisen) 0,7 Watt hört sich zunächst etwas wenig an, aber ich kann dir versichern, das damit ganz locker Zimmerlautstärke verzerrungsfrei erreicht werden konnte - und tiefbasstüchtig ist die Darling auch - letzteres ist aber auch eine Frage des verbauten Übertragers.
    Eine Uchida 2A3 (2 x 3,5 Watt ca.) spielte nicht so schön und laut; eine 300 B Endstufe ging aber wieder sehr gut - diese ist aber meiner Ansicht unpassend, da mit ca. 2 x 7 Watt viel zu kraftvoll.


    Ich empfehle Dir übrigens, mal das Buch "Höchst empfindlich" von Herrn Wilimzig zu lesen. Der hat diesem Thema einige Seiten gewidmet.
    Bitte bedenke, dass diese Lautsprecher in Radios eingebaut waren, die extrem wenig Leistung hatten. Ich denke, dass man dieses Konzept weiterverfolgen sollte, um ein ähnliches Klangerlebnis zu erreichen. Aber letztlich ist das alles Theorie: probiere alles aus und höre. Spaß macht was gefällt.


    Viel Spaß beim Hören =) ;) =) ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Kolbennase ()

  • Mal wieder die schönen Sabas! Des einen Freud, des anderen Leid!


    Meine Sabas, sowie auch ihre, alten, mit leichten Membranen und kleinen intensiven Magneten ausgerüsteten, Schwestern laufen an einem 40 Jahre alten Körting 820/80.
    simple unrestaurierte !!! Röhrentechnik mit ECC83 Vorstufe und ECLL800 Gegentaktendstufe.
    Durch den Einsatz dieser alten Röhrenverstärker ist man relativ günstig dabei und hat auch gleichzeitig die richtige 5 Ohm Impedanz!
    Der Lautstärkerregler steht nie über 09:00 Uhr. Ich messe nie über 1 Watt an meinen Schallwänden, es ist sonst zu laut!
    Die Sabas gibt es in verschiedenen Magnetausführungen und haben demzufolge zw. 95 und 98 dB Schalldruck!


    Den T-Amp habe ich auch einmal ausprobiert; dieser kommt aber, laut meinem Hörempfinden, von der Auflösung und Harmonie nicht an die Röhre heran.


    Das Willimzig-Buch kann ich auch empfehlen, siehe:
    http://www.jogis-roehrenbude.de/LS-Box/Wilimzig/Wilimzig.htm


    Herr Wilimzig stellt in dem Buch auch einen kleinen, feinen Verstärker vor:
    Beispiel einer Wilimzig PL82 : http://www.jogis-roehrenbude.d…fe/Goetz-Amp/PL82-Amp.htm


    Schönen Abend, Hatti

    ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell

  • Tag Klaus,


    neben dem erwähnten "darling" passt hervorragend der "Giocchino" oder Nachbauten des Grundig NF1/2 beispielsweise. Alle sind äusserst spartanische Konzepte, die dadurch, dass nur wenigste Bauteile im Weg liegen, auch den Eindruck vermitteln, "näher an der Quelle" , unmittelbarer, zu sein. Ausserdem kosten diese Verstärker nicht viel. Daneben sollen die kleinen "Leben" und ASL gut passen.


    Versuchen!


    Gruß
    Niels

    Gewerblicher Teilnehmer

  • Hallo Klaus,


    hmm, es gibt sicherlich viele Wege mit Sabas gute Ergebnisse zu erzielen ...


    ... vielleicht und preiswert mit ...


    ... Grundig NF-1 (ECLL800)


    oder mit einem alten Röhrenreceiver von SABA, Grundig und Co. ... die gab es auch schon in Stereo ...


    .. oder dann im Selbstbau Single Ended mit ...


    ... EL84 ... so ca. 1 Watt


    ... AD1 ... so ca. 1 Watt


    ... 2A3 ... so ca. 3 Watt


    ... 45er ... so ca. 2 Watt

    Einmal editiert, zuletzt von be.audiophil ()


  • Hallo Rolf ,
    wenn man dem Ratheiser von 1949 Glauben schenken darf , und die TFK - Datenbücher sagen da nichts anderes , hat die AD1 4,2 Watt Sprechleistung bei 250 Volt , -45 Volt und 60 mA Strom bei 5% Klirr an einer Last von 2300 Ohm .
    MfG , Alexander .


    P.S.: Ich persönlich mag den Klang der AD1 und der etwas kräftigeren Ed nicht , ist mir irgendwie zu fett , ich bevorzuge RE604/E406N/LK460 . Ist aber wirklich Geschmacksache . Um Spekulationen vorzubeugen , ja , ich habe all die von mir erwähnten Röhren und sowohl an Thöress , Partridge und anderen Übertragern mit diversen Treiberschaltungen ausprobiert .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Hallo Alexander,


    Zitat

    Original von AlexK
    ... AD1 ... so ca. 1 Watt
    /quote]


    wenn man dem Ratheiser von 1949 Glauben schenken darf , und die TFK - Datenbücher sagen da nichts anderes , hat die AD1 4,2 Watt Sprechleistung bei 250 Volt , -45 Volt und 60 mA Strom bei 5% Klirr an einer Last von 2300 Ohm


    sorry, das war ein Schreibfehler ...


    ... natürlich muß das für die AD1 ca. 4 Watt heißen ...


    ... die von Dir aufgezählten RE604/E406N/LK460 sind aber auch noch dazu preislich eine ganz andere Hausnummer ;)


    Vielleciht sollte man noch dazu erwähnen, daß ein Röhreneigenbau auch mit der Qualität der Ausgangsübertrager stehen und fallen kann ...


    ... die von Dir erwähnten Partridge gehören sozusagen in eine Klasse mit den Tamura und den Tango ...


    ... Thöress habe ich bislang immer nur gehört, noch nicht selbst verbaut ...


    ... klangen aber imho ganz ordentlich, kommen aber an die Partridge nicht heran ...


    ... sehr gute Ergebnisse habe ich zudem mit Übertragern von Rick Stoet (NL), Rheinhöfer (D) und James (JP) gemacht ...


    ... und speziell meine 300B mit den ÜTs von Stoet gefiel mir besser als eine EL84 mit Partridge-ÜTs - der Rest der Kette war identisch.

    2 Mal editiert, zuletzt von be.audiophil ()

  • Hallo Rolf ,
    kein Problem , wollte es nur unsere gute , alte AD1 gegen die Konkurrenz ( 2A3 usw ) nicht so schwachbrüstig aussehen lassen ;) .
    MfG , Alexander .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Hallo Klaus,


    Zitat

    Original von be.audiophil
    oder mit einem alten Röhrenreceiver von SABA, Grundig und Co. ... die gab es auch schon in Stereo ...


    ... ich meine sowas


    Saba Meersburg


    oder


    SABA Freudenstadt


    oder einen Stereoreceiver, wie hier verbaut

  • Zitat

    Original von Klaus Lembeck


    Aber nun zu meiner Frage, an welchen Verstärkern/Endstufen hört Ihr die Teile denn so, welche Empfehlungen könnt Ihr denn für kleines Geld
    (später vielleicht mal mehr) geben.


    Klaus


    Hallo Klaus,


    diverse Antworten hast Du schon bekommen. Der Darling ( 1626 Triode 0,7 W und Giochino EL 84 Triodenschaltung 1,7W, beides Eintakt A bzw SE) sind sehr gut und Leistungsmäßig mehr als Ausreichend.


    Verstärker mit Röhren wie von Alex ( Ausnahme EL 84 )angegeben, würde ich nicht unbedingt empfehlen, denn für KLEINES GELD sind diese wohl nicht zu beschaffen ;)


    Gegentakter wie z.B. die NF 1 von Grundig sind mit Röhren wie die ECLL800 oder ELL 80 ausgestattet. Diese Röhren wurden zum Ende der Röhren -Aera entwickelt und wurden in vergleichsweise wenigen Stückzahlen aufgelegt. Daher sind die eher selten und recht teuer.


    Zu den o.g. Verstärkern habe ich Dir mal ein paar Links gesucht.
    Der Darling von Gerd ist gut und sieht optisch recht ansprechend aus.
    Ich selber benutze die Weinkiste von Carsten :)
    Der Giochino wurde von Carsten auch schon mindestens 2 x aufgebaut


    http://www.jogis-roehrenbude.d…Carstens1626-Amp/1626.htm
    http://www.jogis-roehrenbude.d…Darling/darling_raudi.htm
    http://www.jogis-roehrenbude.d…r-Darling/darling1626.htm
    http://www.audiokit.it/ITAENG/…IOM/Giochino/Giochino.htm


    Gruß
    Kay

  • Hallo Kay ,
    diese Sache mit "für kleines Geld" kann ich immer nicht so recht nachvollziehen . Da sollen sich dann neue musikalische Welten erschließen , aber kosten darf es nix .
    Gute Übertrager kosten Geld .
    Gute , alte Röhren kosten Geld .
    Gute Bauteile , ( Röhrenfassungen , Schalter usw...) wenn man keine in der Bastelkiste hat , kosten Geld .
    Ich könnte die Liste endlos weiterführen , muß ich aber wohl nicht , denn jeder weiß hoffentlich , was ich meine .
    Alles andere nämlich kann man in der Rubrik "Spaßprojekte" abhaken , also Radiobauteile ( Übertrager z.B. ) kurz vor dem Wegwerfen noch mal schnell verbasteln .
    Ein Beispiel hierzu : Mein Freund J . hatte jahrelang mit seinem EL11 Eintakter zufrieden Musik gehört . Ein direkter Vergleich mit seinen frisch restaurierten Maihak V53 offenbarte doch gewisse "Schwächen" . Erst die Aufrüstung auf gute Übertrager , in seinem Fall von Gerd R . , machte aus diesem "Spaßprojekt" , denn mehr war es zunächst nicht , einen richtig guten und stimmigen Verstärker .
    Das soll kein Argument gegen Spaßprojekte sein , denn wie der Name schon sagt , sollen sie ja Spaß machen und das tun sie meistens auch . Das musikalische Nirvana liegt aber woanders ;) .
    MfG , Alexander .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Hallo Alex,


    Grundsätzlich hast Du Recht, aber.....


    Die beiden Röhren, 1626 und EL 84 sind keine schlechten Röhren. Es sind keine direktgeheizten Trioden, dafür erschwinglich und für die Anfänge sehr gut zu gebrauchen.
    Die Übertrager sind für einen guten Amp wichtig. Eine EL 84 mit Thöress zeigt da schon, wo es langgehen kann. Aber ich würde erst die Übertrager vom Gerd R nehmen. Preiswert und sehr gut.
    Radioübertrager würde ich , bis auf eine Ausnahme, nicht empfehlen.


    Alex, das was Du so in Deinen Bastelkisten rumliegen hast, treibt bei mir eh nur die blanke Gier in die Gesichtszüge.
    Obwohl..... naja, meine kleinen 2A3 KenRad sind auch nett anzuschauen. Übertrager sind auch schon da. Leider nur Billigheimer von Hammond. Aber die sollten reichen, bis ich Reich geworden bin und mich von diesen Spielzeugen trennen kann ;)


    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen...


    Gruß
    Kay

  • Hallo Kay ,
    die von dir erwähnten EL84 und 1626 sind natürlich für Anfängerprojekte sehr gut geeignet und schlechte Röhren gibt es sowieso nicht , wenn man ihren Verwendungszweck beachtet und sie nicht in falschen Anwendungen vergewaltigt , obwohl es da auch Ausnahmen gibt .
    Ich lese im Urlaub gerne Datenbücher , da entdeckt man noch so manche bisher übersehene Schätze , die ich híer nicht unbedingt nennen möchte . Ein bißchen Überraschung soll ja noch bleiben .
    MfG , Alexander .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Moin moin Leser,


    vielen Dank für die reichlichen Hinweise,
    da hab ich ja einigen Lesebedarf...


    Da ich leider vom Verstärkerlöten keine Ahnung habe,
    (das Gehäuse würde ich vielleicht noch hinbekommen)
    wird es wohl ein Fertiggerät sein müßen,
    bzw. man müßte sich einen bauen lassen...,


    aber welchen ?
    Wo kann man die mal hören, wer leiht mal so ein Gerät aus ?


    In welchen Preisregionen liegen denn die einzelenen von euch
    empf. Geräte - z.B. Darling, etc. ?



    Ein röhrigen Gruß
    Klaus

  • Hallo Klaus ,
    den hier :


    https://www.hndme.com/storeschematics2.html


    kriegt jeder zusammengebraten , bei den paar Bauteilen .
    Nur Mut und lernen kann man auf jeden Fall was dabei , die Teile dürften auch nicht die Welt kosten .
    MfG , Alexander .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Mahlzeit....


    ich höre ebenfalls mit GreenCone . Bei mir werden die LS in "Rondos " eingebaut über eine 300B Röhre befeuert. Leistung von nur einem Watt (die 300B macht ca.9 Watt ) ist mehr als ausreichend. Meine Nachbarn haben schon gemeckert. Kaum zu glauben was da rauskommt.


    Guckst Du : www.heinzmen.de


    Gruß Heinzmen

    Masse-Laufwerke Eigenbau,
    Studer A816, A810 , A710 , A764 , A727, B67
    div. Studer Zeugs

    JBL 4350 DIY , Studer A723 , Geithain RL900



    Guckst Du : www.heinzmen.de

  • Hallo zusammen,

    bin Greencone Fan und hab damals einen Verstärker gekauft über den es keine Infos gab. Er war günstig und zu meiner Verwunderung ist er bisher der Verstärker an dem die Greecones am besten klingen. Besser als eine Darling.

    Weiss jemand was ich da habe?

    Sieht aus wie Teile aus Grundig aber sind nur drei Röhren verbaut:

    Ec83, Ell80, ez40.


    LG Daniel