Pass / First Watt Aleph J

  • Joa. Laufe ich mal los.-)


    Mag sein, paar Sachen sind bereits in den letzten 4000 Beiträgen genannt worden. Verzeiht also, wenn manches wiederholt ist.


    R 24, Schaltbild erster Beitrag, als Trimmer, 2k5 oder auch 5k. Um den AC-current einstellen zu können. Wie das geht, steht in "Zen Variations 2", über Bild 6. Geht auch nach Gehör. Aber nicht Kurzschluss,-)


    Ich rate zudem, R 24, C 3 weg-/zuschaltbar zu machen. Denn dann erst ist die Wirkung von AC-current hörbar nachzuvollziehen. In der Regel, je nach "Wirkungsgrad", klingt es im Vergleich zu nur DC-current glatter, sauberer, dynamischer, aber auch, unter sehr guten Umständen - sehr gute Breitbänder, sehr feine Quellen -, "soundiger", ein wenig schummelnd, ein ganz klein wenig "gammeliger", "künstlicher", Transen-unechter. Es wirkt nicht ganz so Transen-authentisch verstärkt. Kann es nicht genauer beschreiben. Könnt Ihr ja machen, Worte finden,-)


    Bei kanalgetrennten Netzteilen diese verbinden. Kann ja anfangs ein Schalter am Hörplatz mit 10 m Klingeldraht sein.


    So. Mal ein Anfang.-)

  • Gleich nebenher:


    Auf "Aleph"-Überarbeitung und Verbinden von gegebenen kanalgetrennten Netzteilen habe ich bisher hingewiesen. Bezüglich nicht-kanalgetrennten Netzteilen - kann, sollte jeder probieren; sonst fehlt eine ganz wichtige, sehr weit tragende Erfahrung - jetzt folgendes:


    Die meisten Signale auf Stereo (und Multispur) sind MONO - mal bisschen weniger links oder rechts (oder eben vor und zurück). So gesehen, könnte klar werden, warum eine minimale "Differenz"/ maximale "Indifferenz" zwischen den beteiligten Kanäle-"Komponenten", ob Abtaster, Strippen, Verstärker, Lautsprecher, sein sollte. Mit der Verbindung von kanalgetrennten Netzteilen - ruhig schaltbar - ist zu merken, dass das Gehör die Differenz GLEICHER Bauteile, ihre verschiedene Modulation, ihre verschiedenen Formen von "Rauschen", ihre verschiedene "Signatur" wahrnimmt,-! Wir reden noch nicht über "un-gleiche" Bauteile wie Komplementär-Transistoren. Einher: Wenn wenige Bauteile deutlich hörbar "signieren", wie sehr "signieren" viele Bauteile?


    Einher dem Mono-Verständnis muss ich raten, die Aufstellung von Lautsprechern, deren Abstand zueinander in Bezug zum Hörabstand, neu zu ermitteln. Dazu empfehle ich, die LS nebeneinander, max. 50 cm! aufzustellen. Und hören, viel hören, ruhig Tage, auch mit Einwinkelungen spielen - nicht das beliebte sture Parallel oder Auf-den-Hörplatz. Ruhig mal 2 Meter vor dem Hörplatz kreuzen lassen z. B. - guckt ja keiner,-)
    Nach einiger Zeit Hören, ruhig Tage, den Abstand der LS auf einen Meter erweitern, wieder hören und Winkelungen probieren.
    Nach weiterer Zeit Hören, ruhig Tage, den Abstand auf max. 1,50 Meter erweitern. Es kann bei sehr Vielen bereits jetzt das Klangbild auseinanderreißen, oder deutlich auseinandergerissen sein, das Verhältnis
    Höhe - Breite - Tiefe
    unstimmig sein. Einher Körperlosigkeit, fehlende Tiefe, flache hohle übergroße Töne, Instrumente, Münder, beindicke Gitarrensaiten ... so, wie wir "Anlagen", Stereo zu hören gewöhnt sind,-) Stereo heißt nicht: Hälfte von rechts, Hälfte von links,-) Und Höhe mitbeachten!
    Ich sage voraus, bei den Meisten wird der Abstand LS - LS max! die Hälfte der Hördistanz betragen. Die Lautsprecher werden bei den Meisten sehr stark eingewinkelt sein.
    Ich empfehle, Bühne, Klangbild nicht an Hörraum, sondern an den "Schallereignissen" zueinander, deren Konturen, Größen, Positionen orientiert zu interpretieren. Reinhören, und das mitunter sehr kleine Klangbild wird riesig.-)


    "Kanaltrennung" findet an den falschen Punkten statt. Wer "Kanaltrennung" will, soll sich die LS auseinanderrücken.


    Wer nicht probiert, ob zu ängstlich, zu faul, zu voreingenommen, braucht um kommenden Fitzelkram, um kommende Nuancen in "Sauberkeit", in "Differenz" sich keine Meinung bilden müssen.-)

  • Hm, Namenloser,


    ich habe viel probiert - zum Teil genau das, was Du propagierst. Meine Feststellung war - ein bisschen Theorie dazu genommen und bis an den Anfang, zu Konserve gegangen - dass Kanalgleicheit bei allen Stereokomponenten und zusätzlich ein sauberes und gleichmäßiges Abstrahlverhalten der Lautsprecher, über die "Leichtigkeit" in der Wahrnehmung und der Langzeittauglichkeit entscheidend sind. Das mal grob und pauschal formuliert.


    Die Aufstellung, seien es Abstände, oder Einwinkelung, hat zwar Veränderung gebracht, aber das sprichwörtliche Einrasten des Klangs, konnte sich immer wieder reproduzieren lassen. Hatte aber mit Deinen Prognosen nicht viel gemein. Je nach Position und Aufstellung im Raum, war es anders zu stellen...


    Aber ich gebe Dir recht und es ist ein sehr guter Hinweis zu probieren und komplett unvoreingenommen an das Thema zu gehen. Dogmen einfach mal über Bord zu werfen, tut gut, aber nicht jeder hat die Möglichkeiten mal komplett anders zu agieren, als der Standard ;)


    Ich schweife ab :)


    Zum Thema: bei dem damaligen Aufbau meiner AlephJ, bin ich von genau dem vorher formulierten ausgegangen, zusammen mit dem Ausmerzen der Fehler und "Verbesserungen" dieses Selbstbauprojekts. Entstanden war dann ein "kleiner" Verstärker, der durchaus Potential hatte, auch namhafte Kollegen das fürchten zu lehren. Allerdings muss ich sagen, dass ich zu wenig, bis gar kein Wissen in den elektronischen Zusammenhängen habe, um zu beurteilen, was welche Maßnahme für Konsequenzen hat. Mehr Ruhestrom konnte ich aber als deutlichen Schritt nach vorne, bei meinem AJ, identifizieren :)


    Freiverdrahtung und Signatur von Bauteilen klingt schwer nach Shindo (ja, ich habe "Jehova" gesagt :D:D:D ) :)

    Einmal editiert, zuletzt von der_yeti ()

  • :sorry::off:


    Das ab's schon da hat Shindo noch in die Windeln gemacht:


    Schon klar, dass Shindo nicht die Freiverdrahtung erfunden hat, aber er hat sie als Philosophie für seinen Klang benutzt.... Und ja, ich weiß, dass er auch Platinenaufbauten gemacht hat... :D:D:D


    Aber darum soll es hier ja NICHT gehen :on:

    Einmal editiert, zuletzt von der_yeti ()

  • Sooo. Weiter.



    In # 4101, 4102 schrieb ich zu "Aleph", Doppelmono zu EINEM Netzteil, Lautsprecherposition. Was einem Aleph J und allen anderen so hilft.
    Nun weiter mit Verlötung.
    Die meisten bauen sicher auf Platine. Gelernt bekamen wir, und sehen auch überall, wie "richtige" Lötstellen auf Platine auszusehen haben. Ich empfehle, im Audio-Bereich die Lötstellen auf Platine anders zu fertigen. Dazu entlöten, mit meist Entlötpumpe, und dann MINIMAL Lot, MINIMAL Querschnitt verlöten. Das heißt, dass anschließend durch die Löcher der Platine zu sehen ist. Hier geht es darum, dem Signal "Definition" zu geben. Wenn so verlötet wird, ist es auch gut machbar mit Zinn-Lot, Zinn-Silber-Lot. Hätte auch den Vorteil der etwas besseren "Leiteigenschaft". Ist aber nicht so relevant wie geringer Querschnitt und wenige Querschnittsänderungen und so.
    Wer sein Gerät auf Weltreise schicken möchte, verlötet wie gehabt.
    Auf die Spitze getrieben: einen cut setzen in die Löt-Öse, damit statt zwei Zuleitungen zum Bauteil, Lötpunkt, nur eine ist. Oder Beinchen hin zur Zuleitung biegen oder orientieren.
    So verlötet bringt es noch mal einiges an ... Könnt Ihr ja schreiben,-)



    Beispiel noch: CD-Spieler. Einem einfachen älteren CD-Spieler mit 1 Bit Wandler, nicht unnötig kanalgetrennt aufgebaut! den DAC-Ausgang direkt per Koppelkondensator an die Chichbuchse, besser noch DIN. Die meisten spielen hörbar ohne Schaltartefakte. Klingt meist um Welten sauberer als sämtliche teuren Tunings. Nach paar Wochen Hörzeit mal den gesamten CD-Spieler nachlöten (wäre dann ja fast nur noch "Digitales"-), währenddessen paar Masseschleifen beseitigen, und ... Könnt Ihr ja anschließend schreiben,-)



    Die Kapazitäten,
    ob Koppel- oder Netzteil, würde ich grundsätzlich aus stets identischen aufbauen. Minimal drei, vier Stück auf EINEN "Stromkreis":



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/106617/



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/106620/





    Und am Beispiel eines "komplementären"/"symmetrischen" Netzteils folgend anschließen:



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/106618/



    Vermeiden würde ich die Verwendung verschiedener Kapazitäten. Wenn doch, bei z. B. fetten Caps, dann wie folgend:



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/106621/



    Am Aleph J aus Post 1 wären das sämtliche C bis auf C 5. Die 220 uF (wer diesen Wert beibehalten möchte) z. B. aus 5 x 47 uF oder 4 x 68 uF, die 1 uF im Eingang aus 4 x 270 nF.
    Ihr könnt ja schreiben, wie das sich anhört,-)



    Aber nicht rummaulen, ohne sich die Mühen gemacht zu haben!
    Mittlerweile sollte auch Einigen deutlich werden, dass sämtliche Ersatzschaltbilder unvollständig, einher unkorrekt, fehlerhaft sind, nicht zur Erklärung von vielen hörbaren Phänomenen in Elektronik dienen können,-!

  • Ich empfehle, im Audio-Bereich die Lötstellen auf Platine anders zu fertigen. Dazu entlöten, mit meist Entlötpumpe, und dann MINIMAL Lot, MINIMAL Querschnitt verlöten. Das heißt, dass anschließend durch die Löcher der Platine zu sehen ist.


    AuaAua, das ist schon harter Tobak... eine rießen Einladung für kalte Lötstellen :whistling: da wird man keine lange Freude haben. Wie kommt man denn auf sowas?

    Grüße

    Christopher


    >>Ich habe festgestellt, dass die Datenrate die Qualität von MP3-Musikdateien erheblich beeinflußt.<<

    Einmal editiert, zuletzt von Chrishu86 ()

  • Bei allem Respekt, aber wer seine Skizzen auf ner "Kloschüssel" ablichtet, degradiert sich damit selbst.
    Dann werden Hinweise zu "definierten" Lötstellen bzw zu einem definiert vorgebennen Signalweg fürs Signal gegeben und im gleichem Atemzug wird das Signal bzw der Signalfluss im Eingang auf auf 4 Wege bzw Kondensatoren empfohlen.
    So viel Widerspruch in sich habe ich hier selten gelesen.
    So wirst Du hier keine "Freunde" für deine Vorschläge finden.


    Thies

    Dr Feickert Woodpecker II Linear Netzteil, Analogschmiede 22.1.1-12", Hana ML / C.E.C ST930, Analogschmiede 22.1.1-9“ SkyAnalog G1 / AudioLab 8000ppa / Quad Artera Pre / Denon POA-4400A / ALR-Jordan Note 7, Rotwein u. OHREN ( :) )

    Sammlung

  • Jaaa. Gleich ein Wink an Hersteller, Entwickler von Kondensatoren, Röhren, Großschicht-Bauteilen;-)


    # 4101, 4102 und 4106: "Aleph", EIN Netzteil, Lautsprecherposition, Verlötung, Bauteile-Parallelisierung/-Zusammenschluss.-)


    Wo noch steckt Potential, stecken "Differenzen" zwischen den Kanälen, basierend auf Bauteileeinfluss, Bauteiledifferenz? Z. B. die Basen von den Q 2 werden unnötig different angesteuert. Diese würde ich verbinden. Ebenso sollte das mit den Basen von Q 3 machbar sein. Könnte hier noch eine Kapazitat mit ran? Die Basen von Q 4 nur, wenn nicht "Aleph", nicht AC-current mit dran hängt, also nur bei (constant) DC-current, verbinden. Würde ich probieren, bei Bedarf.-) Das nun sind Nuancen, die aber das Gehör wahrnimmt als noch ruhiger, entstresster, homogener.


    Wer Schwierigkeiten hat, einen guten Offset zu bekommen, kann, am Beispiel Aleph J in # 1, R 7 entfernen und einen Trimmer setzen, der an die Drain von Q 1A und Q 1B geht: Trimmer-Mitte an Minus, die anderen zwei Anschlüsse je an einen Drain.


    Ein Übel sind Cinch-Verbindungen, auch teure, fette, verschraubbare: unnötige Verbindungen, unnötige Querschnitte, unnötig differente Wege (bei z. B. Tonabnehmeranschluss), mitunter erhebliche Masseschleifen. Würde ich grundsätzlich ersetzen durch z. B. DIN oder Mini-XLR, oder vereinfachen durch Nutzung nur eines Masse-Anschlusses - bedarf aber Umarbeitung in einigen Geräten: z. B. Masse statt an Verstärker an Netzteil.
    Und generell Kontakt nicht an den verschraubten Ösen, sondern direkt am Buchsen-Körper, am "Gewinde-Körper", evtl. bisschen anschleifen für Lötkontakt (auch bei Lautsprecheranschlüssen so verfahren - da bleibt eine ganze Menge liegen. Klingt danach wesentlich feiner, sauberer. Bedarf aber oft der Verbesserung z. B. der LS, da Grau und Flach z. B. von Holzgehäusen, von "Holz-Chassisträgern"-! deutlicher gezeigt wird).

  • Sooo. Weiter,-)


    # 4101, 4102 und 4106, 4009: "Aleph", EIN Netzteil, Lautsprecherposition, Verlötung, Bauteile-Parallelisierung/-Zusammenschluss, minimale "Kanal-Bauteile-Ungleichheiten", Offset, Cinch.-)



    Simpel, und sehr ergiebig bezüglich Sauberkeit:
    - keine Crimp-, Ösen-, Verschraub-Geschichten; besser eine anständige kleine Verlötung, direkt an Leiter
    - keine Kupferschienen- oder Hochquerschnitt-Geschichten; besser 1,5er, oder weniger, Kupfer-Einader, z. B. Installationskabel
    - keine Fette-Litzen-Geschichten; besser dünne Einader, z. B. Klingeldraht 0,6 oder 0,8
    - keine hübschen Stecker-Buchsen-Geschichten; besser eine kleine Verlötung oder Gehäusedurchgang, z. B. statt Netz-Buchsen am Gehäuse zum Suchen des geeigneten Netzkabels gleich ohne Buchsen, Stecker, ohne unnötige Materialien, Kontakte, ran an Schalter, Trafo oder sonstwas. Muss so sauberer spielen -
    wenn nicht, dann Ursache woanders suchen,-!!!


    Ganz easy.

  • Zwei Tendenzen in HiFi: Maximierung oder Minimierung;-) Bei Wissen um komplexen Bauteileeinfluss, Materialeinfluss geht nur noch "Minimalismus".-)


    Entkopplung auch von Bauteilegruppen, Platinen im Gehäuse. Seht z. B. Thread "Geräteuntersteller - welche benutzt Ihr". Ich nutzte z. B. Spiralfedern als Aufhängung oder auch ausgehärtetes Silikon als Unterlegscheibchen.


    Bedämpfung von Bauteilen: Ich empfehle z. B. "Fermit", quasi dauerelastische Knete im Sanitärbereich. Oder auch Fixierung mit Heißkleber, z. B. Elkos in Elkobatterien.

    Einmal editiert, zuletzt von cumbb ()

  • Moin


    Zitat

    Bei Wissen um komplexen Bauteileeinfluss, Materialeinfluss geht nur noch "Minimalismus".-)


    technische Homöopathie, gewissermassen :D


    DIese Woche haben wir bei einem Pilotprojekt in Athen ein paar hundert GBit Daten hochaufgelöster Patientenbilder von CT und MRT ausgwertet, danach verschlüsselt, auf einen Cloud-Server hochgeladen, diese wurden dann von einem Team in Bangelore runtergeladen, befundet und zusätzlich auch messtechnisch von uns mit den 'Originalen' wieder verglichen.


    Das zwangsweise folgende Desaster ob des mangelnden Minimalismus dieses Konzeptes hat dazu geführt, das wir nun wieder zur Daguerrotypie übergehen und die Bilder per Brieftaube versenden werden..

  • Fast Schluss,-)


    # 4101, 4102 und 4106, 4009, 4112: "Aleph", EIN Netzteil, Lautsprecherposition, Verlötung, Bauteile-Parallelisierung/-Zusammenschluss, minimale "Kanal-Bauteile-Ungleichheiten", Offset, Cinch, mechanische Entkopplung, Bedämpfung.
    Tendenzen in HiFi, Audio.


    Das ist es im Groben.


    Speziell zu vielen Pass-Amps: Ich würde versuchen, diese weiter auf einstufige Verstärker an nur EINEM Netzteil - dafür Koppel-Caps - zu reduzieren, z. B. beim Aleph J den Eingangs-JFet-Differenzverstärker raus und eine Spannung für beide - an diese Spannung, dieses Netzteil, auch gegebene Vorstufen und Quellen mit ran!!! Der Gewinn an Sauberkeit, Homogenität, Auflösung ist noch einmal sehr deutlich, geradezu enorm - je nach Maßstab.
    Keine F 4 aufwärts. Keine anderen Komplementär-Transen-Schaltungen. Da lege ich mich fest. Null Chance für "HighEnd";
    Erfahrung bei/mit LS und Quellen und Raum und mehr vorausgesetzt.-!!!


    Symmetrierung/balancing brachte noch einmal gehörig viel. Lässt sich ganz einfach mit diesen einfachen SE machen. Dann ist nicht nur die Himmelstüre durchschritten, sondern der Thron erreicht,-)

  • Hallo,


    hat vielleicht noch jemand eine Bauanleitung, Teileliste oder ähnliches das er mir zusenden könnte?


    Da meine beiden fertigen Monos inzwischen bei einem Freund stehen der sie nicht mehr her geben will möchte ich mein zweites Paar Platinen aufbauen allerdings fehlen mir leider sämtliche Unterlagen.


    Viele Grüße,
    Bertel

    Some livin' big but the most livin' small...

    Stop that train - Peter Tosh

  • Frage an die Experten


    Hab 2 Power Supply Boards bestückt.

    Einganngsspannung, also vom Trafo kommen, ist bei allen gleich bei 19,4V AC.


    Die Ausgangsspannungen im Leerlauf an den PSB sind:

    + 22,0 V und -22,0 V

    + 17,6 V und -25,5 V

    Ist da am 2ten PSB was faul ?




    PSB Spannungen.jpg



    Gruß Gerd

    "Was? Drei Mark kost oa Plattn, wissens was, gebns mir die Hälfte." :!:

  • Ich hab keine Ahnung, aber schau Dir mal die Widerstände an. Irgendwie sind die im oberen Teil der Platine in einer anderen Reihenfolge angeordnet, als im unteren Teil.

    Das kann Absicht sein, aber nach meinem Gefühl sollte es symmetrisch sein.

    "21" ist nur die halbe Wahrheit.