Das Ende der Kassette ?

  • Hallo zusammen,
    habe den Thread eben erst entdeckt... Die Cassette ist bei mir das zu 95 Prozent benutzte Aufzeichnugsmedium für Töne (neben DAT, CD-R, und VHS) Hörspiele (Krimis), Musiksendungen und Reportagen (höre ich so zeitversetzt im Auto oder sonstwann zuhause.
    Habe mir einiges an SA 90 und Maxell XL 90/120 und UD 120 beiseite gelegt. Aus 90ern bastele ich mir 120er oder auch 110er für einstündige Sendungen.
    Die Qualität ( 3 Kenwood KX1100 , 1 AKAI GX 75 II) ist bei korrekter Einstellung über die allermeisten Zweifel erhaben, die Unterschiede der Quellen (unterschiedliche CD-Spieler, unterschiedliche Tuner) sind deutlich herauszuhören, eine Minderung durch die Cassette erkennt man nur bei sehr sehr genauem Hinhören bzw in Pausen bei aufgedrehtem Regler am Rauschen. Bei CrO2 - oder besseren (Metall) Cassetten benutze ich kein Dolby, dies (Dolby B!) nehme ich nur bei Normalkassetten.
    Meine 20 Jahre alten Metallcassetten (TDK MA) klingen wie am ersten Tag, so gut es der schlechte Wandler eines damaligen CD-Players eben zuließ.
    Leider gibt es kaum noch Nachschub an ordentlichen Cassetten.
    DAT läßt sich nirgends abspielen, CD-R ist mir für meine Anwendungen VIEL zu umständlich !
    MP3 wäre eine Alternative - aber warum ? Man muß auch mal die eine oder andere Technik überspringen...
    Schönen Gruß
    Dirk

    5 Baustellen: Scheu 50- RB 250 - DL 103 - Naim 323/Quellenschalter/Stufenpoti - SymAsym - Fostex 103s Hörnchen

  • Hallo Leute,


    der Artikel ist doch nett geschrieben und natürlich ist die CC mehr oder minder weg vom Fenster! Das "Tapezusammenstellen" hat schon wirklich viel Spaß gemacht, besonders wenn man dann später auch noch ein positives Feedback erhielt. :]


    Meine Bestände belaufen sich auch auf ca. 400 90er, die ich auch weiterhin auf einem Akai GX-75 oder AIWA Walkman spielen werde, aber es kommt bestimmt keine weitere hinzu.


    Gruß,
    Alex

    "... when something slips through your fingers/You know how precious it is/
    Well you reach the point where you know/It's only your second skin.." (Mark Burgess)

  • Hallo,


    bei mir fristet die Kassette zwar ein Schattendasein, seit ich kein Auto mehr habe, aber wie immer ist das Argument gegen die Abschaffung: das Repertoire.


    Es gibt einige geniale afrikanische, arabische und südamerikanische Kassetten, die ich niemals missen möchte, und dazu den immer noch emotionsträchtigsten aller Tonträger: Mixtapes von guten FreundInnen.


    Deshalb darf mein Kenwood KX 1100 HX auch weiterhin einen Line-Eingang beanspruchen. Ich habe vielleicht 400 Kassetten, davon 100-150, die ich zur Not überspielen könnte (alles Maxell XL ll).


    Gruß Arnold

    aufhören, wo andere weitermachen

  • Zitat

    Original von agileo


    die ich auch weiterhin auf einem Akai GX-75 oder AIWA Walkman spielen werde,


    *Klugscheissermodus an*


    Das geht nicht, ein AIWA kann kein Walkman sein, der Name ist SONY-geschützt :D ;)


    *Klugscheissermodus aus*


    Habe letzthin den Nakamichi eines Forumskollegen erstanden und höre seit heute mit Begeisterung meine von 1984-1990 aufgenommen Tapes, auf denen ich in unterschiedlichster Zusammenstellung meine rund 200 Maxis aus der Zeit verewigt habe und bin überrrascht das die MAXELL-Tapes immer noch so brauchbar klingen....der Nostalgiefaktor ist enorm....Gerade läuft "Big in Japan"..hmmm...*Forever young* könnte jetzt auch irgendwie passen.... :)

  • Für die Jungen Leute sind natürlich Cassetten kein Thema, sie haben lieber einen CD Player im Auto, bei den Kids gibt es kein einlegen und anhören, da muß an der aufab Taste getippt werden um immer die coolste Musik aus dem Autfenster trönen zu lassen, bum bum, das ist eine ganz ander Welt.

  • Hallo zusammen, ist übrigens mein erster Beitrag hier.


    Ich gehöre zwar auch zu den "jüngeren" Leuten aber ich mag das gute alte Tape und die alten wertigen Geräte.


    Ich hab sogar ein Tape-Deck im Auto (ok, zusammen mit dem 6-fach CD-Wechsler^^) und ich finde es manchmal lustig wenn die Autoreverse Funktion klackert und dann der erstaunte Kommentar meiner Kumpel kommt: "Das war gar keine CD?"
    Gute Aufnahmen und gute Bänder vorrausgesetzt (in meinem Fall Maxell) kann man noch eine sehr gute Klangqualität erzielen.


    Ich nutze sonst einen WM-DD33 für mobile Musik. An die Plastik-MP3-Player mag ich gar nicht denken. Nicht zuletzt, da der Walkman mit 2x15mW im Vergleich auch recht potent ist, was die Befeuerung der Kopfhörer angeht.
    (Meine Arbeitskollegen schütteln regelmäßig den Kopf, wenn ich das Band umdrehe oder wechsle.^^)


    Ich finde es schade, dass das Tape geht, aber angesichts der Versatilität der neuen Medien ist das auch keine Überraschung. Gerade solch ein Massenmedium orientiert sich an der breiten Masse und da dort momentan Bequemlichkeit und eher Geiz als Qualität angesagt ist, macht sich auch keiner mehr die Arbeit um Musik auf ein Tape zu überspielen, antatt einfach die Daten zu kopieren. Sicher gibt es auch qualitativ hochwertige Geräte und gute MP3-Files vorrausgesetzt, ist sicherlich auch nichts dagegen einzuwenden.


    Ich mag aber auch irgendwie den Klang. Ich kanns nicht beschreiben.^^ Ich hab zwar auch MiniDisc, aber wenn ich mir die anhöre fehlt mir irgendwie was im Bassbereich.


    Ich werde ich Zukunft versuchen, auch irgendwie an einen WM-D6C/Wm-DD9 zu kommen.


    Naja, soviel meinerseits zu dem Thema. :)

  • Hallo Cassettenfreunde und -Gegner,


    dieser Beitrag ist nun zwar schon etwas älter, aber ich fand das Thema zu erlebnisbehaftet, um mir meinen Senf dazu zu verkneifen. Klar ist eines: ein gutes Tape Deck gibt optisch, haptisch und technisch schon einiges an Unterhaltungswert ab. Und viele von uns haben bestimmt einen Riesenfundus, nicht nur an passender Software, sondern auch an Erinnerungen an dieses, na ja, Medium. Ich selbst hatte um die 500 "Tapes", die ich dann zusammen mit meinen Denon DRM 44 HX und Yamaha KX 500 in der Bucht versenkte. Warum nur ? Vergessen wir mal alle analoge Schönfärberei und gehen über zum wichtigsten Gegenwert einr Hifi Komponente: Klang. Klang bedeutet bei einem Aufnahmemedium, im Vergleich zum Original möglichst wenig an Information zu verlieren. Irgendwann kam mir ein Philips CDR 880 über den Weg gelaufen. Was ist dann passiert ? LP aufgenommen auf Cassette, gleiche LP aufgenommen mit CD Recorder, dann die beiden Aufnahmen BLIND (ein Kumpel hat den Source Schalter bedient. Wichtig, um sich nicht selbst die Vorliebe für die Cassette schönzuhören) verglichen. Anschließend das gleiche mit einer CD durchgeführt. Beide Male klare Sache: die Cassette klang unpräziser im Bass, Lautstärkesprünge sind wie eingebremst (Dynamik), Stimme klingt etwas geschönt aber auch diffuser im Raum, Höhen zwar entschärft, aber irgendwie nicht mehr vollständig (ich weiß, wie ein Schlagzeugbecken klingen muss). Sorry, wenn ich auch das noch sage, aber der 99,00 Euro MP3 Player von Sony, den mein Kollege bei seiner täglichen Bahnfahrt zur Arbeit benutzt, raucht meinen WMDD III sowas von weg, daß mein Fazit lautet: Compact Cassette, R.I.P. Auch wenns eine schöne Technik ist, auch deshalb weil man noch selbst eingreifen kann (Tonköpfe einstellen, auf bestimmte Tapes einmessen etc.): die Cassette ist nicht besser als die neuen Aufnahmemedien. Vielleicht schöner. Obwohl, so´n iPod macht auch was her...

    Analog kann klingen. Digital auch.

  • Ich heule der Kassette nicht hinterher. Zwar war meine Jugend zumindest musikalisch von der Kassette geprägt, aber es gibt hierfür doch Ersatz.


    Wegen Autoradio... meins kann mp3. :P

    "Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren."
    -- John F. Kennedy

  • Gerade bei Cassette sind sowohl bei Bandmaterial als auch bei den Geräten die Qualitätsunterschiede gigantisch.
    Deshalb hat eine Aussage wie "Cassette ist gut/schlecht" praktisch gar keinen Wert.


    Gruß,
    Markus

  • Hallo,

    Gerade bei Cassette sind sowohl bei Bandmaterial als auch bei den Geräten die Qualitätsunterschiede gigantisch.
    Deshalb hat eine Aussage wie "Cassette ist gut/schlecht" praktisch gar keinen Wert.

    Genau diese Aussage kann ich voll unterstützen, wobei sie wohl für alle analogen Medien gilt. Ich kan jedenfalls per Kopfhörer (K 240 DF) bei Vor-/Hinterbandvergleich bei sorgfältig eingemessener Metallkassette (TDK -MA) bei mir nur mit Mühe und bei grösserer Lautstärke Unterschiede nachweisen. Und die billigen Hörspielkassetten meiner Tocher klingen auf meinem Deck (GX-75) auch in ausreichend guter Qualität.


    Grüsse


    Thomas

  • Zitat

    Ich kan jedenfalls per Kopfhörer (K 240 DF) bei Vor-/Hinterbandvergleich bei sorgfältig eingemessener Metallkassette (TDK -MA) bei mir nur mit Mühe und bei grösserer Lautstärke Unterschiede nachweisen


    Lass das blos nicht die Leute hören, die zwei verschiedene Netzkabel im vorbeigehen am Klang unterscheiden wollen. ;) Ich sehe das übrigens "fast" genauso, wenngleich die Kassette doch schon ein paar üble Limits mitbringt, die man auch mit dem besten Recorder nicht auskompensieren kann.


    Das Hauptargument ist wohl die lange Zugriffszeit auf die Titel, auch wenn sie einige Leute nicht interessieren mag. Mein Hauptargument gegen die Cassette und das Band allgemein ist der Qualitätsverlust, der sich mit den Jahren nunmal einstellt. Meine Cassetten sind -nach 15-20 Jahren- alle nicht mehr so, wie sie damals mal waren. Und das obwohl sie mit den besten Recordern aufgezeichnet wurden, die man damals für Geld kaufen konnte.


    Wer Spass daran hat, sich mit Analogtechnik "rumzuschlagen" (also zu beschäftigen 8) ), der wird jedes Argument dagegen locker entkräften können. Und sei es nur mit der Aussage : "Das ist mir nicht so wichtig" ;)

  • Lass das blos nicht die Leute hören, die zwei verschiedene Netzkabel im vorbeigehen am Klang unterscheiden wollen. ;) Ich sehe das übrigens "fast" genauso, wenngleich die Kassette doch schon ein paar üble Limits mitbringt, die man auch mit dem besten Recorder nicht auskompensieren kann.


    Das Hauptargument ist wohl die lange Zugriffszeit auf die Titel, auch wenn sie einige Leute nicht interessieren mag. Mein Hauptargument gegen die Cassette und das Band allgemein ist der Qualitätsverlust, der sich mit den Jahren nunmal einstellt. Meine Cassetten sind -nach 15-20 Jahren- alle nicht mehr so, wie sie damals mal waren. Und das obwohl sie mit den besten Recordern aufgezeichnet wurden, die man damals für Geld kaufen konnte.


    Wer Spass daran hat, sich mit Analogtechnik "rumzuschlagen" (also zu beschäftigen 8) ), der wird jedes Argument dagegen locker entkräften können. Und sei es nur mit der Aussage : "Das ist mir nicht so wichtig" ;)

    Ich höre im Auto und im Schlafzimmer Kassette. Es ist ganz praktisch, einfach eine CD oder LP überspielen, ohne PC anwerfen usw. Da ich mir auch immer mal wieder andere Stücke aufnehme, habe ich einen begrenzten Vorrat an wirklich guten Kassetten (Metall), die ich immer wieder überspiele. Zu der Netzkabelfraktion :-): Ich gehöre zu der Fraktion von Hörern, die glauben, das das limitierende des Klangs der meisten Stereoanlagen der Raum ist. Ich bin oft erstaunt, das Leute 1000,- Euro für Kabel ausgeben und dann eine LS- Aufstellung und einen Raum haben der alles zerstört. Danach kommt die Aufnahme, und es gibt nach meinen Erfahrungen auf allen Medien gute und schlechte Aufnahmen.


    Grüsse


    Thomas

  • Hallo,


    mein letztes Kassettendeck war ein Pioneer CT S 810 S. Die Aufnahmen auf TDK Metallkassetten im eingemessenen Zustand hatten eine sehr gute Qualität und ein Vor-/Hinterbandvergleich gab keine nennenswerten Unterschiede wieder. Ich hatte auch einen Pioneer CDR 609, ebenfalls ein recht akzeptabeles Gerät, wenn auch nicht so gut wie die CDR´s von Marantz. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Kassette dem CDR in nichts nachstand. Erst Aufnahmen über eine externe Soundkarte, die ich mir kürzlich gekauft habe, in Verbindung mit der kostenlosen Software Audacity brachten klangliche Vorteile gegenüber der Kassette. Damit ist zwischen Vor- und Hinter kein Unterschied mehr wahrnehmbar, zumindest für mich nicht.


    Ich habe mich dennoch von der Kassette verabschiedet. Es fiel mir schwer, da ich die Technik und die Haptik aus meiner Kindheit und noch lange danach immer gerne gemocht habe. Auch war ich mit den klanglichen Eigenschaften zufrieden - wenn auch manche Kassetten nicht zu meiner Zufriedenheit klangen. Ich sehe nur langsam die Kassette sterben, da sie nur noch schwer im Originalzustand zu bekommen sind und auch die Technik langsam den Geist aufgibt. Wohl denen, die in der Lage sind, selbst zu reparieren oder an geeignete Ersatzteile herankommen. Bei ebay steigen langsam die Zahlen der zum Verkauf stehenden Geräte. Viele davon haben aber bereits Defekte und dies trifft nicht nur die einfachen Geräte. Ich hoffe, dass die liebgewonnen Aufnahmen noch rechtzeitig gesichert werden können.


    Gruß


    Peter

  • Ich habe mir jetzt gerade günstig einen Walkman in der Bucht geangelt. Einen Sony WM-DD11. Wollte ich früher immer unbedingt haben und habe ich alle drum beneidet, die sich das Teil geleistet haben. Nun will sie keiner mehr haben und man zahlt 10 Euro dafür. Und ich habe wieder einen Grund mir ein paar neue Mixtapes zusammen zu stellen.

  • Hi,


    eine meiner besten Entscheidungen war wohl, sämtliche meiner 200 Kassetten Mitte der Neunziger an einen Freund zu verschenken und mein Tapedeck - so ein 1000-DM-Teil von Onkyo - und meinen Walkman - auch ein nicht gerade billiges aber zugegebenermaßen mechanisch sehr reizvolles Sony-Gerät - zu verscherbeln. Man, was haben mich diese kleinen Dinger geärgert. Der gelegentliche Bandsalat in meinem Kenwood-Autoradio oder im Walkman war ja noch zu veschmerzen, aber die klanglichen Einbußen aufgrund von Azimut-Fehlern und Gleichlaufschwankungen waren mir einfach zu viel. Außerdem gefielen mir diese klapprigen Hüllen nicht sonderlich, die zudem noch extrem Bruchempfindlich waren. Nee, nee. Weg damit und fertig. Hab dann jahrelang kein Aufnahmemedium mehr verwendet, da ich unterwegs - zumindest zu Fuß oder per Rad - eher selten Musik höre und mir im Auto das reine Radio genügte.


    Seit ca. einem Jahr hör ich im Auto nun MP3s von der SD-Karte - keine durchs Auto fliegenden CD- oder Kassetten-Hüllen mehr, keine Aussetzer oder Gleichlaufprobleme bei Buckelpisten und hohen Temperaturen. Für mich eigentlich die optimale Lösung, wenn dieses blöde Becker Cascade Pro nach dem Einschalten die SD-Karte nur etwas schneller einlesen würde. Naja, die ca. 20 Sekunden kann ich dann auch noch warten. Für's Laufen überlege ich mir nun noch die Anschaffung eines iPods. Mehr brauch ich unterwegs nun wirklich nicht.


    Wenn's die Kassette nicht mehr gäbe - ich glaub, ich würd's nicht mal merken. 8)


    Bis dann,


    Thorsten

  • Hallo


    Das mit den Kassetten war schon eine gute und praktische Idee, und wenn man bei sich zu hause ein gutes Gerät besass und dazu auch die richtigen Cassetten benutzte, war klanglich alles paletti, aber was wenn man sie auswärts auf ein anderes Kassetten-Gerät hören wollte oder auch im Auto, und die gekauften Kassetten? Meistens war es doch dann eher eine herbe Enttäuschung und der gute Klang war dahin.


    Gruss
    Pierre

  • Hallo,


    darf ich als "Einstieg" hier ins Forum sagen, daß ich heilfroh bin, daß endlich die unseligen CCs verschwinden? Ich habe im Laufe der Zeit mehr als genug Cassettendecks (bis in die 1000-DM-Klasse) besessen, alle hatten ihre Probleme und kein einziges ist heute noch am Leben und kann meine >200 sorgfältig eingelagerten Cassetten abspielen. Gottseidank habe ich diese vor knapp 10 Jahren alle digital auf CDs überspielt, und diese sind auch heute noch fehlerfrei abspielbar.


    Ciao
    Christoph

  • Bei ein paar meiner Decks würde ich euch uneingeschränkt Recht geben, aber daß *alle* Decks Probleme bereiten kann kein Zufall sein. Und würdet ihr ein Pioneer CT-979 als Fehlkauf einschätzen?

    Einmal editiert, zuletzt von Chris71 ()