Alles anzeigenMein bester Kunde kaufte zuerst M40.1,
dann zusätzlich P3 40th und später dazu noch die M30.2 40th.
Alle für denselben Raum.
Jedes der Modelle kann etwas Besonderes.
Jedes Modell hat seinen eigenen Einsatzzweck.
Die Modelle 7 und 5 sind ihm zu „spaßig“.
Er mag es eher „nüchterner/ehrlicher“.
Er hört halt keine künstliche Musik wie Pop
Das ist genau die Einschätzung, die nahezu alle haben, die sich längerfristig mit Harbeths Portfolio beschäftigt haben. Jedenfalls habe ich schon sehr häufig genau diese Einteilung der Harbeth Produktlinien von sehr unterschiedlichen, aber immer "Harbeth-Kundigen" gehört. Wobei die 5er Serie schon noch näher an den Monitor-Modellen ist - nach meinen Eindruck. Während die 7er schon sehr deutlich in Richtung - ich würde es "markttypisch" beschreiben - heraussticht. Es ist Geschmacksache. Ich würde meinen: wer eine 7er Harbeth für seinen Geschmack gut findet, der muss keine Harbeth kaufen, der hat dann relativ viele Alternativen auf dem Weltmarkt, bei den anderen wird es enger (deVore, Living Voice, Graham,?). Die Unterschiede bei den Monitor-Reihen: Nach meinem Empfinden sehr deutlich von den alten Bi-wiring-Modellen (die waren schon sehr "zurückhaltend" - wohlwollend ausgedrückt - abgestimmt) war der Sprung zu den Modellen mit Single-wiring-Terminals (kein Wunder, da mit Alan Shaw ein neuer Entwickler kam). Die nachfolgenden Entwicklungen empfand ich als marginal. Ich hatte jedenfalls kein Bedürfnis meine M 30.1 gegen eine M 30.2 xd einzutauchen, da ich kaum einen "Unterschied" hörte, jedenfalls keinen, der über die Wahl eines anderen LS-Kabels oder etwas ähnliches hinausging. Da hatte die Verwendung der Schallplattenmatte von Derenville vielleicht sogar das gleiche Unterschiedsniveau (subjektive Wahrnehmung in meiner Anlage!)