Hallo, nutzte seit Donnerstag Open Frame Stands von Input Audio für die M30.2.
Der von Input Audio angebotene Granulat war mir mit 45€/Liter zu teuer. Habe jetzt erst Blähton versucht, ging aber nicht rein. Dann Quarzsand, klang überhaupt nicht. Hab jetzt alles entnervt wieder raus und siehe da, Eindruck bestätigt. Nutzt von euch jemand diese Stands? Vielleicht ist es tatsächlich ohne Füllung besser?
Gruß, Marc
Nun ja, wenn man Deine Wahl an Lautsprecher Konstruktion zum Vergleich nimmt, fällt das Urteil sicher so aus! Da ist die Max 1, sagen wir mal schon lebendiger:
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/133763/
Gruß
Hallo Esche,
na klar, es kommt auch auf den Vergleich an den man in den Ohren hat und die Max1 gehen halt in eine ganz andere Richtung, Linton und Max1 kann man nicht vergleichen.
Ich sagte auch nicht, dass die Linton schlecht sind, sondern nur dass sie nicht nach meinen Erwartungen spielten.
Für andere und in einem anderen Raum kann es genau der richtige Lautsprecher sein.
Weil mir die Linton von Ihrer Optik und ihrem Stil so zusagen, hatte ich einen Augenblick überlegt ob sie eine Alternative für meine P3ESR wären.
Aber in meinem kleinen Hörraum sind die kleinen Harbeth (gebraucht seinerzeit für 1150 Euro) die "spannenderen Musikanten".
Gruß Hans
Vielleicht ist es tatsächlich ohne Füllung besser?
Ich habe noch nie einen Open Frame Stand gehört, der mit Füllung besser klang. Meine alten Apollo mögen das überhaupt nicht.
Zu den Wharfedale. Meine alten Rogers Studio 1 hatten ein Plateau zwischen 50 -80 Hz von ca. 2 dB, was nur äußerst schwer in den Griff zu bekommen war. Wenn die 5 dB der Linton stimmen, sind die LS für Hifi im klassischen Sinne nicht zu gebrauchen. Spaß macht das bestimmt, wie ein zu hoch spielender Subwoofer.
Wenn die 5 dB der Linton stimmen, sind die LS für Hifi im klassischen Sinne nicht zu gebrauchen.
Sorry, ich kann nicht anders....
Mir war nicht klar, dass wir über Hifi sprechen. Ich nutze die Linton an meinem privaten Autoscooter Platz hinter dem Haus. Damit es für mich spannend bleibt, habe ich Schilder aufgestellt. Junger Mann zum mitreisen gesucht.....🙄
Der Oliver muss eine Harbeth nehmen. 😎
Ich ziehe meinen Vorschlag zurück.
Der Oliver muss eine Harbeth nehmen. 😎
Das habe ich Bonzos Beitrag nun nicht entnommen. Er äußert sich nur zur Linton - eben seine Meinung dazu.
Alles gut....
Davon ab würde ich persönlich es gut finden, wenn es in diesem Thread mehr um die im Title genannten Lautsprecher Hersteller mit BBC Hintergund gehen würde und weniger um andere Marken wie Neumann, MEG, Wharfedale, und so weiter.
ZitatWeil mir die Linton von Ihrer Optik und ihrem Stil so zusagen, hatte ich einen Augenblick überlegt ob sie eine Alternative für meine P3ESR wären.
Seltsame Erwartungen
Wie kann man einen Kleinstlautsprecher fürs Sideboard mit nem Vollbereichswandler ersetzen!
Grüße
Die kleinen Harbeth stehen bei mir nicht auf dem Sideboard, sie stehen frei auf Ständern 
Fürs Sideboard wären sie mir zu schade.
Gruß Hans
ZitatWenn die 5 dB der Linton stimmen, sind die LS für Hifi im klassischen Sinne nicht zu gebrauchen. Spaß macht das bestimmt, wie ein zu hoch spielender Subwoofer.
Achso dann würde das gerade noch gehen oder: https://www.stereophile.com/co…-loudspeaker-measurements
Grüße
ZitatFürs Sideboard wären sie mir zu schade.
Natürlich bei dem Preis 
Achso dann würde das gerade noch gehen oder
Wenn das so stimmt, ginge das auch nicht. Ich mag die SHL5+ zwar nicht, aber im Bass sind sie mir nicht negativ aufgefallen. Sind denn alle Messungen bei der Stereophile so bassbetont? Habe mir gerade eine Messung von der Q-Acoustucs Concept 300 angesehen, die soll auch zwischen 50 - 200 Hz einen Bassbuckel haben, vielleicht ein Problem mit der Messung?
Dann Quarzsand, klang überhaupt nicht. Hab jetzt alles entnervt wieder raus und siehe da, Eindruck bestätigt. Nutzt von euch jemand diese Stands? Vielleicht ist es tatsächlich ohne Füllung besser?
Ich habe noch nie einen Open Frame Stand gehört, der mit Füllung besser klang. Meine alten Apollo mögen das überhaupt nicht.
Hallo,
Habt Ihr nur die Möglichkeiten komplett gefüllt bzw. komplett ohne Füllung probiert, oder auch mit Füllung von 1/2 bis 2/3? Nicht wenige behaupten, dass die komplette Füllung Ständer überdämpft und den Klang „tötet“, und die Verbesserung ggü. ungefüllten Ständern bei teilweiser Füllung Auftritt. Evtl. könnte es noch ein Versuch wert sein.
Hersteller mit BBC Hintergund gehen würde
Na - das gibt der Fredtitel aber nur bedingt her. Ich hatte spontan eher an "Monitore britischer Traditionshersteller" gedacht...
Dem TE ging es anfangs um LS 3/5a, aber eine darauf beschränkte Diskussion hätte die 12 Jahre kaum uberstanden.
Fürs Sideboard wären sie mir zu schade.
Deine Harbeth kenne ich nicht aber die alten BBC LS3/5 von Chartwell, Spendor, KEF waren eigentlich für`s Sideboard gedacht oder für das Bücherregal, die Raumecke oder eben generell dicht an der Wand. Unauffällig aber trotzdem guter Sound. Das machte sie damals zum Verkaufsschlager.
Gruß
Siggi
Diese Brit-LS waren für die kleinen britischen Zimmerchen in den kleinen englischen Reihenhäusern
gedacht. Die mussten zwangsweise direkt an der Wand stehen und sollten dennoch gut klingen, was auch gelang zB Linn Kan oder Naim SBL.
Na - das gibt der Fredtitel aber nur bedingt her. Ich hatte spontan eher an "Monitore britischer Traditionshersteller" gedacht...
Dem TE ging es anfangs um LS 3/5a, aber eine darauf beschränkte Diskussion hätte die 12 Jahre kaum uberstanden.
Wenn man sich die Mühe macht den Thread vollständig zu lesen, was ich inzwischen mit Freude getan habe, wird man feststellen, dass der Schwerpunkt genau auf den besagten Herstellern wie Spendor und Harbeth liegt, vor allem älteren Spendor Lautsprecher in den Anfnagszeiten des Threads.
Weitere Hersteller die nach meiner Definition in das Raster passen würden sind Graham, Stirling, Rogers und Falcon Acoustics Monitore.
Alles andere, vor allem die im Post zuvor genannten Marken haben aus meiner Sicht nichts mit dem Thema zu tun.
Ich persönlich finde es schade, wenn der Thread ins Offtopic verlaufen würde.
Generell zähle ich mich auch zu den Leuten, die lieber einen Thread haben in dem nicht viel geschrieben wird statt ständig angezeigt zu bekommen, dass es einen neuen Beitrag gibt, der dann aber aus meiner Sicht wieder nur Offtopic ist.
Wie gesagt, dass ist nur mein Standpunkt.
Wo wir gerade beim Thema sind.
Hat schon mal jemand die Graham LS 5/9 und 5/8 gehört oder besessen?
Wie ist die Kompatibilität mit Röhrenverstärkern?
Mir geht es bei der Frage um reale Erfahrungen und keine technischen Erklärungen anhand von Messdaten und Spezifikationen, die letzten beiden kenne ich von den jeweiligen LS von dem was man im Netz finden kann.
Die mussten zwangsweise direkt an der Wand stehen und sollten dennoch gut klingen, was auch gelang zB Linn Kan oder Naim SBL.
Bei den aktuellen Vertretern hat sich das allerdings geändert. Ich hatte die Spendor 3/5. Wunderbare LS mit viel Körper und seidigen Höhen, allerdings nur auf Ständern. Direkt an der Wand im Regal klangen die mumpfig.
Klar, wer hat heute noch ein Bücherregal oder eine Schrankwand in der Bude. Der moderne Mensch kauft sich eine Sonos-Lampe bei Ikea und stellt sie auf das Sideboard. Das ist noch unauffälliger und bis zur nächsten Party klingen die auch ganz gut. Danach kauft man ne Neue.
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Chartwell LS 3/5 A. Das sind Nachbauten aus Hong Kong mit einem Frequenzgang fast identisch zu den Originalen, nämlich einer ordentlichen Delle im Grundton von 100 Hz bis 1Khz. Im Regal klingen die richtig gut! Auf meinen kleinen SW von B&W kann ich da verzichten.
Leider gibt es die nicht mehr.
Gruß
Siggi
Horst, Dein Einwand bzgl on/off-topic Themen bzw. Lautsprecher sehe ich ähnlich. Aber z.B. meine Anfrage bzgl. Vergleich der Brit-LS zu den Neumann Produkten und deren klangliche Unterschiede bzw. die Frage, weswegen und bei welcher Musik deren Besitzer welche der LS bevorzugen, stellt durchaus auch die Charaktere der Brit-LS dar und hilft sehr wohl bei deren Einschätzung.
Insofern ist ein rigoroses Ausblenden von jeglichen anderen Produkten auch nicht unbedingt zielführend, imho...
Insofern traue ich mich doch erneut die Frage zu stellen, wie diejenigen, die diese Vergleiche zu den den Neumännern haben/hatten, die Unterschiede einschätzen.
