Harbeth, Spendor @ Co. Thread

  • Meine Röhrenendstufe soll 40Watt liefern. Ich sitze ca. 2,5-3m von den Harbeth´s LS3/5a weg und hörte schon richtig laut damit. Bislang konnte ich keine Verzerrung hören. Bin sehr glücklich mit den Lautsprechern.

    Ok, aber du hörst bestimmt kein elektro oder hip hop wo die Bässe künstlich heftig knallen :D mein Verstärker ist eh schon ziemlich fett gestimmt.

  • Das große Problem Scheint der T27 zu sein . Die alten KEF Teile sind einfach besser .

    Das Original überträgt bis fast 40 kHz linear . Da kommt der neue bei wegen nicht hin .

    Auch der gesamte Frequenzgang ist welliger . Scheint ein Problem des Membranen Materials zu sein . Der original Kunststoff ist nicht mehr erhältlich.

    Wenn du dich da mal nicht in allen Punkten täuschst...
    https://hifi-selbstbau.de/vers…er-kleinlautsprecher-test


    https://www.connect.de/testber…h-p-3-esr-se-1260425.html


    Da bei Dir aber generell zu den neunen Produkten immer abfällige Kommentare kommen, nehme ich die Posts auch nicht mehr so ernst. ;)


    Früher war alles besser, selbst die Zukunft. :meld:

    Gruß Horst

  • Ne da habe ich sogar eindeutige Messungen zu . Die haben die Hochtöner halt noch so gut hinbekommen ,wie die Bässe, Da gibt es übrigens auch gegenteilige Testberichte ,

    welche genau das bemängeln . Das ist Kritik ,und nicht abfällig . Aber sowas scheinst du ja nicht zu versehen , sonst würde so ein Blödsinn ja nicht zu Stande kommen

  • Dann verlinke die doch mal bitte. Von Dir kommen immer mal wieder Spitzen gegen die neuen Produkte, sei es letztens gegen den Bass der Graham LS 5/5 oder jetzt zur Harbeth P3ESR.


    In denen stellst du Behauptungen auf "wie schlechterer Treiber" ohne aber entsprechende Daten zu liefern, die die Behauptung belegen.

    Daher kann ich Dir nur den Spiegel bzgl. Blödsinn vorhalten.


    Nebenbei, Testberichte interessieren mich nur sofern sie Messungen enthalten, zumindest so lange es um technische Behauptungen wie schlechte Treiber geht.

    Gruß Horst

  • Ich hatte viele Jahre die Rogers 3/5A.

    Aus Neugier habe ich mir die Neuen aus England gekauft.

    Die finde ich genial - die alten mussten gehen...

    High End ist mein Broterwerb, also bin ich nach den Regeln des Forums gewerblicher Teilnehmer - aber auch mein Hobby. Nur darüber schreibe ich hier.


    Und natürlich bin ich AAA-Mitglied

  • Jetzt Falcon - davor Rogers.

    Beide 15 Ohm

    Mit den 11 Ohm - Modellen konnte ich mich nie anfreunden.

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  • Und interessant wäre es von Dir zu erfahren, wie Du die klanglichen Unterschiede zwischen den neuen Rogers und den Falcons einordnest die Du aktuell am Laufen hast.

    Danke und Grüße

    Martin

  • Die Verstärker sind unter Mitwirkung meines Lötkolbens entstanden.


    Da ich die gewerblich anbiete, möchte ich nichts dazu schreiben.

    Bin hier nur privat unterwegs.

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  • Das müsste von der Moderation erlaubt werden.


    Ich habe viele Verstärker von anderen Herstellern an 3/5a`s probiert.

    Ganz pauschal - und natürlich subjektiv - kann ich sagen, daß es bei Transistorverstärkern 2x100 Wat (4 Ohm) sein sollten. Bei Gegentakt-Röhre 2x40 Watt.

    Von Single-Ended-Sachen ist mir kein passendes Exemplar begegnet.


    Aus meiner Erinnerung - laaaang ist es her: Audio Research D40 und D79 (beides sind Endstufen) und Luxman LX-33 (Vollverstärker) - alles Röhrengeräte - war richtig richtig gut. Ich ärgere mich noch heute, daß ich die weggegeben habe.

    Wie gesagt: Alles meine subjektive Meinung - jeder hört anders - und das ist auch gut so.

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  • Und interessant wäre es von Dir zu erfahren, wie Du die klanglichen Unterschiede zwischen den neuen Rogers und den Falcons einordnest die Du aktuell am Laufen hast.

    Danke und Grüße

    Martin

    Die Neuen klingen für mich im Hochtonbereich etwas feiner - detailreicher. Räumliche Abbildung einen Ticken besser.

    Bass und Mitten würde ich als gleich einordnen - wobei man "Bass" natürlich nicht zu wörtlich nehmen sollte...

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  • Das müsste von der Moderation erlaubt werden.

    Jo, leg ruhig los! Ich darf nochmal aus dem Regelwerk zitieren:

    Zitat

    In Beiträgen in anderen Bereichen des Forums ist es ausdrücklich erwünscht, dass gewerbliche Teilnehmer zu ihren Produkten Stellung nehmen, sofern von nichtgewerblichen Mitgliedern dazu Fragen gestellt werden.

    Grüssle Henner

  • Die Harbeth - Version kenne ich nicht. Und ich respektiere Deinen Höreindruck natürlich.


    Aber scharf klingen meine Falcons wirklich nicht. Bei der kleinsten Andeutung eines Hauchs von Schärfe gehe ich nämlich die Wände hoch...bin da ein richtiges Sensibelchen...


    Ich nenne meine Verstärker "Music Components". Auf dem CE + WEEE "Schild" an den von mir gefertigten Plattenspieler-Netzteilen steht der Name auch.

    Der Name ist nicht geschützt - hat auch mal ein anderer Hersteller verwendet.

    Sind "ganz normale" Transistor Verstärker. Den grösseren Endstufen ist es völlig egal, welche Last drangehängt wird. Ausgangssignal bleibt zwischen Leerlauf und 1 Ohm Last gleich. Da die Spannung konstant bleibt, verdoppelt sich die Leistung von 8 nach 4 Ohm und so weiter.

    210 Volt oder 250 Volt Netzspannung spielt auch keine Rolle - ist mit Linearregelung (kein Schaltnetzteil) realisiert.

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